Die verborgene Sprache des Körpers

Krankheiten gibt es nun mal, die sind da, nicht wegdiskutierbar. Diese Krankheiten sind physisch da. Es sind die meisten, ich schätze zu an die 90 % sind alles tatsächliche Krankheiten.

Erst einmal danke für deine Ergänzungen zum Gesundheitssystem - ist leider nur zu wahr, wie in diesem System mit Menschen umgegangen wird. Es wird aber auch daraus klar, dass das "Gesundheitssystem" ja nicht dazu da ist, den Menschen gesund zu halten, sondern ihn letztendlich nur arbeitsfähig zu halten - ein gewaltiger Unterschied!

Nun, da gibt es eben auch noch einen anderen Ansatz. Krankheiten gibt es, das ist klar. Krankheiten sind, wenn sie ausbrechen, auch physisch vorhanden. Also insofern eben tatsächliche Krankheiten.

Allerdings passiert eben im Körper einiges bevor eine Krankheit ausbricht. Und der Weg von der "Infektion" - physisch oder psychisch - bis zum realen Ausbruch der Krankheit wird von der Schulmedizin nur marginal und nicht im Zusammenhang betrachtet. Erst schön langsam kommen auch in der Wissenschaft die Beweise für so manche "esotherische" Methode.

Dann kommen die psychisch eingebildeten, schätze mal einfach 5 %, müsste auch so hinkommen. Nur die sind erstrangig psychisch krank und glauben dazu an alles. Arme Wichte. Komme aber noch dazu was ich damit meine und welche Tragweite dahinter steckt.

Also das empfinde ich als abwertend für die Patienten mit solchen Leiden, wenn Du sie als "Arme Wichte" bezeichnest. Ist das die Einstellung die Du deinen Patienten gegenüber hast?

Dann haben wir die 5 %, kommt auch so hin, wo Ärzte mit ihrem Latein am Ende sind, bzw. die Ärzte sich auch nicht trauen, dem Patienten zu sagen, es seien Hypochonder. Denn dann wären die Patienten vorn Kopf gestoßen und der Arzt müsste eingreifen. Auch via Überweisung zur Psychiatrie.

Eigentlich ist hier der Anteil weitaus größer zu sehen, wenn man die tatsächliche Heilung einer Krankheit als Maßstab ansieht. Denn eine Dauermedikation mag wohl ein wirtschaftliches Ziel der Pharmaindustrie sein, aber ist für den Betroffenen in den meisten Fällen keine valide Lösung (wenn auch schulmedizinisch oft die Einzige).

Es spart nämlich ungemein, die Schuld an der Misere seiner Krankheit dem Patienten einzureden. Wenn der Patient das glaubt, wird er sich bemühen alles selbst in die Hand zunehmen, erst recht, wenn er noch vom Staate abhängig ist. Er wird dann selbst investieren, von dem, was er eigentlich nicht mehr hat. Weil er ja schuld, die Einredung klappt vorzüglich, ändert aber nichts an der Krankheit. Manche merken es dann noch und gehen den Ämtern auf die Senkel, bis sie alles zur Genesung bewilligen. Andere geben auf, das nennt sich dann Einsparung.

Also das sehe ich bei allem kritischen Betrachten des Gesundheitswesens nicht. Zwar wird in manchen Fällen dem Patienten die Schuld für seine Krankheit gegeben, aber die Schuldzuweisung ist sicherlich nicht das Hauptziel des normalen Arztes.

Das ist der kleine feine Unterschied, für den einen, ist der Mensch als Patient eine Einnahmequelle im Sekundentakt, der ihn aber zugleich mit seinen eigenen Ausgaben im System belastet. Für den anderen Arzt, ist es der Mensch, der ihm auch sein Leben finanziert, aber untergeordnet, weil der Arzt bescheiden geblieben ist.

Das ist zwar in der Esoterik etwas besser, weil hier sehr viele Menschen mit einem Helfersyndrom arbeiten, aber grundsätzlich gibt es diese Einstellungen natürlich auch hier. Wo Menschen beteiligt sind "menschelt" es nun einmal - im Positiven wie im Negativen.

Nun kommen zu diesem System die psychisch Kranken, die sich alles einbilden können, weil ihre Krankheit hauptursächlich psychisch ist. Ein gefundenes Fressen für die so Wahrheitskundtuenden, auch Gurus genannt.

