Die Religion der alten Ägypter von A bis Z

Obwohl ich das in Ägypten und Mesopotamien nicht so sehe. Als in Babylon Marduk den anderen Götter vorgezogen wurde und über diese gestellt wurde, war das eher untypisch.

Es stimmt zwar das in Mesopotamien und Ägypten in den verschiedenen Ortschaften, Städten, Gaue unterschiedliche Götter verehrt wurden, jedoch ist mir nur bei Aton und Marduk bekannt, dass sie durch die Herrscher und Priesterschaft über alle anderen Götter gestellt werden sollten.

Welche Gottheit würde denn in Mesopotamien für dich diese universelle Kraft sein? Und welche in Ägypten?


Bei Mesopotamien müsste ich nochmal nachlesen, das kann ich jetzt so spontan nicht sagen. Aber im alten Ägypten würde ich auch die Sonne als die wichtigste göttliche Kraft sehen.🤔

Ich bin gerade unterwegs, zu Mesopotamien sage ich nachher was.:)
 
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B wie

Ba
(Gestalt der Seele, geistige Kraft)

Ba ist ein Aspekt der Seele. Beim Ba handelt es sich um den Aspekt der Seele bzw. um die Seele, die sich vom materiellen Körper trennen und außerhalb von diesem existieren kann. Das Ba in bildlichen Darstellungen wird als Vogel, oftmals mit Menschenkopf dargestellt. Das Ba ist zwar an den materiellen Körper gebunden, kann sich aber von diesem trennen und entfernen. Innerhalb der Völkerkunde wird dies als Freiseele bezeichnet.

Im alten Ägypten gab es drei Aspekte der Seele bzw. drei Seelen des Menschen, das Ach, das Ba und das Ka.

Ach (Stammwort leuchtend, glänzend) Wesen, die sich in einem überirdischen leuchtenden Daseinszustand befinden, wie Götter, Dämonen und verklärte Tote (die, die den Totenkult erfahren haben). Ohne Totenritus kann der Verstorbene nicht zum Ach werden. Der Ach gehört zum Himmel und der Leichnam zur Erde. Das Ach ist mit überirdischer Macht verbunden, wer ein Ach besitzt, besitzt Macht, ist ein machtreicher Toter. Das Ach ist nicht wie das Ba und das Ka mit dem Leib verbunden. Es entsteht erst nachdem Tod und verbindet sich danach mit dem Ba und dem Ka, um dann in den Himmel aufzusteigen und als ein neuer leuchtender Stern am Himmel aufzugehen und sich so in das Gefolge des Re (Sonnengott) einzureihen. Höchste Bestrebung der Ägypter war es im Jenseits wiederaufzuerstehen, in vergöttlichter und unsterblicher Form. Innerhalb des Totenkultes wurde dem Ach geopfert und es wurde um Hilfe und Schutz angerufen.

Für den Ägypter ist der Gedanke, dass die Sterne am Himmel Verstorbene seinen, die zu den Göttern gegangen sind, nichts Fremdes. Solcherlei Verstorbene haben auch Macht über das Diesseits und können den Menschen mit ihren Problemen helfen.

Ka als Begriff für die Seele als Quelle geistiger und seelischer Lebenskraft, es tritt nach dem physischen Tode als Ego des Verstorbenen aus dem Leichnam aus. Die Ka-Hieroglyphe schützt und bewahrt seinen Träger vor bösen Mächten. Stirbt der Mensch lebt sein Ka weiter, benötigt aber Opfergaben, um weiter existieren zu können. Das Ka ist die individuelle Seele des Menschen, die individuelle Seele, die sein Wesen ausmacht, wie ein Doppelgänger oder auch Schutzgeist (Alter Ego als persönlicher Schutzgeist, der auch die Gestalt eines Tieres haben kann).

Das Ba hat die Fähigkeit sich frei zu bewegen und eine andere Gestalt anzunehmen oder auch seine Gestalt zu wechseln. Nach dem Tod eines Menschen verwandelt sich das Ba des Menschen in ein Tier, z.B. in einem Falken, der zum Himmel fliegt, in einen Kranich, der den Himmel küsst oder eine Heuschrecke, die zum Himmel springt. Das Ba kann durch Zaubersprüche des Totenbuches ungehindert das Leben auf der Erde fortsetzen, sich an alle Orte begeben, wie es sich das wünscht, alle Gestalten annehmen und sich den feindlichen Mächten entziehen.

Das Ba ist nicht unverletzlich und nicht unsterblich. Es kann festgesetzt, verletzt, gefangen und sogar vernichtet werden.

