Die Schöpfungsgeschichte, Genesis 1

[Dhiran]

wer sagt das nur auf erde eine seele sich verbessern-verschlechtern kann...und im himmel eine seele vor verschlechterung schützen kann ? denke an die gefallene engel.
sintflut war keine gottes straffe , es war eine natur ereignis ,das ende des eiszeit und fand nur im raum schwarzes meer statt.

Genausowenig wie die 9 Plagen, die durch die Minoische Erruption ausgelöst wurden. (Fische werden in Schwefelsäure nicht lange überleben denke ich.)

Hier die Erklärung für die 10.:

Da immer die Erstgeborenen (die Stärksten) sowohl bei den Menschen als auch bei den Tieren bei der Nahrungsaufnahme als erstes an der Reihe waren, nahmen sie vergiftete Nahrung zu sich

 

[ankhbari]

Das stimmt. Aber der Mensch war damals noch nicht über die gesamte Erde verbreitet und wurde bis auf Noah ausgerottet.

bin der meinung das ausrottung traff nur die stämme um schwarzes meer ... es gab menschen auch woanders . die zivilisation und fortschritt war aber schneller voran gegangen in diese raum donau-schwarzes meer-pontic.tracia.
hier enstand der erste schrift was uns darüber berichtet hat.

 

[ankhbari]

Genausowenig wie die 9 Plagen, die durch die Minoische Erruption ausgelöst wurden. (Fische werden in Schwefelsäure nicht lange überleben denke ich.)

Hier die Erklärung für die 10.:

Da immer die Erstgeborenen (die Stärksten) sowohl bei den Menschen als auch bei den Tieren bei der Nahrungsaufnahme als erstes an der Reihe waren, nahmen sie vergiftete Nahrung zu sich

 

[ankhbari]

Es gab nachweislich die biblische Sintflut. Wissenschaftler errechneten das Jahr auf genau 6300 Jahre vor Christus.

http://www.welt.de/wissenschaft/article1384328/Die-grosse-Flut-kam-6300-vor-Christus.html

Nach langjährigen Forschungen entwickelten 1997 die US-amerikanischen Marinegeologen Walter Pitman und William Ryan
die Theorie, die Sintflut gehe auf einen Wassereinbruch in das Schwarze Meer zurück.
Nach ihrer Ansicht hat dieser stattgefunden, als nach dem Ende der letzten Eiszeit durch das Abschmelzen der Gletscher alle Meeresspiegel weltweit anstiegen und
damit sich auch der des Mittelmeers hob und etwa im 7. Jahrtausend v. Chr. das Niveau des Bosporus erreichte. Innerhalb kurzer Zeit hat sich so der Wasserspiegel in der Senke um mehr als 100 Meter erhöht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut

In folgenden Links wird die Sintflut auf 13 000 v. Chr. Datiert und scheinbar wurde sie durch einen Planeten in Erdnähe ausgelöst?

http://www.torindiegalaxien.de/erde08/cronik-erde.pdf


LG

womöglich der zweite hat auch mit atlantis zu tun vor 13000 v. Chr.

 

[Syrius]

Ich mach es doch schon die ganze Zeit.
Doch es macht nicht "Klick".

Wo es den Anschein macht, kommt statt Unterstützung Giftspritzerei ...
oder das Gäään, kenne ich alles schon... Dann stellt sich heraus, doch nicht.

Zudem ist die große Botschaft seit 2000 Jahren in den Kirchen verkündet.
Hat man sie gesehen?
Die Messen waren nur eine "Pflichtübung" statt ein Echtes in die Knie fallen.

In der Tat waren die Messen über viele Jh reine Pflicht, gelesen in Latein mit dem Rücken zum Volk - wer kann da in die Knie fallen? Weil er die Bibel las wurde vor 200 Jahren ein Bauer zum Tode verurteilt, sein Hof natürlich eingezogen und Frau und Kinder mit nichts als den Kleidern verbannt.

Da war nichts von einer 'grossen Botschaft'!

 

[Häschen]

Syrius: Da war nichts von einer 'grossen Botschaft'!

Da hast du absolut Recht.
Bis vor ein paar Jahren habe ich es selbst nicht verstanden, was die lateinische Messe sollte. "Kein Mensch" verstand das. Wir waren zwar mal "Nordrom", aber das ist weit mehr als 1000 Jahre her. Man wollte die Bibel in Landessprachen haben. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil vor 50 Jahren wurde die Liturgieänderung begrüßt. Gleichzeitig trat aber eine "Glaubensverfall" ein. Die Menschen hörten nun bei jedem Messebesuch Teile der Bibel, die sie rein gar nicht glauben konnten. Angesichts der "schön" ausgesuchten Lesungen war was man sonst noch über die Bibel wusste (Sintflut, Kain, Isaaks Opferung, etc.) einfach ein Hohn, Betrug!