Leider ist es so, dass Menschen auf Grund ihrer psychischen Dispositionen sehr oft einen Guru suchen. Die Ursache ist meisten eigene Unsicherheit oder das Bedürfnis nach einem "Führer". Das merkt man auch bei den Esoterikkunden sehr stark. Aber genau das ist auch den Grund, dass man diesen Menschen die Informationen geben muss, damit sie selber entscheiden können, was für sie passt.

Deinen sehr lässigen Umgang mit psychischen Krankheiten lasse ich mal unkommentiert ... wohl Dir wenn Du (glaubst) keine psychischen Belastungen zu haben.

Was man natürlich in deiner Diktion auch merkt und was mich persönlich in der Schulmedizin besonders stört: Die Schulmedizin macht Menschen krank. Jedes Mal wenn man zu einem Schulmediziner kommt hat man das Gefühl, sterbenskrank zu sein, und nicht nur ein kleines behebbares Problem zu haben. Und genau das generiert natürlich auch eine negative Stimmung gegen die Schulmedizin, denn welcher Mensch möchte gerne krank sein?

Diese Klientel trifft dann auf selbsternannte Gurus, die denen dann, auch schon psychisch krank erzählen, es liegt nur an dir.

Unbestritten dass manche selbsternannten Gurus in den Bereich der psychisch Kranken einzuordnen sind.
Aber wenn Du einmal deine negative Einstellung beiseite lassen kannst ... das "es liegt nur an dir" gibt dem Patienten auch eine sehr grosse Macht - nämlich selber für seinen Gesundheitszustand verantwortlich zu sein, und sich entscheiden zu können wie er leben möchte. Eine Freiheit die die Schulmedizin den Menschen leider oft genug (in bestem Willen) abspricht.

Und ich meine es genau so, wie ich es schreibe, wer meint, Krankheiten wären generell psychischer Natur, ist psychisch krank, weil sein Erlebtes, selbst schon auf einer psychischen Krankheit basierte. Denn ansonsten, würde man auch nicht zu solchen Annahmen kommen.

Ach Fiwa ... wieder mal ein bisschen abwerten? Braucht wohl keinen Kommentar ....
 
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Erst einmal danke für deine Ergänzungen zum Gesundheitssystem - ist leider nur zu wahr, wie in diesem System mit Menschen umgegangen wird. Es wird aber auch daraus klar, dass das "Gesundheitssystem" ja nicht dazu da ist, den Menschen gesund zu halten, sondern ihn letztendlich nur arbeitsfähig zu halten - ein gewaltiger Unterschied!....

Ist leider so, mit Menschen wird hart umgegangen im Gesundheitssystem und es dient letztendlich der Erhaltung der Arbeitskraft. Das ist die neueste Entwicklung. Aber erst in den letzen Jahren.
Auch im Sport ging es schon damals nur um Leistungserhaltung, schnell, ruckzuck. Damals beliebt, Chloräthyl. Trauten sich viele nicht ran. Schnelle Vereisung, Schmerzen weg. Die Pakete bekam ich damals nur aus der APO mit Genhmigung und Gegenzeichnung, wofür und wer unterzeichnet. Meine Unterschrift reichte, mit 21 Jahren für OP-Mittel

Daher, ich kenne nicht nur das Medizinische, sondern auch den Hochleistungssport.

Und nicht das jetzt wieder ein Dummie ankommt mit Eisspray. Chloräthyl ist ein Betäubingsmittel, Brandverletzungen ein sehr hohes Risiko. Das habe ich nie nicht geschafft, zu verbrennen.

Nun, da gibt es eben auch noch einen anderen Ansatz. Krankheiten gibt es, das ist klar. Krankheiten sind, wenn sie ausbrechen, auch physisch vorhanden. Also insofern eben tatsächliche Krankheiten.....

Und das sind die meisten.
Ich bring dir nur ein Beispiel aus dem Sport. Damals, Spiel gegen VFL Wolfsburg. Ein Knacken eines der größten Knochen, hörbar über das Spielfield. Mir war sofort klar, Schienbein. Hört man. Das ist ein Knacken Sondergleichens, alle waren ruhig und der gegnerische Sportphysio jagt los, um zu kühlen ....... :lachen: ........ Unser Trainer, wählte nur gelassen, 110 und sagte mir nur, wärest du jetzt losgelaufen, für unsere Mennschaft, hätte ich dich gefeuert. Trainer war Fischer, ein Name in Deutschland. Ich durfte aber trotzdem laufen, um dem gegnerischen die Tätigkeit abzunehmen, gerade richten des Bruches unter Zug. Bis zum Eintreffen der Sanis.

