Die Seele - Spirituelle Energie

Dazu kommen auch die spontanen Erinnerungen an seine Vergangenheit. Das nennt man als Reise durch Zeit und Raum. Wenns plötzlich auftaucht und mann prüft es gründlich (es kann Jahre lang dauern, bis es stimmt) dann steht dir nichts mehr im Wege.
 
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Was erwartet uns, als Menschheit in der Zukunft?
Gute Frage am frühen Morgen :)

Wer ist ich, was sind unsere ichs und unser uns?
Wer oder was ist der Mensch und die Menschheit?
Was ist die Zukunft? Und wer oder was wartet dort?

Warum warte ich hier, dass der Tag anfängt, anstatt Essen zu kochen :)

Menschen, Leute und nochmehr Leute.. erwarten wir/uns. ;)
 
Ich bin zwar nicht geübt, aber ich schaffs unter einer Minute und mir ist auch nicht klar, wie man Einschlafen trainieren kann, weil je mehr ich mich auf´s "einschlafen wollen" konzentriere, desto weniger kann ich einschlafen... aber ich kenn das zB schon, dass man glaubt, man sei noch nicht eingeschlafen und fängt aber schon an zu träumen, also ist man ja doch - zumindest für einen Augenblick - eingeschlafen... oder? Bei mir ist´s eher so ein "rüberdriften"...
achso, das war aus dem zitat:

"Sobald die ersten Tage überstanden sind, beginnt mit jedem “Nap” sofort die REM-Phase (Traumphase). Die Einschlafzeit kann bei einer geübten Person unter einer Minute liegen." http://www.perfect-lifestyle.net/time/polyphasischer-schlaf).

Beim ersten Gedanken, dass man jetzt schlafen könnte oder ins Bett könnte geht man einfach sofort ins Bett, sonst schläft man an Ort und Stelle.
Das ist nicht etwa so, dass man sich erst n zweiteiligen Pyjama anzieht und wäscht und zähne putzt und dann das Bett aufschlägt und sich gemütlich macht, auf die Seite legt und so, sondern praktisch unmittelbar.
Also bei mir war so: dem ersten Gedanke an Schlaf oder Bett wird unmittelbar gefolgt und ins Bett gestürzt. Andere sind direkt am Tisch eingeschlafen. Das heisst dort im Zitat 'Geübte unter einer Minute'!

Aber WIE man das mit Suggestionen macht und polyphaischem Schlaf, dazu ist der Thread nicht da.
Das OT ist sowieso auf MeikeB000's Mist gewachsen.
 
Genau, wenn man sich bewusst ist, wann man aufstehen will und zb vor dem Wecker aufstehen will, ist man sich ja bewusst ...

Ich kann sagen, dass ich eine oder zwei Stunden in den Tiefschlaf gehe und danach aufstehen. Das wäre eine Möglichkeit, mich darauf zu programmieren, danach einfach aufzustehen. Aber dann könnte ich nicht sagen, dass das im Tiefschlaf bewusst sein müsste, da ich beim Aufwachen die REM-Phase passiere und einfach als Folge programmiert wäre, dann aufzustehen.
Wenn ich zu einer Uhrzeit aufstehen will und mir die Zeit vorstelle und einplane, irgendwie einfach vom Gefühl her, weiss ich beim Aufwachen, dass ich mir der Uhrzeit die ganze Zeit bewusst war, also den ganzen Schlaf über klar war, dann aufzustehen, also auch zwischen den Remphasen.
Sonst könnte ich nicht sagen, ob ich mir der Zeit vor dem Wecker im Tiefschlaf bewusst bleibe oder ob ich es dann erinnere.

Ist mir klar, man kann in Bildern und Klängen und Gefühlen träumen. Dann kann man auch in Gedankenfunken und Bahnen träumen, nonverbal. Und so ist das wenn auch man für längere Zeit in den Schlaf meditiert. Aber der Körper "denkt" halt auch nonverbal, ohne Bilder und Klänge.
Jedenfalls ist man dann zum größten Teil im Körper, in verschiedenen Teilen. Der Körper ist sich auch über etwas bewusst, das man in Logik- und Sprach-Bereichen für eine Aussage in anderen Teilen vernachlässigt. Dann wird das mit Worten nochmal schwieriger.
Wenn man zum Schlafen auf das ozeanische Gefühl / Allverbundenheit meditiert oder in der Empathie-Sphäre träumt, ist man während dem Traum mit anderen verbunden und kann halt Träume mit anderen teilen. Man ist auch im Schlaf viel glücklicher als wach und man versteht sich auch anders. Aber man kann sich auch bei anderen erschrecken in irgendwelchen Gefühlen...
Wenn man luzid anfängt zu meditieren und dadurch Träume erstellt, andere Leute in ihrem Geist besucht.Das ist aber eigentlich der REM-Teil.

Der tiefschlaf Teil im Schlaf ist halt das Körperbewusstsein an sich, weil das zur Erholung schon ausreicht. Und die Körperteile kommunizieren auch über diese Gitterbahnen, so eine Matrix oder so..
Aber man kann sich halt bewusst bleiben..

