Die Seele - Spirituelle Energie

Also in Samuel 2[6] geht es darum, dass nur Gott alleine die Macht habe einen Menschen ins Reich der Toten hinab und hinauf führen zu können. Etwas, von dem auch in der Geschichte von der Auferstehung Jesus die Rede ist.
Merlin
Servus Merlin,
Es gibt Stellen in der Hebräischen Schriften, die aber auch behaupten, dass alles,
sowohl das Gute wie auch das Böse, von ihren übernommenen Gott Jehova vollbracht wird,
aber nicht direkt, siehe Jehova und das Böse.

In Wirklichkeit alles wird getan durch die Energien des Transzendentalen Herrn.
Das bedeutet nicht, dass Er persönlich was tut, sondern dass alles durch Seine Wille geschieht.

Und auch das Gesetz der Reinkarnation gechieht durch Seine Wille.
 
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Servus Merlin,
1. man sollte aufgrund der Staatsangehörigkeit eines Gelehrten wir Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia nicht voreingenommen sein.
2. siehe ein Fall von 2018
Drusenkind spricht plötzlich Englisch – Experten haben keine Erklärung
Hallo Anadi,

es ist doch so, dass uns zwar die Fähigkeit des Sprechens an sich mit dem Gen FOXP2 in die Wiege gelegt wird. Das heißt aber nicht, dass damit eine konkrete Sprache verbunden ist. Sprach ist jedoch etwas, das erst erlernt werden muss. Ein Säugling kommt also als ein sprachloses Wesen auf die Welt. Beispiel dazu ist die Sprachenentwicklung bei Kindern.


Merlin
 
Servus Merlin,
Es gibt Stellen in der Hebräischen Schriften, die aber auch behaupten, dass alles,
sowohl das Gute wie auch das Böse, von ihren übernommenen Gott Jehova vollbracht wird,
aber nicht direkt (Link funktioniert nicht!)
Hallo Anadi,

Du meinst sicherlich jene Geschichte, in der Saul in Ungnade Gottes fiel?

1. Samuel16[14] Der Geist aber des Herrn wich von Saul, und ein böser Geist vom Herrn machte ihn unruhig ...

[16] unser Herr sage zu seinen Knechten, die vor ihm standen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

Mit dem bösen Geist Gottes war also Satan gemeint, der in der Rolle eines Staatsanwaltes die Menschen auf ihre Treue zu Gott prüfen sollte. Tja und mit dem Harfenspiel, wird die glückliche Hand für die Geschicke Israels umschrieben. Etwas, das ja dann letztlich zu Davids Aufstieg in Königswürden führte.

In den folgenden Versen wird dann beschrieben, wie Samuel in David diesen „Harfenspieler“ fand:
[23] Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es war besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.


Merlin
 
Hallo Anadi,
es ist doch so, dass uns zwar die Fähigkeit des Sprechens an sich mit dem Gen FOXP2 in die Wiege gelegt wird. Das heißt aber nicht, dass damit eine konkrete Sprache verbunden ist. Sprach ist jedoch etwas, das erst erlernt werden muss. Ein Säugling kommt also als ein sprachloses Wesen auf die Welt. Beispiel dazu ist die Sprachenentwicklung bei Kindern.
Merlin
Servus Merlin,
das sind Erklärungen der Materialisten,
welche die Tatsache, dass ein drei ein halb jähriges Kind
einer arabischen Familie
English mit Londoner Akzent spricht
nicht erklären können.
Viele diese Beweise in dieser Hinsicht zeigen,
dass die materialistische Modelle weit von der Wirklichkeit entfernt sind.

Zur Erinnerung
Drusenkind spricht plötzlich Englisch
 
Hallo Anadi,

Du meinst sicherlich jene Geschichte, in der Saul in Ungnade Gottes fiel?

1. Samuel16[14] Der Geist aber des Herrn wich von Saul, und ein böser Geist vom Herrn machte ihn unruhig ...

[16] unser Herr sage zu seinen Knechten, die vor ihm standen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

Mit dem bösen Geist Gottes war also Satan gemeint, der in der Rolle eines Staatsanwaltes die Menschen auf ihre Treue zu Gott prüfen sollte. Tja und mit dem Harfenspiel, wird die glückliche Hand für die Geschicke Israels umschrieben. Etwas, das ja dann letztlich zu Davids Aufstieg in Königswürden führte.