Und genau das ist die medizinische Aufgabe, das richtige zu machen zum richtigen Zeitpunkt und nicht dann Quacksalberei zu machen. Ist das angekommen ??????

Allerdings passiert eben im Körper einiges bevor eine Krankheit ausbricht. Und der Weg von der "Infektion" - physisch oder psychisch - bis zum realen Ausbruch der Krankheit wird von der Schulmedizin nur marginal und nicht im Zusammenhang betrachtet. Erst schön langsam kommen auch in der Wissenschaft die Beweise für so manche "esotherische" Methode.....

Das ist halt Blödsin, physisch ist da, Psychisch kannst du was aufbauen, wie du selbst willst.

Also das empfinde ich als abwertend für die Patienten mit solchen Leiden, wenn Du sie als "Arme Wichte" bezeichnest. Ist das die Einstellung die Du deinen Patienten gegenüber hast?....

Nein, ist nicht abwertend, denn wie sollen sie etwas beurteilen, was sie psychisch gar nicht mehr können ????? Wie soll das gehen, daher, arme Wichte

Eigentlich ist hier der Anteil weitaus größer zu sehen, wenn man die tatsächliche Heilung einer Krankheit als Maßstab ansieht. Denn eine Dauermedikation mag wohl ein wirtschaftliches Ziel der Pharmaindustrie sein, aber ist für den Betroffenen in den meisten Fällen keine valide Lösung (wenn auch schulmedizinisch oft die Einzige).....

Wir sprechen hier über Hypochonder und da helfen keine Pillen mehr, nur runterfahren in der Wahnvorstellung und das ganz behutsam. Da verdient keine Pharma drann.

Also das sehe ich bei allem kritischen Betrachten des Gesundheitswesens nicht. Zwar wird in manchen Fällen dem Patienten die Schuld für seine Krankheit gegeben, aber die Schuldzuweisung ist sicherlich nicht das Hauptziel des normalen Arztes.

Nochmals, das erfolgt nur von Amtswegen, die Niedermache ...... selbst erlebt .......und wie der da hönisch stand und meine Wiederworte, meinen Sie, ich hätte ein psychisches Problem. Und meine Frage, wie er das begründen könnte, mit seiner Ausbildung. Das war ein Nahkampf und ich hätte dem am liebsten sein Riechorgan gerichtet. Wie dieser Arzt mich niedergemacht hat, kannst du nicht nachvollziehen. Meine schriftliche Beschwerde war deftig. Aber ich nehme mir den Herrn noch mal vor, denn der hat mich vor ein paar Tagen aber so was von dumm angelächelt ..... so was mag ich garnicht

Das ist zwar in der Esoterik etwas besser, weil hier sehr viele Menschen mit einem Helfersyndrom arbeiten, aber grundsätzlich gibt es diese Einstellungen natürlich auch hier. Wo Menschen beteiligt sind "menschelt" es nun einmal - im Positiven wie im Negativen.

Zu welchem Stundensatz ..... 100 Euro, ist üblich. Ich würde mich nie so vergreifen an andere

Leider ist es so, dass Menschen auf Grund ihrer psychischen Dispositionen sehr oft einen Guru suchen. Die Ursache ist meisten eigene Unsicherheit oder das Bedürfnis nach einem "Führer". Das merkt man auch bei den Esoterikkunden sehr stark. Aber genau das ist auch den Grund, dass man diesen Menschen die Informationen geben muss, damit sie selber entscheiden können, was für sie passt.

Ach, echt die Einnahmequelle erkannt, ich würde nie so weit abrutschen

Deinen sehr lässigen Umgang mit psychischen Krankheiten lasse ich mal unkommentiert ... wohl Dir wenn Du (glaubst) keine psychischen Belastungen zu haben.