Gut, um das OT dann abzuschließen..

Man sagt sich abwechselnd, einen Tag, dass man luzid wird und den anderen, dass man sich im Schlaf gut erholt. Nach ein paar Wochen geht man in einen Bereich, in dem man auch im Tiefschlaf bewusst sein kann. Kann man mit Meditation verbinden. Und man sollte vorher Einschlafen üben/lernen.

Das andere, man sagt sich, dass man luzid wird und konzentriert sich /meditiert auf das empathische/ozeanische Gefühl. Wen man besuchen will sollte man über ein paar Tage hinweg genauer überlegen, sonst träumt man nur über irgendwen, der einen gerade beschäftigt. Das wär aber was für den RemSchlaf.

Und man sollte grundlegend ne gute Stimmung haben. Nicht bei schlechter Laune.

...
Wenn man in den Traummodus gleitet, muss dazu auch Bewusstsein vorhanden sein. Es bedarf Bewusstsein, um einen Traum zu haben. Der Traum muss irgendwo andocken können. Ich wäre nicht fähig, zu träumen, wenn nicht schon vor dem Traum (also im Tiefschlaf) ein (Rest- oder Semi-?)Bewusstsein vorhanden wäre.
Oder kommt der Traum einfach aus heiterem Himmel zu einem Bewusstlosen daher geflogen?
:sleep::rolleyes::cool: Dann wäre ich heute am Morgen wieder einmal aus meiner allnächtlichen Bewusstlosigkeit aufgewacht.
Da fällt mir ein Spruch aus den 80er Jahren ein: Das holt die Oma aus dem Koma!
 
Hi Teigabid!
Doch, doch ich habe genau verstanden, was du sagst und ausdrücken willst.
Nicht um zu fragen, habe ich mich gemeldet, sondern um zu protestieren. Weil du sagst, dass das, was du wegen deiner NTE und sonstigen direkten persönlichen geistigen Einblicke definitiv und absolut richtig ist.

Ich protetiere nicht dagegen, dass du dein "Wissen" nicht haben darfst. Ich protestiere auch nicht dagegen, dass du davon redest, denn das regt sogar zum Denken an. Aber ich protestiere gegen:
"Das gilt für jeden Menschen" oder "Das ist bei jedem Menschen so - so und nicht anders".

Aus der Kenntnis vieler Schriften und Bücher weiß dagegen ich, dass ein Mensch bei Nahtoderfahrungen immer dorthin steuert, was ihm wichtig ist. Das heißt, er geht genau in die Richtung, die er für sich wünscht oder geistig erarbeitet hat.

Das bestätigt dann sofort und intensiv die eigene Kreativität im Menschen (die Bildkraft der Seele), wenn der Mensch in abnormalen Zuständen etwas erlebt. Oder sogar echt stirbt. Medial gewonnene Auskünfte von Verstorbenen berichten davon. (Spiritische Literatur)

In meiner Schriftensammlung heißt es zudem: Auch Foppgeister nutzen jede erdenkliche Lücke, um Menschen heim zu suchen und sie in die Irre zu führen.

Natürlich foppen solche Foppgeister auch mich und ich mache auch vieles falsch. Aber eines erreichen keine Foppgeister in mir: Mir Jesus Christus und seine Sicht zu nehmen.

Servus reinwiel!

Deine Meinung in allen Ehren, dagegen gibt es nichts zu sagen.

Du bemängelst also meine umfangreiche wörtliche Erklärung, was die Seele aller Menschen betrifft:

Aber nicht nur der Körper, sondern auch die Seele findet bald darauf ihr Ende (!).
Nicht ohne davor in einem anderen menschlichen Körper die eigene Gedankenwelt wie ein Programm abzuspeichern.
Ohne den Teil der bisherigen Körperfunktionen. So eine Art von Verwandlung findet statt.

Deinen Glauben an Jesus will Ich Dir gar nicht wegnehmen, eher im Gegenteil
Manchmal hat er etwas gesagt, das zum Nachdenken anregen sollte.


2 Markante Beispiele, die dazu führen könnten, die Seele ist sterblich:


Thomasevangelium:
(42) Jesus sprach: „Werdet Vorübergehende!“


Matthäusevangelium: 18,1-4
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte:
Amen, das sage ich euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf
.

Lk 13,1

Zu dieser Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern,
die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, sodass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.

Lukasevangelium: 13,25-27
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf!
Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!



Aber am besten hat es natürlich wieder Johannes getroffen, gleich am Anfang seines Evangeliums:


Joh 1,1-4
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.



(Nicht nur ein Bild kann eine Illusion sein, ebenso ein Wort kann eine Illusion sein.
Aber wenn Du Dich von einem Wort angesprochen fühlst,
das nicht von Dir kommt, sondern aus einem Dir unbekannten Bereich,
dann ist eine solche menschliche Ausdrucksform konkret zugeordnet.

Etwa so: „Hallo! Was ist mit Dir? Auf geht’s!“)


Wenn es vorübergehend regnet, dann regnet es nicht immer und ewig.

