Die spirituelle Wesenheit im Menschen

Ich hatte u.a. eine intensive Yoga-Schulung bei Selvarajan Yesudian, zu der auch das Meditieren gehört. Wenn ich meditiere, so schalte ich alles aus, bis nur noch das Sein bleibt. Daran habe ich das ICH BIN erkannt.
Du hast es daran erkannt, dass du deine Gedanken aus schalten konntest, deine Gedanken sind also nicht dein sein und woran hast du denn dann bemerkt das du bist? An irgendetwas muss du es doch gemerkt haben das du bist. Was ist denn Sein?
 
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Von wem kommt die jeweilige Aufgabe, demnach von Gott ? Oder gibt sich jede Seele selbst ihre Aufgaben vor der Inkarnation ?
Ich spüre das so, dass im Schöpfungsplan Gottes jedes Engel Lichtwesen seinen festen geistigen Platz in der Engel-Hierarchie und seine eigene Aufgabe hat.
Als inkarnierte Geistseele im Menschen haben wir aber diese Aufgabe vergessen und haben einen karmischen Erdenweg angetreten, der uns vor neue Herausforderungen und Erfordernisse stellt. Und diese karmischen Erfordernisse begleiten uns so lange auf dem Erdenplan, bis wir so weit gekommen sind, wieder im göttlichen Schöpfunsplan mitwirken zu dürfen. Dann sind wir wieder eingereiht.
ELi
 
Hallo Manashkin
Ich schätze es sehr, wie du die einzelnen Themen anpackst und auf den Grund gehen willst.
Danke. Ich schätze es auch sehr wenn jemand den Mut hat sich einer Kritik zu stellen und es klären möchte. :)
Mit unserem physischen Leib gehören wir zur Evolution der Tierwesen.
Um es klarer zu sagen, die Menschen gehören, genauso wie die Tiere und Pflanzen, zu dieser materiellen Welt. Da du ja auch gemeint hast, dass es ja keine Evolution/Weiterentwicklung gibt ist deine Aussage unlogisch. Du bist auch ein Mensch, auch wenn du deine Seele als Lichtwesen und Engel betrachtest, bist du immer noch hier und damit bist du auch noch an die Gesetze dieser materiellen Welt gebunden. Ich finde eine klare Ausdrucksweise wichtig, damit man auch eindeutig verstanden wird und Missverständnisse ausgeschlossen werden können.
Mit unserer unvergänglichen Geistseele gehören wir als Lichtwesen zur geistigen Welt und haben uns in einen vergänglichen menschlichen Leib inkarniert. Als geistiges Lichtwesen bin ich ein Mitglied der Engel-Hierarchie im göttlichen Schöpfungsplan, zu dem ich mich voll verantwortlich fühle.
Viele aber haben sich von Gott abgewendet und betrachten sich als unabhängige Ego-Wesen, was ja an sich in ihrer eigenen Verantwortung für sich selber liegt. Doch wenn sie sich bewusst (!) gegen andere Wesen, gegen die Schöpfung, gegen den Himmel oder gegen Gott wenden, dann gehören sie zur Dunkelwelt, die im Joh.Ev. als Finsternis bezeichnet ist.
Für dich gibt es nur Menschen die entweder wie du Engelwesen sind oder böse Dunkelwesen. Das hört sich schon wieder sehr nach schwarz-weiß-denken an. Ein Dunkelwesen das durch Erkenntnis zum Licht findet wird sich sicher nicht mit einem Knall verwandeln, sondern wahrscheinlich eher mit einem Prozess der Zeit braucht, in denen es viele Variationen von Denkweisen und Empfindungen gibt, weil man dabei einige Erfahrungen selber durchleben muss um einige Erkenntnisse auch wirklich zu verstehen. ...und das läuft meistens nicht gut ab, weil man die grösten Erkenntniss erst bekommt man wenn man ganz nach untern gefallen ist.

Was ist man dann wenn man in einem Lernprozess steckt? Ist man dann nur gut oder nur böse? Wo ist da genau die Grenze wo man dann ein guter Engel ist?
Du fragst nach meiner Bestimmung. Ich bin Astrologe und erkenne meine Bestimmung an meinem MC, dem hohen himmlischen Licht der Berufung im Zeichen Wassermann, wenn dir das etwas sagen kann. Und so kann ich auch die Bestimmung anderer Menschen erkennen.
Ich meine was ist das besondere an dir was du kannst, deine Fähigkeiten oder ist das nur Astrologie zu lesen? ... und was kennzeichnet dich als einen Engel?
 
