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yinundyang
Guest
Das brauche ich nicht "wirken lassen", weil ich mich dazu ganz bewusst und mit Bedacht entschlossen hab.

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Das brauche ich nicht "wirken lassen", weil ich mich dazu ganz bewusst und mit Bedacht entschlossen hab.
Na, wenn Du Dich verpisst und mir nicht dabei hilfst den Thread sauber zu halten!
Diese Art liebe ich: Zaungäste, die "mal reinschauen" und dann meckern.
Du verschmutzt ihn doch selbst, lieber Peter![]()
Wenn du aus jedem Thread eine Selbstdarstellung machst, dann haben sicher einige Lust so zu diskutieren, ich jedoch nicht.
Im Prinzip läufts immer auf das selbe raus, was ich schade finde, da du durchaus Diskussionspotential hättest.
Da gibt es so eine Geschichte:Okay, wenn ich ehrlich bin, dann ist -für mich- die Schwierigkeit vielmehr, zu verstehen was man eigentlich mit "spiritueller Entwicklung" meint - denn, Entwicklung klingt nach einem Verlauf, einem Prozess - und offenbar ist da ein Prozess gemeint, den man aktiv voranbringt oder zumindest aktiv beiträgt.
Da gibt es so eine Geschichte:
Ein Mensch kommt zu einem Meister und fragt ihn, wie er Erleuchtung erlangen könne. Der Meister sagt: "Komm." und geht mit ihm an einen Fluss. Der Mensch steigt mit ihm in den Fluss. Dann nimmt der Meister ihn und drückt ihn lange unter Wasser, so dass der fast erstickt. Als er wieder zu Atem kommt, fragt ihn der Meister: "Was hast du am meisten ersehnt, als du unter Wasser warst?" "Luft, Meister, Luft!!!"
"Genauso strebe nach Erleuchtung."
Eh ja.
Wobei das eventuell mißverstanden werden kann - es meint ja nicht <krampfhaft/verzweifelt> (oder überhaupt <angestrengt>), sondern <bedingungslos>.
paradoxerweise beinhaltet bedingungslos auch krampfhaft, erschöpft sich aber nicht nur darin.![]()
Das halte ich für ein elementares Mißverständnis was den Begriff "Karma" angeht. Hier bei Dir erscheint es so, als wäre Karma die Ursache, von der dann irgendwelche Umstände abhängen - genauso erscheint es auch in der gängigen Formulierung "das ist halt schlechtes Karma" im Sinne von <da kann man nix machen, das ist halt Schicksal>. Karma taucht hier auf als vorgeschobene Erklärung fur Schwierigkeiten, deren konkrete Ursache man nicht ausmachen kann oder will.
Tatsächlich ist der Begriff "Karma" von seiner Bedeutung im Sanskrit völlig anders und geradezu entgegengesetzt zu verstehen. Denn da bedeutet er Auswirkung (im sinne von Konsequenz).
Das worum es wirklich geht, ist etwas völlig anderes und wird üblicherweise Nicht-Anhaftung genannt.
Schaut man von oben auf ein Geschehnis herab, ohne etwas "tun" zu "wollen", erzeugt dies kein Karma. Jedes "tun" jedoch - egal in welche Richtung, ob links oder rechts der Mittellinie - erzwingt einen Ausgleich in die andere Richtung.
Da die Grundlage jeglicher Inkarnation der "Wille zum tun" ist, kann nur der sich aus dem Kreislauf der Inkarnationen befreien, der es fertigbringt, sich von dem Drang, etwas zu wollen, zu tun, zu erschaffen, einzugreifen etc. abzuwenden und auf die Ebene des "Nichtstuns" zu heben.