Der lässige Umgang kommt aus Erfahrung, denn sie sind harmlos, ganz lieb teilweise .... die sind echt lieb. Habe so eine Erfahrung erst vor ein paar Monaten hinter mir. Und ich dachte erst wirklich, ich könnte helfen, bis die Ansprüche kamen ........ und da kommt bei mir dann, Zickenalarm :lachen:, zu Recht, wie einige es abgebrüht ausnutzen. Psychisch krank ....... nöööh ..... nie und nimmer. berechnend

Unbestritten dass manche selbsternannten Gurus in den Bereich der psychisch Kranken einzuordnen sind.

Ach echt, höchst psychisch gestört

Ach Fiwa ... wieder mal ein bisschen abwerten? Braucht wohl keinen Kommentar ....

Nöö, nie nicht, nur eigene Erfahrung und wer auf psychisch macht, macht nur auf Selbstschutz, um andere zu verarschen.
 
Eine Sichtweise die erst beim physischen Krankheitsbild beginnt ist falsch? Ein oft gebrachtes Argument in der Eso-Szene, nur hat die Sache ein paar gewaltige Haken. Man kann Risiken für diverse Erkrankungen minimieren und das beschränkt sich nicht nur auf "Psychoenergetik"!, was es aber nicht spielt ist eine Prävention vor ALLEN Dingen. Ich rede vom sprichwörtlichen Stein auf den Kopf, einem Ast der nachgibt, einem Auffahrunfall. Man kann nicht alles vorhersehen, deswegen sagt man ja auch Unfall und nicht Normalfall. Man kann nicht immer auf alles achten, und wenn mal was blödes passiert ist das für mich nicht das Karma gewesen, sondern das ist das Leben! So gern ich das auch hätte, es gibt kein ultimatives Regelwerk an das man sich einfach zu halten hat und man bleibt immer gesund. Das is so eine gewaltige Utopie, dass es angeblich die falsche Sichtweise ist erst beim physischen Krankheitsbild zu beginnen. Prävention, schön und gut. Aber du kannst nicht genau sagen wer woran erkrankt, wie sich was auswirkt, wer wann wo unterwegs ist, uvm. So ist das Leben. Zu glauben man kann immer alles im Griff haben und immer alles verhindern und beeinflussen ist für mich Utopie! Ich kann nicht genau wissen, ob jemand sich das Bein bricht bevor es gebrochen ist. Und sonst? Ernährung, Psychohygiene, etc. Sich im nachhinein hinstellen und nur Sachen rauspfeffern ala "Es geht ihm ans Herz, schlägt auf den Magen, geht an die Nieren, auf die Nerven" (damit mein ich jetzt nicht dich im Moment) das sind Stehsätze, für mich irgendwas, ich mein, viele Dinge sind wirklich einfach, aber in der Eso-Szene macht man es sich dann oftmals doch zu einfach. Es gibt Wissen über Erkrankungen, Ursachen, sinnvolle, zielführende, wirksame, nicht medikamentöse Behandlungen, viele, viele davon im Gesundheitswesen. Davon liest man hier wenig bis Garnichts, es kann hier garnicht alternativ genug zugehen wenn es nach manchen geht, es sind überwiegend die gängigen Behandlungen nichtmal bekannt, aber es wird über das Gesundheitswesen hergezogen wie nur was, so getan als gebe es nur Medikamente und nur OPs. Das stimmt nicht, aber das wollen hier einige nicht wahrhaben. Ich find dieses Thema sehr spannend und essentiell in der Eso-Szene, weils oftmals auf das hinausläuft. So wie dieses Buch hier. Für mich ist das überhaupt nicht OT. Geht doch eh wie so oft genau um das, die ewige Suche nach Alternativen. Mir kommt hier das Wissen was es schon gibt über diverse Dinge oftmals viel zu kurz, es wird hier oftmals einfach sofort nach Alternativen verlangt...

die wahrheit ist für jeden menschen anders, schön wie tolerant manche leute sind und alles was nicht der eigenen meinung entspricht gleich als falsch abstempeln....
 
die wahrheit ist für jeden menschen anders, schön wie tolerant manche leute sind und alles was nicht der eigenen meinung entspricht gleich als falsch abstempeln....

Klar hat jeder seine Meinung, nur solche Themen, wie der Körper spricht, laufen hier immer wieder auf das Gleiche hinaus.

Der Körper sagt dir wenn er krank wird und dann kannst du gegensteuern ....... und das ist eine Idiotie.