Hallo Manashkin
Du hast mich korrekt zitiert und hast dann versucht, es mit deinen Worten klarer auszudrücken. Wenn es für dich jetzt besser ausgedrückt ist freue ich mich. Ich habe dazu noch einige Anmerkungen,
- Mit unserem vergänglichen physischen Leib gehören wir der evolutionären Tierwelt an
- Als unvergängliche Geistseele gehören wir eigentlich zur geistigen Lichtwelt, haben uns aber in die Hominiden-Erdenwesen inkarniert und damit einen karmischen irdischen Wanderweg angetreten. Jesus Christus hat uns den Heimweg in unsere geistige Lichtheimat ermöglicht.
- Als inkarnierte Lichtwesen sind wir nicht in Gut/Böse einzuteilen, sondern in die Art und Weise, wie sie sich von Gott abgewandt, egoistisch geworden sind oder aus Liebe zu Gott und den Mitmenschen hier auf Erden leben. Zwischen diesen beiden Extremen gib es noch viele Zwischentöne.

Ein Dunkelwesen das durch Erkenntnis zum Licht findet wird sich sicher nicht mit einem Knall verwandeln, sondern wahrscheinlich eher mit einem Prozess der Zeit braucht, in denen es viele Variationen von Denkweisen und Empfindungen gibt, weil man dabei einige Erfahrungen selber durchleben muss um einige Erkenntnisse auch wirklich zu verstehen.
Das sehe ich auch so

Was ist man dann wenn man in einem Lernprozess steckt? Ist man dann nur gut oder nur böse? Wo ist da genau die Grenze wo man dann ein guter Engel ist?
Der Lernprozess besteht darin, das `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst` zu leben, wodurch das Ego-Bewusstsein abnimmt und das spiirituelle Bewusstsein gestärkt wird

was ist das besondere an dir was du kannst, deine Fähigkeiten oder ist das nur Astrologie zu lesen? ... und was kennzeichnet dich als einen Engel?
Ich bemühe mich, nach geistigen Prinzipien zu leben.

woran hast du denn dann bemerkt das du bist? An irgendetwas muss du es doch gemerkt haben das du bist. Was ist denn Sein?
Wenn ich alles Denken, Assoziieren und die Sinne ausschalte, bin ich einfach im Sein. Das ist es
ELi
 
Hallo Manashkin
Du hast mich korrekt zitiert und hast dann versucht, es mit deinen Worten klarer auszudrücken. Wenn es für dich jetzt besser ausgedrückt ist freue ich mich. Ich habe dazu noch einige Anmerkungen,
- Mit unserem vergänglichen physischen Leib gehören wir der evolutionären Tierwelt an
- Als unvergängliche Geistseele gehören wir eigentlich zur geistigen Lichtwelt, haben uns aber in die Hominiden-Erdenwesen inkarniert und damit einen karmischen irdischen Wanderweg angetreten. Jesus Christus hat uns den Heimweg in unsere geistige Lichtheimat ermöglicht.
- Als inkarnierte Lichtwesen sind wir nicht in Gut/Böse einzuteilen, sondern in die Art und Weise, wie sie sich von Gott abgewandt, egoistisch geworden sind oder aus Liebe zu Gott und den Mitmenschen hier auf Erden leben. Zwischen diesen beiden Extremen gib es noch viele Zwischentöne.

Das sehe ich auch so
Der Lernprozess besteht darin, das `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst` zu leben, wodurch das Ego-Bewusstsein abnimmt und das spiirituelle Bewusstsein gestärkt wird
Ich bemühe mich, nach geistigen Prinzipien zu leben.
Wenn ich alles Denken, Assoziieren und die Sinne ausschalte, bin ich einfach im Sein. Das ist es
ELi
Du scheinst ein netter Mensch zu sein, aber ich mag nette Menschen nicht besonders, weil sie nur ihre Lichtseite zeigen und ich finde das gegenüber anderen nicht ehrlich, weil sie damit immer schön auf andere zeigen, wie schlecht sie sind. Jeder Mensch hat eine helle und dunkle Seite, auch wenn sie über Jahrzehnte gelernt haben sie zu verbergen oder sie sogar vergessen haben. Ich sehe in diesen Menschen keine vollkommenen Menschen, weil sie nur in ihren Geist bzw. in ihren Gedanken (k)leben und nicht mehr in ihrem Körper wohnen.

