Die Seele - Spirituelle Energie

Werbung:
wir kommen alle aus der Ursuppe, und gehen auch wieder dahin, natürlich bist du individuell,
und machst deine Erfahrungen, aber getrennt sind wir nicht, dass ist nur der Wahn davon.
Ich habe schon oft darüber nachgedacht.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass wir alle aus einem einzelnen Topf kommen, sinnbildlich gesagt, - wenngleich ich überzeugt bin vom Einssein - und unser in der Materie manifestierter Wille ist lange nicht so dünnflüssig wie Suppe.
Getrenntheit kann zum Wahn werden, aber letztendlich ist schon das Konzept von "Du & Ich" eine Anerkennung von Getrenntheit; und eine nicht unerheblich wichtige und hilfreiche Erfahrungswelt. Die wir auch nicht einfach ausblenden können.
 
Ich glaube, dass ich den ganzen Tag träume, Tag und Nacht :)
Wenn ich dran denke dass ich träume, fühl ich mich nondual, vergesse ich es, fühl ich mich dual.
Dualität heißt anschaulich, es gibt zwei Seiten einer einzigen Medaille.
Tatsächlich gibt es aber keine andere, zweite Seite von dir.
Du bist einzigartig und von jeder Seite bist du "du selbst" und nicht eine von zwei Seiten einer dualen Ausprägungsform.
 
mmh, ich denke im 1. Schritt dran, dass es sich dual anfühlt weil ich nur träume
im 2. Schritt denke ich dass ich nicht ! getrennt bin weil ich das getrennt sein nur träume
im 3. Schritt verbinde ich mich mit dem Ganzen und fühle mich nondual
im 4. Schritt lasse ich das Denken los
im 5. Schritt nehme ich nur wahr
so ungefähr ;-)
 
Werbung:
mmh, ich denke im 1. Schritt dran, dass es sich dual anfühlt weil ich nur träume
im 2. Schritt denke ich dass ich nicht ! getrennt bin weil ich das getrennt sein nur träume
im 3. Schritt verbinde ich mich mit dem Ganzen und fühle mich nondual
im 4. Schritt lasse ich das Denken los
im 5. Schritt nehme ich nur wahr
so ungefähr ;-)
Du bist von allem getrennt, was du beobachten kannst, ob im Traum oder im Wachgeschehen.
Getrennt bedeutet jedoch nicht verbindungslos, sondern lediglich distanziert.
Es muss eine Distanz geben zwischen dir und dem, was du beobachtest, weil es sonst keine Unterschiede gäbe zwischen dir und dem, was du beobachten kannst.
 
Zurück
Oben