Du hast die physischen Krankheiten, die sind da, kommen urplötzlich. Da sagt dir dein Körper nichts. Diese Erkrankungen sind da, oder schlummern noch vor sich hin.
Dann gibt es die Krankheiten, die man sich selbst schafft, durch ungesunde Ernährung, durch ungesunde Lebensführung. Da spricht aber auch nichts, denn die Krankheiten können kommen, brauchen aber nicht, trotz ungesunder Lebensweise.

Rumms und damit hast du das Problem an sich. Man weiß, wenn man ungesund lebt, könnte das und das als Krankheiten kommen, muss es aber nicht. Wenn aber als Vorgabe gemacht, z.B. rauchen, also, wenn du Rauchen tust, bekommst du Lungenkrebs, ist das ein Spiel auf der psychischen Ebene.

Denn noch einmal, es kann was kommen, braucht aber nicht. Diese psychische Ebene, kann man auf alles anwenden, machst du das, kommt das. Es ist ein psychologisches Spielchen.


Und nun kommen wir zu psychischen Erkrankungen, die können tatsächlich physische Krankheiten auslösen, die gar nicht da sind. Da spricht dann der Körper. Aber durch eine andere Erkrankung, der psychischen Erkrankung.

Und nu haben wir das Dilemma, wenn diese Erfahrung aus psychischer Erkrankung übertragen wird, auf andere. Übertragen kann man es aber nur, auf das Gleiche, also der Grundlage der psychischen Erkrankung, da wo sich etwas eingebildet wird.

Überträgt man das nun aber auf tatsächliche physische Erkrankungen, führt es zum Desaster. Denn egal was demjenigen jemand einreden will, es bleibt die Krankheit. Nur psychisch soll dann der Betroffene gegenanarbeiten, was aber nur bei einer Grundlage der psychischen Erkrankung klappen kann.

Daher bin ich fürs hinterfragen, wenn das gegenüber generell meint, Krankheiten hätten alles nur psychische oder psychosomatische Ursachen, hat der mir Erzählende schon ein psychisches Problem der realen Wahrnehmung.

Erfolgt leider auch in der Schulmedizin, wenn Patienten abgetan werden, kann die treffen, bei denen eine psychische Erkrankung hinter steht, genauso die, die eine reine physische Erkrankung haben. Bei Letzteren kann sogar noch die bewusste Niedermache erfolgen, aber das ist unserem Kosten- und Leistungsdenken geschuldet. Auf der Basis, der Mensch hat zu können und alles eingebildet, auch, was ihn tatsächlich auch physisch behindert.

Die gleiche Art und Weise findet man aber auch in der Esoterik wieder. pures Leistungsdenken als Grundlage, wo Krankheiten einfach weg ignoriert werden, die aber da sind. Richtig, das kann gewaltig in die Hose gehen, aber das spart dann.

So gesehen, haben tatsächlich die psychischen Erkrankungen und Wahrnehmungsstörungen erheblich zugenommen, überwiegend bei denen, die andere klein halten wollen. ;)
 
Der Körper sagt dir wenn er krank wird und dann kannst du gegensteuern ....... und das ist eine Idiotie.

Du hast die physischen Krankheiten, die sind da, kommen urplötzlich. Da sagt dir dein Körper nichts.

Nö, das stimmt so nicht, außer für dich vielleicht. Wie weit man dann gegensteuern kann ist natürlich eine andere Frage.

Lg
Any
 
Nö, das stimmt so nicht, außer für dich vielleicht. Wie weit man dann gegensteuern kann ist natürlich eine andere Frage.

Lg
Any

nehme Krebs, da spricht nichts

Nehme Kreislauferkrankungen, da spricht auch nichts, bis zum Knall, oder wenn es ein Arzt noch rechtzeitig feststellt.

Auch knochentechnisch spricht nichts, bei 100 Umzugskartons ging es gut, der 101 Karton der hat gesprochen :D und dem Träger einen Hexenschuss verpasst.

Man kann so weiter machen, es spricht nichts vorher bei physischen Erkrankungen. Da ist leider unser Körper ein wenig dumm, wenn das Symptom da ist, dann spricht erst der Körper, nur dann ist die Erkrankung da.

Richtig, bei psychischen Erkrankungen könnte man es anders sehen. Aber, da ist dann die psychische Erkrankung im Vordergrund zu sehen.


Auch Vorbeugung ist so eine Sache in sich, kann klappen, braucht aber auch nicht. Man kann so gesund leben und mit 40 holt einen der Sensenmann, ohne ein Vorzeichen.
 