Was wahrscheinlich auch der Grund dafür ist, dass du nicht erklären konntest was das Sein ist und woran du es wahr nimmst, weil du deinen Körper vergessen hast. Dein Sein spürst du mit deinem Körper wenn du die Augen schließt. Alles was du wahr nimmst sagt dir das du da bist und existierst. Wer sich aber geistig zu weit entfernt, kann im Geist stecken bleiben und verliert die Verbindung zum Körper.

Es ging hier nur um dich, was auch meine erste Frage beantwortet. Sicher das du nicht auch ein bisschen egoistisch bist? Wenn dir der Egoismus so sehr auffällt, könnte es auch an dir liegen weil du ihn an dir nicht sehen willst und ihn komplett ablehnst und verurteilst. Die Welt möchte dir eigentlich sagen, dass dir etwas Egoismus gut tun könnte, weil du dein körperliches Leben für ein geistiges Dasein aufgibst, bist du nur noch ein Geist bist. Ein bisschen Egoismus kann helfen sich selbst zu erhalten, in dem man sich auf eine gesunde Weise abgrenzt und das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Vielleicht verstehst du ja damit die Menschen etwas besser.

Ich möchte mich hier nicht weiter mit dir unterhalten, weil wir ganz offensichtlich sehr unterschiedliche Wege gehen. Trotzdem Danke für den Versuch.
 
Jeder Mensch hat eine helle und dunkle Seite
Das ist grundsätzlich nicht richtig. Denn wenn das so wäre, würde das Baby nicht nur von Liebe, sondern auch von Bösartigkeit beseelt sein. Richtig ist, dass der Mensch mit 100% Liebe auf die Welt kommt und das Böse durch die Mitwelt in ihn hineingetragen wird.

Dein Sein spürst du mit deinem Körper
Du kennst den Unterschied nicht zwischen Sein und Existenz. Das Existieren ist ein Inderweltsein. Das Sein ist ein Grundbegriff der Philosophie und meint die mentale Entität des Menschen (siehe Wikipedia) und nicht den Körper

Die Welt möchte dir eigentlich sagen, dass dir etwas Egoismus gut tun könnte, weil du dein körperliches Leben für ein geistiges Dasein aufgibst, bist du nur noch ein Geist bist. Ein bisschen Egoismus kann helfen sich selbst zu erhalten, in dem man sich auf eine gesunde Weise abgrenzt und das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Vielleicht verstehst du ja damit die Menschen etwas besser.
.Sich durch Egoismus von den Mitmenschen abzugrenzen, ist wirklich ein trauriges Merkmal unserer Zeit. Und dies auch noch für `gesund` zu halten, habe ich stets abgelehnt. Ich empfehle ganz im Gegenteil, den Mitmenschen zu helfen, dass auch sie sich erhalten können, wenn sie in Not sind. Und dafür unterhalte ich seit dem Erdbeben vor 13 Jahren ein haitianisches Hilfswerk
LG ELi
 
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Du scheinst ein netter Mensch zu sein, aber ich mag nette Menschen nicht besonders, weil sie nur ihre Lichtseite zeigen und ich finde das gegenüber anderen nicht ehrlich, weil sie damit immer schön auf andere zeigen, wie schlecht sie sind. Jeder Mensch hat eine helle und dunkle Seite, auch wenn sie über Jahrzehnte gelernt haben sie zu verbergen oder sie sogar vergessen haben. Ich sehe in diesen Menschen keine vollkommenen Menschen, weil sie nur in ihren Geist bzw. in ihren Gedanken (k)leben und nicht mehr in ihrem Körper wohnen.

Was wahrscheinlich auch der Grund dafür ist, dass du nicht erklären konntest was das Sein ist und woran du es wahr nimmst, weil du deinen Körper vergessen hast. Dein Sein spürst du mit deinem Körper wenn du die Augen schließt. Alles was du wahr nimmst sagt dir das du da bist und existierst. Wer sich aber geistig zu weit entfernt, kann im Geist stecken bleiben und verliert die Verbindung zum Körper.

