Die Suche nach dem Funktionsprinzip

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Deshalb würde ich meinen, es geht nicht darum, Karma unbedingt zu vermeiden, sondern sich bewusst zu werden, dass das ganze ein Spiel ist - dass man freiwillig dabei mitmachen kann und nicht dazu gezwungen ist.

Ein Spiel würde ich es nicht nennen, aber es beruht auf dem eigenen Wollen. Wenn Du die Konsequenzen Deines Verhaltens und Tuns/Nichttuns ertragen kannst, ist doch für Dich alles ok.

Die goldene Regel:
"Was Du nicht willst, das man Dir tut, das tue Du auch nicht anderen an".

LG
JennyLee
 
Hi JennyLee,
merkst du nicht, dass sich das gebissen hat? Deswegen hatte ich es angesprochen.

Wenn das Ziel wäre -
Da die Grundlage jeglicher Inkarnation der "Wille zum tun" ist, kann nur der sich aus dem Kreislauf der Inkarnationen befreien, der
es fertigbringt, sich von dem Drang, etwas zu wollen, zu tun, zu erschaffen, einzugreifen etc. abzuwenden und auf die Ebene des
"Nichtstuns" zu heben.

- dann könnte das unter Berücksichtigung meines Einwandes gar nicht funktionieren.

Das Unterlassen hat auch eine Wirkung, auf einen selbst und auf die Umwelt.



Die Quintessenz die du gezogen hast, teile ich.

Das Leben so leben, dass man möglichst im Einklang mit der eigenen Seele ist ("Konsequenz des eigenen Tuns/Nichttuns aushalten").

Liebe Grüße,
germknödel
 
germknödel;4172555 schrieb:
Das Unterlassen hat auch eine Wirkung, auf einen selbst und auf die Umwelt.

Hi germknödel,

das hab ich mir schon gedacht, daß Du da nachhakst. :)

Der Unterschied besteht in einem "s":


  • NICHTSTUN
    NICHT-TUN

Liebe Grüße

JennyLee
 
Hi germknödel,

ich hab sie doch unterschieden.

Das "Nichtstun" ist das "von oben draufschauen" und das "Nicht-Tun" ist die Unterlassung im Geschehen.

Liebe Grüße

JennyLee
 
Die goldene Regel:
"Was Du nicht willst, das man Dir tut, das tue Du auch nicht anderen an".

Hm - gilt da eigentlich auch die Umkehrung?


Zu dem anderen: ich stimme zu, es gibt da zwei (mindestens) Arten des nicht tuns - eine die verwickelt ist und aus Gründen nicht tut (nicht kann oder nicht will), und eine die vom Geschehen gelöst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm - gilt da eigentlich auch die Umkehrung?

:D
Du meinst die positive Form der Goldenen Regel:
"Was Du willst, das andere Dir tun sollen, das tue Du ihnen zuvor".


Zu dem anderen: ich stimme zu, es gibt da zwei (mindestens) Arten des nicht tuns - eine die verwickelt ist und aus Gründen nicht tut (nicht kann oder nicht will), und eine die vom Geschehen gelöst ist.

:thumbup:
 
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Zu dem anderen: ich stimme zu, es gibt da zwei (mindestens) Arten des nicht tuns - eine die verwickelt ist und aus Gründen nicht tut (nicht kann oder nicht will), und eine die vom Geschehen gelöst ist.

Die Frage ist doch nicht die Art, sondern ob sie eine Wirkung erzielt.
In einem selbst oder in der Umwelt.

Liebe Grüße,
germknödel

PS:
Wobei mir das dazu jetzt auch reicht. Es entspricht eh nicht meiner Sicht.
Danke für den Austausch.
 
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