Wenn Kinder im Mittelpunkt stehen befindet sich die menschliche Weitergabe im Mittelpunkt,
bei den Enkeln kommen wir noch mit,
aber schon bei den Urenkeln und den Ururenkeln verblassen die Zusammenhänge.



Wenn ich jemanden nicht mehr erkenne den ich gekannt habe,
dann hat sich nicht der Betreffende verändert,
sondern in meiner Erkennungsfähigkeit, in meinem Systemprogramm hat sich etwas geändert.



Das Wort ist die einfachste Kommunikationsform in der Kommunikation mit dem Jenseits,
es ist auch im Verhältnis der Seele zur Seele 1 : 1 möglich.


Hopps! Das waren jetzt mehr als zwei Beispiele ...

Vielleicht ist in Wahrheit die ganze Bibel voll davon!



… und ein :)

-
 
Im Tiefschlaf ist die Umwelt das eigene Körperbewusstsein und Verstrebungen.

Im traumlosen Tiefschlaf bin ich bewußtlos--ohne Bewußtsein.
Was du Körperbewußtsein nennst, nenne ich lieber Gewahrsein.
Bewußtsein ohne Gewahrsein gibt es nicht, aber Gewahrsein kann es ohne Bewußtsein geben.
Das Gewahrsein(Körperbewußtsein) ist auch der Grund, warum man aus dem Tiefschlaf aufwacht ,
um auf Toilette zu gehen und nicht in´s Bett macht. ;)
 
Im traumlosen Tiefschlaf bin ich bewußtlos--ohne Bewußtsein.
Was du Körperbewußtsein nennst, nenne ich lieber Gewahrsein.
Bewußtsein ohne Gewahrsein gibt es nicht, aber Gewahrsein kann es ohne Bewußtsein geben.
Das Gewahrsein(Körperbewußtsein) ist auch der Grund, warum man aus dem Tiefschlaf aufwacht ,
um auf Toilette zu gehen und nicht in´s Bett macht. ;)
Das ist aber sehr individuell definiert.
Meine Meinung: Gewahrsein kann es nicht ohne Bewusstsein geben.
 
Wenn man in den Traummodus gleitet, muss dazu auch Bewusstsein vorhanden sein. Es bedarf Bewusstsein, um einen Traum zu haben. Der Traum muss irgendwo andocken können. Ich wäre nicht fähig, zu träumen, wenn nicht schon vor dem Traum (also im Tiefschlaf) ein (Rest- oder Semi-?)Bewusstsein vorhanden wäre.
Oder kommt der Traum einfach aus heiterem Himmel zu einem Bewusstlosen daher geflogen?
:sleep::rolleyes::cool: Dann wäre ich heute am Morgen wieder einmal aus meiner allnächtlichen Bewusstlosigkeit aufgewacht.
Da fällt mir ein Spruch aus den 80er Jahren ein: Das holt die Oma aus dem Koma!

Fahrrad über die Landstraße, in Gedanken über Gott und die Welt, weil das ja so ist und das so, dann könnte einer sagen das wär so und weil das ja auch was hat, wär das vorher dann anders und wär so und so, plötzlich ein Hund von links, Kurve, Gebüsch, Baum, Klippe, hältst dich am Ast fest und ? was wäre dann wie, was wäre wie anders und wäre dann so und so?!
Völlig vergessen.
Da entsteht erst der Eindruck dass man in Gedanken gewesen wäre.
Alle die morgens irgendwie hektisch in den Tag starten vergessen was sie träumen.
Wenn man langsam aufwacht weiß man noch die Thematik über die man zb sogar verbal nachgedacht hat.
Es gibt in dem Sinn kein Restbewusstsein oder Semibewusstsein.
Das wäre der Rest über das, was man fast vergessen hätte.
Dann wird man sich bewusst, dass vor dem All-/Tag eine Ruhe war...

Aber danke, dass du mir irgendwie beipflichtest.
 
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Bewußtsein ohne Gewahrsein gibt es nicht, aber Gewahrsein kann es ohne Bewußtsein geben.
Awareness without awareness doesn't exist,
but awareness can be without awareness.

Was ich Gewahrsein nenne ist, zu wissen, dass etwas so ist wie es ist, dass das so zu laufen hat, dass es so ist und wird wie ich denke und oder fühle. Das hat irgendwie nix miteinander zu tun, ausser an dem punkt, wenn ich mir sicher bin, fühle ich mich besser.
Das Körperbewusstsein ist Herzschlag, Atmung, Haut, Funktionen, alles irgendwie. Es ist nicht "Ich", der sich dem Körper gewahr wird oder sowas. Sondern ohne Sprache und ohne komplexe Erinnerungen. Nicht das motorische Gedächtnis oder wie das heisst, nur wie irgendwas mein Körpergefühl beeinflusst oder beeinflusst hat (ohne das morotische). Deswegen sage ich dazu, ich denke dann in "Bahnen" in einer Matrix. Und das unterscheidet sich wieder davon, tagsüber nonverbal in Bahnen zu denken.
 
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