Die ägyptischen Götter haben auch Bas. Ihnen werden jedoch mehr als eine Erscheinungsform des Bas zugeordnet. Das heißt, die Bas bzw. Erscheinungsformen der Götter sind vielfältiger als die der Menschen. Ein Gott konnte auch das Ba eines anderen Gottes sein.
Hierzu aus dem Buch der Himmelskuh zum Thema aus der Wiki:

Ich bin es, der den Himmel geschaffen und befestigt hat, um die Bas der Götter in ihn hineinzusetzen.
Ich bin mit den Bas bis ans Ende der Zeit.
Ich bin Re, der Leuchtende!
Darum sollst du sprechen in der Abenddämmerung, die der Feind des Re ist:
„Ich bin der Ba des Re, sein Zauber.“
Der Ba des Re ist die ganze Welt.
Der Ba des Osiris ist der Widder von Mendes.
Die Bas des Sobek sind die Krokodile.
Der Ba des Nun ist das Wasser.
Der Ba des Apophis ist im Ostberg.
Der Ba der Finsternis ist die Nacht.
Der Ba von jedem Gott ist in den Schlangen.
Ich gehöre zur Flamme, die der Ba des Feuers ist.
Ich bin Re der Neunheit und ziehe vorbei, da ich hell bin.
 
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:morgen:

Mit den verschiedenen Seelenmodellen dieser Welt habe ich mich schon immer gerne beschäftigt. So möchte ich auch noch ein paar meiner Gedanken zur Seelenwelt der Ägypter mit anfügen:

In deren Vorstellung gab es drei Freiseelen, die einen Menschen begleiten konnten oder auch nicht.

Zunächst gab es da die lebensspendende Seele Ka, die während der Schwangerschaft aus einer göttlichen Kraft heraus geboren wurde. Sie war es dann auch die, den Körper mit Leben erfüllte und sein Wesen bestimmte.

So war der Verlust von Ka eine existenzielle Schande, die das anschließende Leben im Lichtland ausschloss. Ka war an sich unsterblich und konnte in unterschiedlichen Formen sein eigenes Dasein weitergestalten, nicht immer zum Guten.

Mit dem Tod eines Menschen erwachte der Seelenvogel Ba, der sich erhob und gegen Norden flog, um dort die Bannsprüche gegen die Dämonen der Duat (Unterwelt) zu finden.

Während dieser Zeit wachte die Seele Ka beim Leichnam des Toten, um diesen für die Wiedergeburt zu bewahren. An jedem Morgen kam der Seelenvogel mit der Sonnenbarke zurück, um sich von der Unversehrtheit des Leichnams zu überzeugen.

Mit dem Tod entstand auch die Seele Ach, als eine Art Verklärungs-Seele, die sich der Verstorbene durch sein Tun in seinem Leben verdienen musste. Diese Seele stieg dann zum Himmel auf, um dort als Stern zu leuchten, blieb aber dennoch mit dem Körper verbunden.

Hatte der Seelenvogel die Bannsprüche gefunden, kehrte er zum Leichnam zurück, der dann wieder mit der lebensspendenden Seele Ka verbunden wurde. Nach dieser Wiedergeburt begab sich dann der Wiedergeborene mir dem Seelenvogel Ba auf seinen gefährlichen Weg durch die Duat.

Am Ende dieses Weges wurde dann mit einer Feder der Göttin Maat, dessen Herz gewogen. War es leicht, durfte der Tote in das Lichtland der Unterwelt einziehen. War es zu schwer, wurde es einem Untier zum Fraß vorgeworfen. Der Wiedergeborene musste damit den endgültigen Tod erfahren und auch dem Seelenvogel Ba blieb für immer das paradiesische Lichtland verschlossen.

Im Lichtland führte dann der Auferstandene in seinem Körper sein standesgemäßes andere Leben. Es gab da jedoch keinen Kreislauf, sondern ein körperliches Leben mit einen Anfang und einem offenen Ende.

Deshalb war die Mumifizierung ihres Leichnams und der Erhalt des Namens von zentraler Bedeutung. Der Verlust von einem der beiden Kriterien bedeutete den endgültigen Tod. Deshalb hatte man bei manchen unliebsamen Pharaonen deren Namen aus den Inschriften herausgemeißelt.

Merlin
-
 
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:morgen:

Mit den verschiedenen Seelenmodellen dieser Welt habe ich mich schon immer gerne beschäftigt. So möchte ich auch noch ein paar meiner Gedanken zur Seelenwelt der Ägypter mit anfügen:
Ist auch unglaublich spannend.
In deren Vorstellung gab es drei Freiseelen, die einen Menschen begleiten konnten oder auch nicht.