Merlin
Servus Merlin,
ich meinte nicht diese Stellen, aber dein Kommentar zu diesen Verse sind grundsätzlich falsch.
Argumente:
1. Satan war kein Geist, sondern einer der Kinder der Götter - Elohim
In Hiob 1:6 wird gesagt
"Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder der Götter (Elohim) kamen und vor den Jehova traten, kam der Satan auch unter ihnen."

2. Satan war nicht böse. Er ist von den Hebräer beschrieben als nicht einverstanden (Hebräisch - satan) mit der Behauptungen Jehovas bzgl. Hiob.

2.1 Die Geschichte sagt es nicht dass "satan" gegen Jehova gewesen wäre, wie uns die Christen den sogenannten "Satan2 darstellen, sondern dass er mit den Aussagen Jehovas nicht einverstanden war und als Folge, schlägt er Hiob zu Probe zu stellen vor .
2.2 Der "Satan" ist nicht in der Rolle demjenigen welcher Jehova stürzen will, um seine Stelle zu übernehmen; er hat nichts gemeinsam mit dem Monster, welcher die Christen durch die verdrehte Interpretation von Jesaja 14.12-15 erfunden haben, als der Zitat aus der gesamten Kontext von Jesaja 14 gerissen wird, siehe den Link Jesaja 14.12-15

2.3 Vielmehr, dieser Gott, der sogenannte Satan (derjenige welche nicht einverstanden gewesen ist)
wurde tätig indem er die Unterweisungen von Jehova, die Gottheit des Stammes Israel folgte, nämlich er war gehorsam.
Er stellte Hiob zu Probe mit dem Erlaubnis von Jehova und mit den Einschränkungen die die Gottheit des Stammes Israel setzte und damit zeigte der sogenannte Satan keine bösartigen oder nihilistischen Eigenschaften, wie sich ihn die Christen gewünscht und gepredigt haben.

2.4 Es werden auch keine hinterlistigen Pläne des sogenannten Satans gegen Jehova oder Hiob erzählt (die aber die Christen sich zu sehen wünschen).
"Satan" war überzeugt, dass Hiob gehorsam war, weil er ein Materialist war, und hatte Angst den ganzen Reichtum nicht zu verlieren; deswegen schlägt der Engel vor seine Reichtümer weg zu nehmen um zu sehen ob wirklich Hiob genauso Gottesfürchtig bleibt.

mehr unter:
Satan aus der Geschichten Hiobs


die nicht funktionierende Link:
Das Böse kommt von Jehova
 
ich meinte nicht diese Stellen, aber dein Kommentar zu diesen Verse sind grundsätzlich falsch.
Argumente:
1. Satan war kein Geist, sondern einer der Kinder der Götter - Elohim
Hallo Anadi,

von dem, dass in der jüdischen Tradition Satan im Aufrag Gottes agierte, hatte doch geschrieben. Dennoch wird er in dieser Tradition Satan (שטן/shtn) auch als das Synonym des Bösen dargestellt. Somit also für Gegner, Feinde, Peiniger und der Versuchung. So peinigte Satan im Auftrag Jahwes auch Hiob (Hi 2[7;8]).

1. Samuel16[14] Der Geist (רוח/ruch) aber des Herrn (Jahwe) wich von Saul, und ein böser (רעה/roe) Geist (רוח/ruch) vom Herrn (Jahwe) machte ihn unruhig ...

Die Wurzel zu dieser Sichtweise Satans, liegt aber nicht im Christentum, sondern im alten Kanaan, Sumer, Babylon, Persien usw. Tja und so flossen dann auch hellenistische Vorstellung mit ein. Gerade das Buch Hiob bedient sich aus diesen Brunnen.

So gab es auch in Sumer einen Ijob, dessen Leid beklagt wird. Etwas, das im Zusammenhang mit der Sündhaftigkeit gesehen wird, die ihm mit in die Wiege gelegt worden sei. Mit einem gottgefälligen Leben sollte diese Bürde überwunden werden.

Das Buch Hiob wurde von mehreren Schreibern zusammengetragen und überarbeitet. Es dürfte deshalb erst nach dem Exil in Babylon geschrieben worden sein.

Merlin
 
Hallo Anadi,
von dem, dass in der jüdischen Tradition Satan im Aufrag Gottes agierte, hatte doch geschrieben. Dennoch wird er in dieser Tradition Satan (שטן/shtn) auch als das Synonym des Bösen dargestellt.
Servus Merlin,
die Jüdische Tradition hat so etwas nie behauptet:

Zur Erinnerung:
Hiob selbst in seiner Klage, macht keinen Satan verantwortlich für das was mit ihm geschah,
sondern er kann kaum sich abhalten Jehova nicht schlecht zu sprechen:

13:23 "Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Lasse mich wissen meine Übertretung und Sünde."
19: 4:13 "Irre ich, so irre ich mir. Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen, so merkt doch nun einmal,
dass mir Jehova Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben. ..."
Er hat meinen Weg verzäunt, dass ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.


Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden."


Und als letztendlich spricht Jehova, die Gottheit des Stammes Israel zu Hiob und sagt nicht, dass es
ein Luzifer, oder ein Satan schuld daran wäre
, siehe

40:3 Und Jehova antwortete Hiob aus dem Wetter (Jehova der Wetter-Gott) und sprach:
40:7-8 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, dass du gerecht seist?
 
Hallo Anadi,

von dem, dass in der jüdischen Tradition Satan im Aufrag Gottes agierte, hatte doch geschrieben. Dennoch wird er in dieser Tradition Satan (שטן/shtn) auch als das Synonym des Bösen dargestellt. Somit also für Gegner, Feinde, Peiniger und der Versuchung. So peinigte Satan im Auftrag Jahwes auch Hiob (Hi 2[7;8]).

1. Samuel16[14] Der Geist (רוח/ruch) aber des Herrn (Jahwe) wich von Saul, und ein böser (רעה/roe) Geist (רוח/ruch) vom Herrn (Jahwe) machte ihn unruhig ...
Merlin
Servus Merlin,

Zur Erinnerung,
In Hiob 1:6 wird gesagt
"Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder der Götter (Elohim) kamen und vor den Jehova traten, kam der Satan auch unter ihnen."
Satan ist nie als Geist dargestellt, und somit in dem Zitat 1. Samuel16[14] ist nicht von Satan die Rede.

Die Tradition zeigt Jehova und nicht Satan als die Quelle des Bösen, siehe Beispiele:

3. Im Jesaja 45:7 sagt Jehova:
"Ich schicke Frieden und Unheil. Ich, Jehova, tue diese Dinge."

4. Die Klagelieder Jeremias 3:38:
"und kommt Böses und Gutes nicht aus dem Munde des Allerhöchsten?"

5. Amos 3:6
" kann ein Unglück in der Stadt passieren, das Jehova nicht geschickt hat?"

6. Im Sacharja 8:9-10
"So spricht Jehova:... Vor dieser Zeit gab es keinen Lohn für die Arbeit der Menschen und auch die Arbeit der Tiere brachte nichts ein.
Keiner, der eine Stadt verließ, war vor dem Feind sicher, weil ich die Menschen gegeneinander aufgehetzt hatte."


7. 2. Chronik 15:6
Ein Volk kämpfte gegen das andere und eine Stadt gegen die andere, denn Jehova zermürbte die Menschen durch viele Sorgen und Nöte.
 
Servus Merlin,
die Jüdische Tradition hat so etwas nie behauptet ...

Ich sehe, dass Du mich nicht verstehen willst oder kannst. Du hättest Dir also Deine Beiträge sparen können. Im Übrigen, was für einen Einfluss sollten den die Christen auf die Schriften im Alten Testament gehabt haben?

In der christlichen Bibel steht bei Jesaja Kapitel 14 auch nicht großartig etwas anderes, wie in den hebräischen Texten. Von dem, was Origenes da jetzt zusammengeschustert hat, steht weder etwas im Alten Testament noch im Neuen.

Ich denke, dass ich Deinen Wahrheiten nicht folgen möchte.


Merlin
 
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Ich sehe, dass Du mich nicht verstehen willst oder kannst. Du hättest Dir also Deine Beiträge sparen können. Im Übrigen, was für einen Einfluss sollten den die Christen auf die Schriften im Alten Testament gehabt haben?

In der christlichen Bibel steht bei Jesaja Kapitel 14 auch nicht großartig etwas anderes, wie in den hebräischen Texten. Von dem, was Origenes da jetzt zusammengeschustert hat, steht weder etwas im Alten Testament noch im Neuen.

Ich denke, dass ich Deinen Wahrheiten nicht folgen möchte.


Merlin
Servus Merlin,
es geht weder um "meine Wahrheiten" noch ums Folgen, sondern um die Beweise,
dass in der Jüdischen Tradition Jehova die Quelle des Bösen ist
und nicht "Satan" oder der erfundene "Luzifer" siehe Jesaja 14 - Luzifer
wie die Christen es erfunden haben, deren Sicht du verteidigen willst.
 
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