Ja, was ist denn nun das Besondere an dem einen, wirklichen Seelengefährten?
Gibt's denn den?
Ja, und ich möchte es mal unsere Kosmische Liebe nennen.
Irgendwann mal haben wir uns aufgemacht, um zu unserem ersten Leben hier auf die Erde zu kommen.
Dazu mussten wir uns schon etwas vorbereiten, damit wir hier auch richtig was lernen können.
Wir wussten also - hier ist Dualität, wir inkarnieren in einem der beiden Geschlechter,
können wir uns aussuchen.
Wir wussten auch - wir müssen es uns so einrichten, dass es uns mehr oder weniger immer
zu einem Partner des anderen Geschlechts hinzieht - damit wir zusammen was lernen.
Denn wenn wir nur blöd für uns allein rumlaufen, bringt es nicht viel.
Wie schaffen wir uns diese Anziehung???
Wir haben etwas wunderbares getan, wir haben kosmisch geheiratet.
Die Seele, mit der wir uns am meisten in göttlicher Liebe verbunden fühlten,
haben wir als kosmische Liebe erwählt.
Und dann sind wir gemeinsam in unser 1. Leben auf der Erde gegangen,
als irdischer Mann und irdische Frau, und haben es mit unseren
herrlichen Körpern in wundervoller Weise genossen.
Tja, danach kam die etwas schwierigere Zeit.
Auf seelischer Ebene haben wir vereinbart, nicht mehr zusammen zu inkarnieren,
bis der gesamte Erdenzyklus beendet ist.
Und normalerweise halten wir uns auch daran, um möglichst schnell durch die Lektionen zu kommen.
Nun ist die innere Anziehung zu unserer kosmischen Liebe so groß, dass wir eigentlich
in jedem Leben auf der Suche nach ihr sind, sie aber nicht finden können.
Diese tiefe Sehnsucht ist es, die uns immer wieder zu Partnern des anderen Gschlechts hinzieht.
Manche mögen in ihrem Wesen unserer kosmischen Liebe auch recht nah kommen,
aber sie werden sie nie vollständig erreichen, da jede Seele völlig einmalig ist.
So bleibt die Sehnsucht immer erhalten.
Ja, bis wir dann nach laaaaaaaaaaaaaaaanger, laaaaaaaaaaaaaaaanger Zeit durch
unsere Lektionen durch sind.
Alles gelernt? - o.k. Dann, und erst dann, erlauben wir es uns selbst, unsere
kosmiche Liebe wieder zu treffen.
Und von diesem Moment an haben wir für dieses letzte Leben die freie Wahl es zu genießen,
wie und solange wir wollen.
Aber da man mit tausenden von Augen vom Heimatplaneten aus auf uns schaut,
geben wir uns schon einige Mühe, etwas für den Fortgang des Wachstums auf der Erde
zu tun, und nicht blos im siebten Himmel zu schweben.
Ja, so ist das.
Liebe Grüße,
Diddi