Zunächst gab es da die lebensspendende Seele Ka, die während der Schwangerschaft aus einer göttlichen Kraft heraus geboren wurde. Sie war es dann auch die, den Körper mit Leben erfüllte und sein Wesen bestimmte.

So war der Verlust von Ka eine existenzielle Schande, die das anschließende Leben im Lichtland ausschloss. Ka war an sich unsterblich und konnte in unterschiedlichen Formen sein eigenes Dasein weitergestalten, nicht immer zum Guten.

Mit dem Tod eines Menschen erwachte der Seelenvogel Ba, der sich erhob und gegen Norden flog, um dort die Bannsprüche gegen die Dämonen der Duat (Unterwelt) zu finden.

Während dieser Zeit wachte die Seele Ka beim Leichnam des Toten, um diesen für die Wiedergeburt zu bewahren. An jedem Morgen kam der Seelenvogel mit der Sonnenbarke zurück, um sich von der Unversehrtheit des Leichnams zu überzeugen.

Mit dem Tod entstand auch die Seele Ach, als eine Art Verklärungs-Seele, die sich der Verstorbene durch sein Tun in seinem Leben verdienen musste. Diese Seele stieg dann zum Himmel auf, um dort als Stern zu leuchten, blieb aber dennoch mit dem Körper verbunden.

Hatte der Seelenvogel die Bannsprüche gefunden, kehrte er zum Leichnam zurück, der dann wieder mit der lebensspendenden Seele Ka verbunden wurde. Nach dieser Wiedergeburt begab sich dann der Wiedergeborene mir dem Seelenvogel Ba auf seinen gefährlichen Weg durch die Duat.

Am Ende dieses Weges wurde dann mit einer Feder der Göttin Maat, dessen Herz gewogen. War es leicht, durfte der Tote in das Lichtland der Unterwelt einziehen. War es zu schwer, wurde es einem Untier zum Fraß vorgeworfen. Der Wiedergeborene musste damit den endgültigen Tod erfahren und auch dem Seelenvogel Ba blieb für immer das paradiesische Lichtland verschlossen.

Im Lichtland führte dann der Auferstandene in seinem Körper sein standesgemäßes andere Leben. Es gab da jedoch keinen Kreislauf, sondern ein körperliches Leben mit einen Anfang und einem offenen Ende.

Deshalb war die Mumifizierung ihres Leichnams und der Erhalt des Namens von zentraler Bedeutung. Der Verlust von einem der beiden Kriterien bedeutete den endgültigen Tod. Deshalb hatte man bei manchen unliebsamen Pharaonen deren Namen aus den Inschriften herausgemeißelt.

Merlin
-
Sehr schön zusammengefasst und dargestellt. Top!
 
C wie

Chepre
(altägyptischer Sonnengott, die Morgensonne und der Sonnenaufgang)

Chepre, der aus sich selbst entstanden ist, wie der Urgott, der ohne Zeugung aus der Erde hervorkam. Chepre ist ein Gott in der Gestalt eines Käfers (Skarabäus, ägyptischer Mistkäfer). Bildlich wird er zumeist als Skarabäus dargestellt, seltener als Mann mit Skarabäuskopf.

In den Gräbern und Särgen der Ägypter ist er zu finden mit ausgebreiteten Flügeln. Er liegt auch auf der Brust des Verstorbenenen (Herzskarabäus), auf der Herzgegend der Mumie, um das Herz des Toten daran zu hindern, beim Totengericht gegen den Verstorbenen auszusagen.

Chepre ist eine Erscheinungsform des Ur- und lichten Sonnengottes Atum. Atum trug beim ersten Aufgang der Sonne noch all das irdische Leben in sich. Erst durch Trennung entstanden die Götter, sowie das Jenseits und das Diesseits. Der Sonnengott Re und Atum wurden schon früh miteinander gleichgesetzt. Chepre ist die Morgensonne. Re die Sonne am Tag, die in der Nacht die Unterwelt durchschreitet. Aton ist die Sonne am Mittag und Atum die Abendsonne und der Sonnenuntergang sowie die Sonne in der Nacht. Der käfergestaltige Gott wird als Erscheinungsform des Atum diesem untergeordnet.

