Die spirituelle Wesenheit im Menschen

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Wenn ein Mensch nicht an die spirituelle Wesenheit glaubt, ist er dann automatisch ein schlechter Mensch bzw. weniger weit entwickelt als jemand der daran glaubt ?
Nein, sich gegenseitig diskriminieren, das geht garnicht. Man erkennt kultivierte Menschen daran, dass sie, trotz unterschiedlicher Auffassung, respektvoll mit einander umgehen.
 
Es gibt geistige Wesen die höher entwickelt sind als die Menschen. Das vermute ich nicht, sondern weiss das. Dass ist auch kein Produkt meines Gehirns, sondern ich spüre ihre Energie mit meiner Seele.
Danke für die Einsicht, dass es geistige Wesen gibt, ich nenne sie Lichtwesen, die unterschiedlich hoch entwickelt sind. Aber auch wir Menschen sind unterschiedlich weit auf unserem je eigenen Weg entwickelt.
Ich habe darüber in #135 geschrieben:

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`Jeder Mensch ist auf dem Wege, auf seinem eigenen.
Alle Wege sind unterschiedlich, manche sind grosse Umwege, andere sind direkt und gerade, und jeder Weg hat seine eigenen Beweggründe, Berechtigkeit und Notwendigkeiten. Und jeder Mensch befindet sich an einer anderen Stelle auf dem eigenen Wege, erst am Anfang oder irgendwo oder bereits vor dem Ziel. Und dies alles gilt es zu akzeptieren.`

Dieser Thread heisst, `Die spirituelle Wesenheit des Menschen`. Und als solche sind wir auch Lichtwesen.
Ich bin in ständigem Kontakt mit anderen Lichtwesen, wie auch jeder Mensch mit ihnen in Kontakt treten kann. Hierfür gibt es drei Voraussetzungen, sein Ego zur Ruhe bringen, Achtsamkeit gegenüber allen Wesen üben und Demut gegenüber dem höchsten Licht, dem göttlichen Ur-Licht haben.
LG ELi
 

Ja, da habe ich schon gelesen und mitgeschrieben.
So Phasen im Leben haben wohl viele Menschen, nur wohl nicht so lange wie bei dir.
Ich denke aber dass du dem Leben nicht entkommen kannst indem du dich zu Hause einsperrst und dich auf deine geistige Erfahrungen allein einlässt.
Vor allem wenn Vater oder Mutter sterben und sie begleiten auf diesem Weg, denn das sehe ich als Verantwortung als Kind gegenüber den Eltern, kann sich die Hölle wieder ein Stück weit öffnen und man kann dem nicht entfliehen. Man muss sich allem im Leben stellen, und neue Wege finden.
Es kommt natürlich auch darauf an wie man selber im Leben aufgestellt ist. Als Alleinerziehende Mutter konnte ich mich niemals fallen lassen, das war unmöglich, und hat mir gezeigt wie stark ich bin, auch in Panik und Angstphasen. Ich habe da wieder einen anderen Blick als du, klar, jeder geht seinen Weg.
Aber letztendlich sind es immer Menschen die einem wirklich helfen, sonst ist die Fixierung auf Engel, Gott bloss eine Flucht und Selbstfixierung.
 