Warum so eine Kluft zwischen Evangelisch und Katholisch war, verstehe ich erst heute. Man meinte doch, es sei das gleiche Evangelium, der gleiche Glaube. Eine reine Schickane, dass Bibellesen verboten war. Bereits lange vor der Reformation wurden die Hussiten grausam verfolgt, die auf eine eigene Bibellese bestanden.

Jetzt weiß ich durch die *Auslegung* welch gewaltiger Unterschied in den Texten vorhanden ist. Die katholische Kirche nahm die inneren Werte. Deshalb verlief ihre Predigt so ganz anders, während die linguistische Programmierug der äußeren Darstellung all die Grausamkeiten hatte. Es kam einfach nicht rüber, dass sie im Recht war ...

 

[Syrius]

Da hast du absolut Recht.
Bis vor ein paar Jahren habe ich es selbst nicht verstanden, was die lateinische Messe sollte. "Kein Mensch" verstand das. Wir waren zwar mal "Nordrom", aber das ist weit mehr als 1000 Jahre her. Man wollte die Bibel in Landessprachen haben. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil vor 50 Jahren wurde die Liturgieänderung begrüßt. Gleichzeitig trat aber eine "Glaubensverfall" ein. Die Menschen hörten nun bei jedem Messebesuch Teile der Bibel, die sie rein gar nicht glauben konnten. Angesichts der "schön" ausgesuchten Lesungen war was man sonst noch über die Bibel wusste (Sintflut, Kain, Isaaks Opferung, etc.) einfach ein Hohn, Betrug!

Warum so eine Kluft zwischen Evangelisch und Katholisch war, verstehe ich erst heute. Man meinte doch, es sei das gleiche Evangelium, der gleiche Glaube. Eine reine Schickane, dass Bibellesen verboten war. Bereits lange vor der Reformation wurden die Hussiten grausam verfolgt, die auf eine eigene Bibellese bestanden.

Jetzt weiß ich durch die *Auslegung* welch gewaltiger Unterschied in den Texten vorhanden ist. Die katholische Kirche nahm die inneren Werte. Deshalb verlief ihre Predigt so ganz anders, während die linguistische Programmierug der äußeren Darstellung all die Grausamkeiten hatte. Es kam einfach nicht rüber, dass sie im Recht war ...

Wer war im Recht?

Du ergehst Dich immer noch im Irrtum, die Kirchen vertreten die Wahrheit.

Doch schon im 3. bis 5. Jh wurden die wichtigsten Standbeine derselben aus der christlichen Lehre verbannt - die Wiedergeburt und der Fall der Engel - und ersetzt mit grenzenlosem Unsinn wie etwa ein Gott und drei Personen, jeder ist Gott und doch nur eine Person. Wer solchen Schwachsinn mit dem Schwert zu glauben erzwingen kann ist natürlich noch viel mehr in der Lage, die 'heiligen Bücher' entsprechend anzupassen.

lg
Syrius

 

[Dhiran]

Das Hauptproblem war nicht die Verbannung dieser Standbeine, sondern, dass die Bibel dann so uminterpretiert wurde, dass sie für die Kreuzzüge verwendet werden konnte.

 

[ankhbari]

Da hast du absolut Recht.
Bis vor ein paar Jahren habe ich es selbst nicht verstanden, was die lateinische Messe sollte. "Kein Mensch" verstand das. Wir waren zwar mal "Nordrom", aber das ist weit mehr als 1000 Jahre her. Man wollte die Bibel in Landessprachen haben. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil vor 50 Jahren wurde die Liturgieänderung begrüßt. Gleichzeitig trat aber eine "Glaubensverfall" ein. Die Menschen hörten nun bei jedem Messebesuch Teile der Bibel, die sie rein gar nicht glauben konnten. Angesichts der "schön" ausgesuchten Lesungen war was man sonst noch über die Bibel wusste (Sintflut, Kain, Isaaks Opferung, etc.) einfach ein Hohn, Betrug!

Warum so eine Kluft zwischen Evangelisch und Katholisch war, verstehe ich erst heute. Man meinte doch, es sei das gleiche Evangelium, der gleiche Glaube. Eine reine Schickane, dass Bibellesen verboten war. Bereits lange vor der Reformation wurden die Hussiten grausam verfolgt, die auf eine eigene Bibellese bestanden.

Jetzt weiß ich durch die *Auslegung* welch gewaltiger Unterschied in den Texten vorhanden ist. Die katholische Kirche nahm die inneren Werte. Deshalb verlief ihre Predigt so ganz anders, während die linguistische Programmierug der äußeren Darstellung all die Grausamkeiten hatte. Es kam einfach nicht rüber, dass sie im Recht war ...

und stelle dir vor im ost europa wurde die bibel nur griechisch gelesen....zum teil auch slawonisch.

 

[Dhiran]

Natürlich. Das griechische Reich hat seine Spuren hinterlassen