Es ging hier nur um dich, was auch meine erste Frage beantwortet. Sicher das du nicht auch ein bisschen egoistisch bist? Wenn dir der Egoismus so sehr auffällt, könnte es auch an dir liegen weil du ihn an dir nicht sehen willst und ihn komplett ablehnst und verurteilst. Die Welt möchte dir eigentlich sagen, dass dir etwas Egoismus gut tun könnte, weil du dein körperliches Leben für ein geistiges Dasein aufgibst, bist du nur noch ein Geist bist. Ein bisschen Egoismus kann helfen sich selbst zu erhalten, in dem man sich auf eine gesunde Weise abgrenzt und das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Vielleicht verstehst du ja damit die Menschen etwas besser.

Ich möchte mich hier nicht weiter mit dir unterhalten, weil wir ganz offensichtlich sehr unterschiedliche Wege gehen. Trotzdem Danke für den Versuch.
Ein bischen Egoismus ist denke ich ok und auch notwendig. Daran ist nichts schlimmes. Man kann auch an sich selbst denken und anderen dennoch helfen. Wenn man nicht selber auch sich selbst achtet, wer dann? Wir sind doch für uns verantwortlich.
 
Das ist grundsätzlich nicht richtig. Denn wenn das so wäre, würde das Baby nicht nur von Liebe, sondern auch von Bösartigkeit beseelt sein. Richtig ist, dass der Mensch mit 100% Liebe auf die Welt kommt und das Böse durch die Mitwelt in ihn hineingetragen wird.
Babies sind sehr gierig nach Muttermilch und wenn sie Hunger haben, dann muss es immer sofort sein, sie sind die größten Egoisten.
Du kennst den Unterschied nicht zwischen Sein und Existenz. Das Existieren ist ein Inderweltsein. Das Sein ist ein Grundbegriff der Philosophie und meint die mentale Entität des Menschen (siehe Wikipedia) und nicht den Körper
Ich hatte wenigstens eine Erklärung für das das Sein, du nicht.
Sich durch Egoismus von den Mitmenschen abzugrenzen, ist wirklich ein trauriges Merkmal unserer Zeit. Und dies auch noch für `gesund` zu halten, habe ich stets abgelehnt. Ich empfehle ganz im Gegenteil, den Mitmenschen zu helfen, dass auch sie sich erhalten können, wenn sie in Not sind. Und dafür unterhalte ich seit dem Erdbeben vor 13 Jahren ein haitianisches Hilfswerk
LG ELi
Du grenzt dich ja auch ab von meiner art zu denken und das sogar sehr scharf. Siehst du und es ist sogar alles komplet falsch was ich geschrieben habe. Keine Spur einer Frage, um mich irgendwie besser verstehen zu wollen. Du bist sehr Egoistisch und mit diesem "Verständnis" willst du die Welt verändern? Wenn du nicht zuhören kannst, brauchst du dich auch nicht wundern wenn es andere auch nicht tun. Tschüß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich durch Egoismus von den Mitmenschen abzugrenzen, ist wirklich ein trauriges Merkmal unserer Zeit. Und dies auch noch für `gesund` zu halten, habe ich stets abgelehnt.
Das was du geschrieben hast ist doch selbst eine Abgrenzung. Aber das ist voll ok, es liegt in der Natur des Menschen sich durch seine Individualität von anderen abzugrenzen, deren Eigenschaften einen selbst nicht gefallen, das ist dein gutes Recht.
 
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Die Diskrepanz ist Ego und Mitmenschlichkeit. Wer ist gewillt sich selbst im Egoismus zurückzunehmen und dafür mehr dem andern zu geben ?
Hier scheiden sich die Geister. Keiner muss helfen oder geben aber wieso gibt es Menschen die den Drang in sich spüren dem andern zu helfen und zu geben ? Die einen tuns aus Eigennutz andere sind selbstlos.
Sich selbst helfen ist notwendig in so einer Welt wie dieser.
Helfen ohne Eigennutz ist Ausdruck von Liebe denn was soll es sonst sein.
 
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