Ja, da habe ich schon gelesen und mitgeschrieben.
So Phasen im Leben haben wohl viele Menschen, nur wohl nicht so lange wie bei dir.
Ich denke aber dass du dem Leben nicht entkommen kannst indem du dich zu Hause einsperrst und dich auf deine geistige Erfahrungen allein einlässt.
Vor allem wenn Vater oder Mutter sterben und sie begleiten auf diesem Weg, denn das sehe ich als Verantwortung als Kind gegenüber den Eltern, kann sich die Hölle wieder ein Stück weit öffnen und man kann dem nicht entfliehen. Man muss sich allem im Leben stellen, und neue Wege finden.
Es kommt natürlich auch darauf an wie man selber im Leben aufgestellt ist. Als Alleinerziehende Mutter konnte ich mich niemals fallen lassen, das war unmöglich, und hat mir gezeigt wie stark ich bin, auch in Panik und Angstphasen. Ich habe da wieder einen anderen Blick als du, klar, jeder geht seinen Weg.
Aber letztendlich sind es immer Menschen die einem wirklich helfen, sonst ist die Fixierung auf Engel, Gott bloss eine Flucht und Selbstfixierung.
Mein Problem ist, dass ich in der Außenwelt kaum was finde, was mich befriedigt oder interessiert. Auch gehe ich Verantwortung und Stress möglichst aus dem Weg, deswegen habe ich keine Partnerin, keine Kinder, keine Haustiere, keine Verpflichtungen, keine Schulden. Verantwortung übernehme ich für mein Verhalten, meine Spiritualität und meinen Glauben. Ich akzeptiere das als mein temporäres Schicksal als Mönch. Ich bin ein Gefanger meines Selbst.

Jetzt bin ich auch noch arbeitslos geworden, irgendwie macht mich dieses Arbeitlosenleben komisch, ist alles so eintönig. Ich werde versuchen, wieder Verantwortung auch für meine Arbeit zurückzuerlangen.
 
Nein, sich gegenseitig diskriminieren, das geht garnicht. Man erkennt kultivierte Menschen daran, dass sie, trotz unterschiedlicher Auffassung, respektvoll mit einander umgehen.
Ich bin kein schlechter Mensch aber ich bin halt noch nicht so weit.
Somit werde ich respektvoll bewertet.
Natürlich von liebenden Menschen.
Die kultivierte Art des Bewertens im Kontext des Glaubens an die reine Liebe.
Ich gehe davon aus daß wenn die Chemie stimmt dies der Wahrheit am Nächsten kommt.
 
Mein Problem ist, dass ich in der Außenwelt kaum was finde, was mich befriedigt oder interessiert. Auch gehe ich Verantwortung und Stress möglichst aus dem Weg, deswegen habe ich keine Partnerin, keine Kinder, keine Haustiere, keine Verpflichtungen, keine Schulden. Verantwortung übernehme ich für mein Verhalten, meine Spiritualität und meinen Glauben. Ich akzeptiere das als mein temporäres Schicksal als Mönch. Ich bin ein Gefanger meines Selbst.

Jetzt bin ich auch noch arbeitslos geworden, irgendwie macht mich dieses Arbeitlosenleben komisch, ist alles so eintönig. Ich werde versuchen, wieder Verantwortung auch für meine Arbeit zurückzuerlangen.
Du hast keine Partnerin weil du in die falsche Richtung funktionierst.
Und Nonnen kommen nicht in Frage weil die haben sich alle Jesu verschrieben mit Haut und Haaren.
Ist quasi wie der Elvis im Religionsbereich. Lass dir einen Ohrenbart wachsen und wirf die Kutte weg dann hast mehr Chancen.
 
Du hast keine Partnerin weil du in die falsche Richtung funktionierst.
Und Nonnen kommen nicht in Frage weil die haben sich alle Jesu verschrieben mit Haut und Haaren.
Ist quasi wie der Elvis im Religionsbereich. Lass dir einen Ohrenbart wachsen und wirf die Kutte weg dann hast mehr Chancen.
Ich habe ja eine Partnerin, meine geistige Begleiterin aber es ist nicht das gleiche als wären wir in der gleichen Dimension. Ich muss mich halt gedulden, bis ich in ihre Welt komme.
 
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Ich habe ja eine Partnerin, meine geistige Begleiterin aber es ist nicht das gleiche als wären wir in der gleichen Dimension. Ich muss mich halt gedulden, bis ich in ihre Welt komme.
Du hast vorhin geschrieben du hast keine Partnerin.
Wenn du mit ihr so sehr verbunden bist dann spielt die Dimension keine Rolle sie ist ja bei dir.
 
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