Die subjektive Wahrnehmung der Gesellschaft

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@naglegt

Was mir noch in den Sinn kam, wegen deines du fühlst ständig diese Enge.

Es ist dein Herz, was sich ausdehnen will, es will raus aus seinem Käfig.
 
@naglegt

Was mir noch in den Sinn kam, wegen deines du fühlst ständig diese Enge.

Es ist dein Herz, was sich ausdehnen will, es will raus aus seinem Käfig.
So ähnlich ist es. Viel Ausdehnung. Das Spannende ist, das umzusetzen. Und ständig spüre ich es auch nicht mehr, schlimm war es, als es so war und ich es nicht spüren, fühlen konnte. Jetzt wo ich es fühle, kann ich mich damit auseinandersetzen und die Situation für mich ändern.
Das ist sehr schön. Und viel Arbeit. "Das Herz ruft!"
 
Im Grunde hast du aber eh verstanden, du wolltest nur nicht verstehen

Siehst Du, jetzt unterstellst Du mir einen Gedankengang, den ich so nicht gemacht habe. Denn ich bilde metaphorische Bilder nicht in erfundenen biografischen Geschichten, die zutreffen könnten. Ich dachte, Du würdest mit Deinen 4 Kindern, die Du wirklich im hohen Alter bekommen hast, "angeben" und sagen, wie viel mehr "Erfahrung" Du hättest und was Du noch im hohen Alter "geleistet" hast. Deshalb hat mich das Alter interessiert, da ich vorgängig auch von meinem Alter sprach.
 
Ich dachte, Du würdest mit Deinen 4 Kindern, die Du wirklich im hohen Alter bekommen hast, "angeben" und sagen, wie viel mehr "Erfahrung" Du hättest und was Du noch im hohen Alter "geleistet" hast.

Och Lynn bitte. Das ist (war) doch auch ne gedankliche Unterstellung. Und genau deshalb nenn ich sowas Interpretation, denn Unterstellung ist für mich boshaft mit gewürzter schmerzwissenden Absicht tätigend.

Das passiert wenn beide "Partner" in unterschiedlichen Sprachen reden....
 
Deshalb "gedankliche" Unterstellung. Und das ist ein wesentlicher subjektiver Aspekt der Gesellschaft.

Nein. Wenn mir jemand etwas "vorlügt" und ich das glaube, dann ist das keine gedankliche Unterstellung, sondern höchstens ungerechtfertigtes Vertrauen, dass der andere keine Lügengeschichten als Metaphern benutzt. Das war mein Fehler. Ich würde wie gesagt Metaphern so bilden, dass man sie als solche auch erkennt, z. B. mit dem Wort "angenommen" versehen.
 
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z. B. mit dem Wort "angenommen" versehen.

Das gleiche Fatale im Ergebnis, deshalb haben wir ja den gesellschaftlichen Schlamassel mit der Eintopferei, was sogar das subjektive Wahrnehmen der Gesellschaft stark beeinträchtigt...... Eine Herde Soldaten ist ja auch plötzlich nur noch 1 Subjekt, eben durch 1 Befehl gebunden. 1 Team beim Fußball wo der Befehl "Sieg" heißt.......Kaffeeklatschkränzchen, wo der Befehl "sei mal locker" heißt (abschalten) -> Die Wahrnehmungsfähigkeit nimmt da entscheidend ab, weil es einen gemeinsamen Fokus gibt.

- hypothetisch betrachtet (doch wer legt sich auf ne feste Schiene wie ein Roboter?)

- Dein Beispiel der "Vorlüge" ist ein anderes Thema. Als das, was du getan hast. Du hast gedacht "es wäre so", weil du in dir bereits ein Bild "vorinterpretiert" hast (und das wäre dann eine gedankliche Unterstellung)......das ist etwas anderes als ein absichtliches Vorlügen, dem dann geglaubt wird.....

Eine Hypothese oder Metapher ist keine Unterstellung (geglaubtes Vorwissen) sondern eine Vorstellung (interpretiertes Unwissen).
 
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