Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
Die wichtigste Frage bei jedem Widerlegungsversuch an einer Sache ist, wie sachgerecht die jeweilige Betrachtung ist. Viele Untersuchungen soll es angeblich geben, die letztlich immer belegen, dass Astrologie, Hellsehen und anderes einfach nicht wahr ist und nicht funktionieren. Dass sich immer herausstekllte, wie es auf Suggestion hinauslief.
Diese Möglichkeit mag für den Rationalisten völliger Stumpfsinn sein: dass die Forscher hier auch in die Falle des Grundsatzes gehen: "Gleiches zieht Gleiches an". Die Forscher verkörpern eine bestimmte Schwingunsgrate und Energie (niedrige Neptun Schwingung), die auch ihrem Verständnis der Ganzheitlichkeit entspricht (nahe oder gleich null), und suchen sich Probanden, die sie auch finden, die aber eine ebenso niedrige Schwingungsfrequenz aufweisen oder in vielen anderen Fällen einfach zufällig ihren Weg kreuzen (zB behandelt der skeptische Wahrsagecheck des Mathematikers Kunkel ausschliesslich Fundstücke aus dem Internet!).
Um diesen Unwägbarkeitsfaktor auszuschliessen, sollten die Skeptiker also Experten der Hellsicht, Astrologie usw. heranziehen, und nicht beliebig irgendwelche Kriterien der Auslese anwenden, was - um mit ihrem Wortschatz zu sprechen - unwissenschaftlich ist. Was würde dann aber auffallen, wenn diese Experten herangezogen werden? Dass es keine Prognosen über Weltereignisse gibt, sondern nur Prognosen über privates Geschehen, und in der Astrologie womöglich auch gar keine Prognosen angeboten werden (es gibt einen Spruch: Der Astrologie-Experte gibt keine Prognosen). Private Prognosen in der Astrologie, besonders Hellsicht, Kartenlegen oder Mantik zu bewerten, stellt ja schon eine ganz andere Forschungsaufgabe dar, da müsste man viel mehr Aufwand betreiben - das wäre nichts für das Hobby einer beliebten Nebenbeschäftigung, "mal eben schnell, kurz und effektiv etwas widerlegen".
Womöglich würde der Experte der Hellsicht auch Geld für seine Arbeit verlangen oder aus eben diesen Gründen, weil er besseres zu tun hat, die Forschung ablehnen. Welcher skeptische Forscher würde aber für seine Studie auch noch Geld hinwerfen? Man muss freilich bedenken, dass nicht jeder, der Geld verlangt, auch ein Experte ist, sondern es gerade in der Esoterik viele Angeber gibt. Und umgekehrt nicht glauben, dass Hellseher automatisch reich sind (sie werden im Grunde noch weniger honoriert als wie Anwälte oder Handwerker). Also sollten die Skeptiker sich umschauen, die Szene befragen, nach Hellsehern Ausschau halten, die zum Beispiel auch schon mal der Polizei geholfen haben - aber warum tun sie es nicht? Es ist kein grosses Rätsel - denn sie haben die Widerlegung im Sinn. Warum also nach Belegen suchen? Merkwürdige Wissenschaft, auf die sie sich berufen, oder?
Daher haben wir von der etablierten Wissenschaft nur die Erforschung des untersten Niveaus bzw. Anfängerhaften von Hellsehen, Astrologie, Mantik usw. vorliegen - darauf aufbauend wird angegeben, diese Tätigkeiten oder Wissensgebiete seien widerlegt. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre, wie kümmerlich und stiefmütterlich mit dem wissenschaftlichen Anspruch umgegangen wird, wenn es um Dinge geht, an die man von vorneherein nicht glauben möchte. Immerhin gibt es in Bezug zum Kartenlegen im Onlinemagazin Fokus bereits für die breite Öffentlichkeit ( endlich) eine belegende Mini-Studie (3 Kandidaten liessen sich die Karten legen und das Ergebnis wurde in allen drei Fällen von den Kandidaten als überaus zutreffend gewertet). Die Wissenschaftler sehen das natürlich nur als Bluff, weil ihnen anscheinend das Paradigma psychischer Einfühlung nur als Deutung der Mimik und der unbewussten Beeinflussung, von sich Informationen preis zu geben usw. verständlich sein kann. Wenn man sich das alles wissenschaftlich anschaut, ob das zutreffen kann, muss dies aber ausgeschlossen werden.