Na, du nennst mir da ja Beispiele. :D

Ich meine es nicht absolut, das sollte sich eigentlich von selbst verstehen.

Sehr viele Erkrankungen kannst du sehr wohl zeitnah spüren, ein gut trainiertes Körpergefühl ist natürlich die Voraussetzung dafür. Und auch bei deinem Umzugsbeispiel merkt ein Mensch schon rechtzeitig, wenn es zu viel ist.

Viele Leute ignorieren die ersten Anzeichen nur zu gerne und denken sich: Ach, das Wetter macht mich schlapp. Ich hatte Streß. Ich bin heute nicht so gut drauf. Und so weiter.

Das der Tod einen iwann einholt ist logisch. Nur wie fit und gesund ich bis dahin bin, darauf habe ich selbstverständlich einen großen Einfluß.

Lg
Any
 
Und genau das ist die medizinische Aufgabe, das richtige zu machen zum richtigen Zeitpunkt und nicht dann Quacksalberei zu machen. Ist das angekommen ??????

Nun, da ist zwischen Mediziner und Esoteriker wohl kaum ein Unterschied. Auch in der Esoterik (wie immer im Leben) kommt es darauf an das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu tun.



Das ist halt Blödsin, physisch ist da, Psychisch kannst du was aufbauen, wie du selbst willst.

Der lässige Umgang kommt aus Erfahrung, denn sie sind harmlos, ganz lieb teilweise .... die sind echt lieb. Habe so eine Erfahrung erst vor ein paar Monaten hinter mir. Und ich dachte erst wirklich, ich könnte helfen, bis die Ansprüche kamen ........ und da kommt bei mir dann, Zickenalarm :lachen:, zu Recht, wie einige es abgebrüht ausnutzen. Psychisch krank ....... nöööh ..... nie und nimmer. berechnend

Also da vereinfachst Du ein bisschen zu sehr. Psychische Krankheiten können in sehr hohem Maß lebensbehindernd sein. Und das können auch "Kleinigkeiten" sein, wie z.B. Muster die man von den Eltern oder Großeltern übernommen (gelernt) hat.
 
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Na, du nennst mir da ja Beispiele. :D

Muss man halt :D

Ich meine es nicht absolut, das sollte sich eigentlich von selbst verstehen.

Das geht auch nicht

Sehr viele Erkrankungen kannst du sehr wohl zeitnah spüren, ein gut trainiertes Körpergefühl ist natürlich die Voraussetzung dafür. Und auch bei deinem Umzugsbeispiel merkt ein Mensch schon rechtzeitig, wenn es zu viel ist.

Zeitnah, ist die Krankheit längst da. Ist leider so dumm bei physischen Erkrankungen. Genauso aber bei psychischen Erkrankungen als Auslöser für andere Erkrankungen. womit das Dilemma perfekt wird. Tja, da wird aber das erste nicht erkannt, obwohl da, und es erfolgt daraus ein Trugschluss auf die nachfolgend produzierten Erkrankungen. Das ist in sich das Dilemma.

Zum Umzugsbeispiel, es kann auch der 25. oder 33. sein, ebenso wie der schon der 1. Karton, der spricht.

Viele Leute ignorieren die ersten Anzeichen nur zu gerne und denken sich: Ach, das Wetter macht mich schlapp. Ich hatte Streß. Ich bin heute nicht so gut drauf. Und so weiter.

Das ist wieder was ganz anderes, speziell mit Wetter. Da die Folgen alle treffen können, ohne Vorerkrankungen sogar. Dieses warme Wetter derzeit, kann alle, ob jung oder alt, aus den Latschen hauen. Ohne Vorankündigung, daher gelten die Warnungen, wenn eine Hitze über 3 Tage anhält, generell für alle.

Daher, auch hier sehr problematisch, eine generelle Aussage, hinsichtlich körpereigenen Warnzeichen, zu treffen.

Auch das gleiche bei Stress usw.

Das der Tod einen iwann einholt ist logisch. Nur wie fit und gesund ich bis dahin bin, darauf habe ich selbstverständlich einen großen Einfluß.

Nach was Einfluss, nach den Vorgaben, an die du glaubst. Ob wirklich gesund und gut für dich, sagt es nämlich nicht aus. Ist das nicht dumm in sich. :)
 
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