Die spirituelle Wesenheit im Menschen

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Wie weisst du, daß deine Wahrnehmung bezgl. Liebe nicht nur über deinen Körper läuft ?

Der Körper ist quasi das Fahrzeug, es braucht Öl, Benzin, neue Reifen, Abgastests usw ob du es liebst oder nicht, es fährt bei guter Pflege.
Die körperliche Liebe ist begrenzt auf Momente, echte Liebe liebt darüber hinaus, man kann sie nicht sehen, noch beweisen, man sieht sie vielleicht bei Handlungen, wie sie sich äussert, wovon das Herz voll ist, geht der Mund über.

Fühlen hat ja mit den Sinnen und dem Gehirn zu tun und den Nerven. Braucht man nur intensiv glauben und dann kommt dieses innige Gefühl von selbst und dann passt das so ?

Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Entscheidung, auch wenn sie zuerst mit Verliebtheitsgefühlen zusammen erscheint, diese Liebe vergeht und es entsteht eine tiefere Liebe, auf einer anderen Ebene als die des Körpers, die Liebe der Verbundenheit, die Verbundenheit ist auch das erste tiefe Gefühl im Leben, jene mit der Mutter.
 
Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Entscheidung, auch wenn sie zuerst mit Verliebtheitsgefühlen zusammen erscheint, diese Liebe vergeht und es entsteht eine tiefere Liebe, auf einer anderen Ebene als die des Körpers, die Liebe der Verbundenheit, die Verbundenheit ist auch das erste tiefe Gefühl im Leben, jene mit der Mutter.
Liebe wird über das Gefühl wahrgenommen. Gefühle sind keine Entscheidung. Wer sich für Liebe entscheiden muss setzt dieser das Denken voraus und wäre bewertendes, beurteilendes somit wählendes Wahrnehmen.
Der Mensch kommt halt aus seinem Evolutionskonzept nicht raus.
Da ist die sogenannte "Liebe" nicht ausgenommen.
 
Johannes-Ev.: Wer an mich glaubt, der wird leben, gleich wenn er auch gestorben ist.

Das liebende Miteinander Einssein des spirituellen Wesens betrifft den Glauben an Jesus Christus, nicht den Körper
Mit Glaube kann man sich alle Türen öffnen, die für das Innere stimmig sind.
 
Mit Glaube kann man sich alle Türen öffnen, die für das Innere stimmig sind.
Die innere Stimmigkeit des Glaubens bemisst sich an der Evidenz des unmittelbaren Gewahrwerdens dessen, an was man glaubt, die Omnipräsenz. Ich glaube an die Omnipräsenz Gottes, seine Allgegenwart. Und ich glaube an die Omnipräsenz von Jesus Christus in der spirituellen Wesenheit des Menschen
ELi
 
Die innere Stimmigkeit des Glaubens bemisst sich an der Evidenz des unmittelbaren Gewahrwerdens dessen, an was man glaubt, die Omnipräsenz. Ich glaube an die Omnipräsenz Gottes, seine Allgegenwart. Und ich glaube an die Omnipräsenz von Jesus Christus in der spirituellen Wesenheit des Menschen
ELi
Und wer sich abtrennt davon oder ignoriert fällt in die Hände des Teuflischen ?
 
Und wer sich abtrennt davon oder ignoriert fällt in die Hände des Teuflischen ?
Nein. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist jeder Mensch auf einem eigenen Entwicklungsweg. Und jeder befindet sich an einer anderen Stelle auf seinem Weg. Und wer sich abtrennt von seinem Weg, der kann sich fragen, wer oder was ihn daran hindert, einfach weiter zu gehen.
Es gibt ja viele Steine am Wege oder auf dem Wege, die den Menschen behindern, ihm einen Anlass zum Ausruhen geben oder ihm auch nur sagen wollen, jeder ist seines Glückes Schmid.
ELi
 
Es gibt ja viele Steine am Wege oder auf dem Wege, die den Menschen behindern, ihm einen Anlass zum Ausruhen geben oder ihm auch nur sagen wollen, jeder ist seines Glückes Schmid.
Lieber Eli,

hast Du nicht die Blümchen am Wegesrand vergessen, die uns ans Glücklichsein erinnern sollen:

1. Petrus 1
[9] Euer Glaube wird am Ende
hervorbringen, der Seele Seligkeit.

Merlin
 
hast Du nicht die Blümchen am Wegesrand vergessen, die uns ans Glücklichsein erinnern sollen:
Danke, lieber Merlin,
für die Blümelein am Wege, die uns, und da fühle ich mich ganz mit einbezogen, beim Wandern auf dem Lebenswege glücklich machen.
Ich habe ja ganz bewusst von den Steinen am Wege gesprochen, weil diese, und das im Gegensatz zu den Blümelein, die ganz von sich aus strahlen, weil diese mit den Energien der Menschen energetisch aufgeladen werden, die ihnen dann bei einer der folgenden Erdenwanderungen wieder Steine des Anstossens, des Anstosses und der Erinnerung sein können und sein werden.
ELi
 
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Die spirituelle Wesenheit . . .
Ich habe ja ganz bewusst von den Steinen am Wege gesprochen, weil diese, und das im Gegensatz zu den Blümelein, die ganz von sich aus strahlen, weil diese mit den Energien der Menschen energetisch aufgeladen werden, die ihnen dann bei einer der folgenden Erdenwanderungen wieder Steine des Anstossens, des Anstosses und der Erinnerung sein können und sein werden.
Es beginnt eigentlich beim Knopf (im Niederdeutschen Knüpp genannt) im Taschentuch. Immer, wenn sich unsere Vorfahren etwas merken wollten, machten sie solch einen Knopf ins Taschentuch. Und später fiel es ihnen wieder ein, wenn sie den Knopf ansahen. Die Bauern machten es mit Steinen. Sie legten einen Denkstein an den Wegesrand oder sahen einen Stein am Wegesrand an, wenn sie etwas gedacht hatten, einen Erinnerungsstein. Die Tradition der Gedenksteine an Grabstätten weist auch darauf hin, dass an einen Menschen gedacht wurde.
ELi
 
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