Es ist schon ein Zeugnis der angeblichen Wissenschaftler, wieviel sie von der Wirklichkeit verstanden haben, die uns alle umgibt und die ihnen konkret vor Augen liegt - sie sind so sehr damit beschäftigt, ein gewisses Weltbild mit allen Tricks und Lügen aufrecht zu erhalten, dass ich mich auch ernsthaft frage, ob sie an Wahrnehmungstäuschungen leiden? Das ist ja der Vorwurf in Richtung der Symbolkundigen.
Also, der Skeptiker legt Zeugnis ab von seinen eigenen Neigungen, seinen Suggestionen auf den Leim zu gehen. Er baut sich eine Wirklichkeit, die er mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aufrecht erhält - was genau dem Vorwurf und der Projektion entspricht, die er in Richtung Astrologen usw. richtet: die würden in die Falle einer Wahrnehmungstäuschung gehen.
Sie müssen auch einfach mal den Kasten einschalten (nämlich die Vernunft und den Verstand).
Wer etwas nicht versteht, enthält sich des Urteils. Vor allem wenn es logische Gründe gibt, die eben knallhart darauf hinauslaufen, dass sie ihr endgültiges Urteil durch Vorurteile färben.
Pius Bruderschaft unter Reihen der Wissenschaftler (GWUP). Sie wollen ein ihnen fremdes Weltbild bekämpfen. Normalerweise lässt man leben und sterben.
Stefan
Die wichtigste Frage bei jedem Widerlegungsversuch an einer Sache ist, wie sachgerecht die jeweilige Betrachtung ist. Viele Untersuchungen soll es angeblich geben, die letztlich immer belegen, dass Astrologie, Hellsehen und anderes einfach nicht wahr ist und nicht funktionieren. Dass sich immer herausstekllte, wie es auf Suggestion hinauslief.
Diese Möglichkeit mag für den Rationalisten völliger Stumpfsinn sein: dass die Forscher hier auch in die Falle des Grundsatzes gehen: "Gleiches zieht Gleiches an". Die Forscher verkörpern eine bestimmte Schwingunsgrate und Energie (niedrige Neptun Schwingung), die auch ihrem Verständnis der Ganzheitlichkeit entspricht (nahe oder gleich null), und suchen sich Probanden, die sie auch finden, die aber eine ebenso niedrige Schwingungsfrequenz aufweisen oder in vielen anderen Fällen einfach zufällig ihren Weg kreuzen (zB behandelt der skeptische Wahrsagecheck des Mathematikers Kunkel ausschliesslich Fundstücke aus dem Internet!).
Um diesen Unwägbarkeitsfaktor auszuschliessen, sollten die Skeptiker also Experten der Hellsicht, Astrologie usw. heranziehen, und nicht beliebig irgendwelche Kriterien der Auslese anwenden, was - um mit ihrem Wortschatz zu sprechen - unwissenschaftlich ist. Was würde dann aber auffallen, wenn diese Experten herangezogen werden? Dass es keine Prognosen über Weltereignisse gibt, sondern nur Prognosen über privates Geschehen, und in der Astrologie womöglich auch gar keine Prognosen angeboten werden (es gibt einen Spruch: Der Astrologie-Experte gibt keine Prognosen). Private Prognosen in der Astrologie, besonders Hellsicht, Kartenlegen oder Mantik zu bewerten, stellt ja schon eine ganz andere Forschungsaufgabe dar, da müsste man viel mehr Aufwand betreiben - das wäre nichts für das Hobby einer beliebten Nebenbeschäftigung, "mal eben schnell, kurz und effektiv etwas widerlegen".
