L
leuchtik
Guest
Genau, wenn man sich bewusst ist, wann man aufstehen will und zb vor dem Wecker aufstehen will, ist man sich ja bewusst ...
Ich kann sagen, dass ich eine oder zwei Stunden in den Tiefschlaf gehe und danach aufstehen. Das wäre eine Möglichkeit, mich darauf zu programmieren, danach einfach aufzustehen. Aber dann könnte ich nicht sagen, dass das im Tiefschlaf bewusst sein müsste, da ich beim Aufwachen die REM-Phase passiere und einfach als Folge programmiert wäre, dann aufzustehen.
Wenn ich zu einer Uhrzeit aufstehen will und mir die Zeit vorstelle und einplane, irgendwie einfach vom Gefühl her, weiss ich beim Aufwachen, dass ich mir der Uhrzeit die ganze Zeit bewusst war, also den ganzen Schlaf über klar war, dann aufzustehen, also auch zwischen den Remphasen.
Sonst könnte ich nicht sagen, ob ich mir der Zeit vor dem Wecker im Tiefschlaf bewusst bleibe oder ob ich es dann erinnere.
Ist mir klar, man kann in Bildern und Klängen und Gefühlen träumen. Dann kann man auch in Gedankenfunken und Bahnen träumen, nonverbal. Und so ist das wenn auch man für längere Zeit in den Schlaf meditiert. Aber der Körper "denkt" halt auch nonverbal, ohne Bilder und Klänge.
Jedenfalls ist man dann zum größten Teil im Körper, in verschiedenen Teilen. Der Körper ist sich auch über etwas bewusst, das man in Logik- und Sprach-Bereichen für eine Aussage in anderen Teilen vernachlässigt. Dann wird das mit Worten nochmal schwieriger.
Wenn man zum Schlafen auf das ozeanische Gefühl / Allverbundenheit meditiert oder in der Empathie-Sphäre träumt, ist man während dem Traum mit anderen verbunden und kann halt Träume mit anderen teilen. Man ist auch im Schlaf viel glücklicher als wach und man versteht sich auch anders. Aber man kann sich auch bei anderen erschrecken in irgendwelchen Gefühlen...
Wenn man luzid anfängt zu meditieren und dadurch Träume erstellt, andere Leute in ihrem Geist besucht.Das ist aber eigentlich der REM-Teil.
Der tiefschlaf Teil im Schlaf ist halt das Körperbewusstsein an sich, weil das zur Erholung schon ausreicht. Und die Körperteile kommunizieren auch über diese Gitterbahnen, so eine Matrix oder so..
Aber man kann sich halt bewusst bleiben..
Gut, um das OT dann abzuschließen..
Man sagt sich abwechselnd, einen Tag, dass man luzid wird und den anderen, dass man sich im Schlaf gut erholt. Nach ein paar Wochen geht man in einen Bereich, in dem man auch im Tiefschlaf bewusst sein kann. Kann man mit Meditation verbinden. Und man sollte vorher Einschlafen üben/lernen.
Das andere, man sagt sich, dass man luzid wird und konzentriert sich /meditiert auf das empathische/ozeanische Gefühl. Wen man besuchen will sollte man über ein paar Tage hinweg genauer überlegen, sonst träumt man nur über irgendwen, der einen gerade beschäftigt. Das wär aber was für den RemSchlaf.
Und man sollte grundlegend ne gute Stimmung haben. Nicht bei schlechter Laune.
...
Ich kann sagen, dass ich eine oder zwei Stunden in den Tiefschlaf gehe und danach aufstehen. Das wäre eine Möglichkeit, mich darauf zu programmieren, danach einfach aufzustehen. Aber dann könnte ich nicht sagen, dass das im Tiefschlaf bewusst sein müsste, da ich beim Aufwachen die REM-Phase passiere und einfach als Folge programmiert wäre, dann aufzustehen.
Wenn ich zu einer Uhrzeit aufstehen will und mir die Zeit vorstelle und einplane, irgendwie einfach vom Gefühl her, weiss ich beim Aufwachen, dass ich mir der Uhrzeit die ganze Zeit bewusst war, also den ganzen Schlaf über klar war, dann aufzustehen, also auch zwischen den Remphasen.
Sonst könnte ich nicht sagen, ob ich mir der Zeit vor dem Wecker im Tiefschlaf bewusst bleibe oder ob ich es dann erinnere.
Ist mir klar, man kann in Bildern und Klängen und Gefühlen träumen. Dann kann man auch in Gedankenfunken und Bahnen träumen, nonverbal. Und so ist das wenn auch man für längere Zeit in den Schlaf meditiert. Aber der Körper "denkt" halt auch nonverbal, ohne Bilder und Klänge.
Jedenfalls ist man dann zum größten Teil im Körper, in verschiedenen Teilen. Der Körper ist sich auch über etwas bewusst, das man in Logik- und Sprach-Bereichen für eine Aussage in anderen Teilen vernachlässigt. Dann wird das mit Worten nochmal schwieriger.
Wenn man zum Schlafen auf das ozeanische Gefühl / Allverbundenheit meditiert oder in der Empathie-Sphäre träumt, ist man während dem Traum mit anderen verbunden und kann halt Träume mit anderen teilen. Man ist auch im Schlaf viel glücklicher als wach und man versteht sich auch anders. Aber man kann sich auch bei anderen erschrecken in irgendwelchen Gefühlen...
Wenn man luzid anfängt zu meditieren und dadurch Träume erstellt, andere Leute in ihrem Geist besucht.Das ist aber eigentlich der REM-Teil.
Der tiefschlaf Teil im Schlaf ist halt das Körperbewusstsein an sich, weil das zur Erholung schon ausreicht. Und die Körperteile kommunizieren auch über diese Gitterbahnen, so eine Matrix oder so..
Aber man kann sich halt bewusst bleiben..
Gut, um das OT dann abzuschließen..
Man sagt sich abwechselnd, einen Tag, dass man luzid wird und den anderen, dass man sich im Schlaf gut erholt. Nach ein paar Wochen geht man in einen Bereich, in dem man auch im Tiefschlaf bewusst sein kann. Kann man mit Meditation verbinden. Und man sollte vorher Einschlafen üben/lernen.
Das andere, man sagt sich, dass man luzid wird und konzentriert sich /meditiert auf das empathische/ozeanische Gefühl. Wen man besuchen will sollte man über ein paar Tage hinweg genauer überlegen, sonst träumt man nur über irgendwen, der einen gerade beschäftigt. Das wär aber was für den RemSchlaf.
Und man sollte grundlegend ne gute Stimmung haben. Nicht bei schlechter Laune.
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