Womöglich würde der Experte der Hellsicht auch Geld für seine Arbeit verlangen oder aus eben diesen Gründen, weil er besseres zu tun hat, die Forschung ablehnen. Welcher skeptische Forscher würde aber für seine Studie auch noch Geld hinwerfen? Man muss freilich bedenken, dass nicht jeder, der Geld verlangt, auch ein Experte ist, sondern es gerade in der Esoterik viele Angeber gibt. Und umgekehrt nicht glauben, dass Hellseher automatisch reich sind (sie werden im Grunde noch weniger honoriert als wie Anwälte oder Handwerker). Also sollten die Skeptiker sich umschauen, die Szene befragen, nach Hellsehern Ausschau halten, die zum Beispiel auch schon mal der Polizei geholfen haben - aber warum tun sie es nicht? Es ist kein grosses Rätsel - denn sie haben die Widerlegung im Sinn. Warum also nach Belegen suchen? Merkwürdige Wissenschaft, auf die sie sich berufen, oder?
Daher haben wir von der etablierten Wissenschaft nur die Erforschung des untersten Niveaus bzw. Anfängerhaften von Hellsehen, Astrologie, Mantik usw. vorliegen - darauf aufbauend wird angegeben, diese Tätigkeiten oder Wissensgebiete seien widerlegt. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre, wie kümmerlich und stiefmütterlich mit dem wissenschaftlichen Anspruch umgegangen wird, wenn es um Dinge geht, an die man von vorneherein nicht glauben möchte. Immerhin gibt es in Bezug zum Kartenlegen im Onlinemagazin Fokus bereits für die breite Öffentlichkeit ( endlich) eine belegende Mini-Studie (3 Kandidaten liessen sich die Karten legen und das Ergebnis wurde in allen drei Fällen von den Kandidaten als überaus zutreffend gewertet). Die Wissenschaftler sehen das natürlich nur als Bluff, weil ihnen anscheinend das Paradigma psychischer Einfühlung nur als Deutung der Mimik und der unbewussten Beeinflussung, von sich Informationen preis zu geben usw. verständlich sein kann. Wenn man sich das alles wissenschaftlich anschaut, ob das zutreffen kann, muss dies aber ausgeschlossen werden.
Es ist schon ein Zeugnis der angeblichen Wissenschaftler, wieviel sie von der Wirklichkeit verstanden haben, die uns alle umgibt und die ihnen konkret vor Augen liegt - sie sind so sehr damit beschäftigt, ein gewisses Weltbild mit allen Tricks und Lügen aufrecht zu erhalten, dass ich mich auch ernsthaft frage, ob sie an Wahrnehmungstäuschungen leiden? Das ist ja der Vorwurf in Richtung der Symbolkundigen.
Also, der Skeptiker legt Zeugnis ab von seinen eigenen Neigungen, seinen Suggestionen auf den Leim zu gehen. Er baut sich eine Wirklichkeit, die er mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aufrecht erhält - was genau dem Vorwurf und der Projektion entspricht, die er in Richtung Astrologen usw. richtet: die würden in die Falle einer Wahrnehmungstäuschung gehen.
Sie müssen auch einfach mal den Kasten einschalten (nämlich die Vernunft und den Verstand).
Wer etwas nicht versteht, enthält sich des Urteils. Vor allem wenn es logische Gründe gibt, die eben knallhart darauf hinauslaufen, dass sie ihr endgültiges Urteil durch Vorurteile färben.
Pius Bruderschaft unter Reihen der Wissenschaftler (GWUP). Sie wollen ein ihnen fremdes Weltbild bekämpfen. Normalerweise lässt man leben und sterben.
Stefan