In der Religion der Ägypter wurde davon ausgegangen, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufs Neue entstehen musste. Am Morgen steigt der käfergestaltige Gott Chepre aus der Unterwelt hervor, nachdem er aus dem Schoss der Himmelsgöttin Nut (Göttin des Sternenhimmels) am östlichen Horizont wiedergeboren wurde.

Wie kamen die Ägypter nun dazu den Gott der Morgensonne und den Urgott als Skarabäus zu sehen? Der ägyptische Mistkäfer legt seine Eier in eine Mistkugel. Die Mistkugel wird von dem Käfer vor sich her geschoben, genauso wie der Skarabäus in den bildlichen Darstellungen die Sonnenscheibe am Morgen vor sich, am östlichen Horizont herschiebt. Dass der Käfer in die Mistkugel seine Eiergelegt hatte, schien den Ägyptern nicht klar zu sein, sie sahen die Nachkommenschaft des Käfers als aus sich selbst entstanden und ohne Zeugung, wie der Urgott Atum aus sich selbst entstanden ist, ohne Zeugung.
 
Ich habe mir den Thread gerade nochmal durchgelesen und muss sagen, voll das interessante Thema.

Vielen Dank an Euch für den prima Austausch. Hoffe das bleibt so spannend.


Ich finde Deinen Thread auch sehr schön!🥰

Ich habe jetzt noch mal in die mesopotamische Götterwelt reingeschaut. Auch da gab es einen Urgott, der aber sehr farblos war und damit wohl an Bedeutung verlor, vielleicht war er für die Menschen zu abstrakt. Sein Name war An.


Was in den Schöpfungsgeschichten erstaunlicherweise immer zu finden ist, dass am Anfang immer erst Chaos war und daraus dann alles entstand. Und wenn man über wissenschaftliche Thesen zur Entstehung des Universums liest, gleicht sich da vieles. Die damaligen Menschen wussten schon einiges. Es klingt vielleicht mehr wie ein Märchen, aber es ist damals eine andere Sprache gewesen, die leider auch gar nicht mehr existiert, so etwas zu übersetzen ist schwierig. Wenn man etwas beschreibt, auch wenn es wissenschaftlich ist, muss es ja für Normalbürger in verständliche Bilder gepackt werden. Und so glaubt man heute, dass die Menschen damals naiv waren. Das bezweifle ich, ich denke, dass sie damals schon großes Wissen über Natur, Physik usw. hatten.:)
 
Ich finde Deinen Thread auch sehr schön!🥰

Ich habe jetzt noch mal in die mesopotamische Götterwelt reingeschaut. Auch da gab es einen Urgott, der aber sehr farblos war und damit wohl an Bedeutung verlor, vielleicht war er für die Menschen zu abstrakt. Sein Name war An.
Anu würde ich jetzt weniger als Urgott betrachten. Die Urgötter Mesopotamiens sind Tiamat und Abzu, die Götter, die herrschten als Himmel und Erde noch nicht waren. Und Anu ist gleichwertig den Göttern Enlil und Ea. Sie decken die drei Bereiche Sternenhimmel (Anu), Erde und Luftraum (Enlil) und Süßwasser (Ea) ab. Am Sternenhimmel sind ihnen gleichberechtigt bestimmte Zonen zugeordnet.
Und so farblos finde ich Anu nicht.

Was in den Schöpfungsgeschichten erstaunlicherweise immer zu finden ist, dass am Anfang immer erst Chaos war und daraus dann alles entstand.
Das stimmt. Das ist tatsächlich überall so, in Ägypten, bei den Juden, in Mesopotamien....
Und wenn man über wissenschaftliche Thesen zur Entstehung des Universums liest, gleicht sich da vieles. Die damaligen Menschen wussten schon einiges. Es klingt vielleicht mehr wie ein Märchen, aber es ist damals eine andere Sprache gewesen,
Die Sprache der Seele, die Sprache des Geistes.... Die Sprache der Götter...
die leider auch gar nicht mehr existiert, so etwas zu übersetzen ist schwierig.
Heute kann nur noch die Wissenschaft beweisen und Klarheiten schaffen. Kühle Klarheiten vermittelt über Gerätschaften, Versuche und Berechnungen. Damals war es die wissende Seele... Wenn ich das so schreibe, kommt es mir so vor, als ob wir heute irgendwie behindert sind. Was damals die Seele wusste, dieses Wissen kann heute nur noch über Hilfsmittel der Wissenschaft erlangt werden. Sind wir ärmer geworden?
Wenn man etwas beschreibt, auch wenn es wissenschaftlich ist, muss es ja für Normalbürger in verständliche Bilder gepackt werden. Und so glaubt man heute, dass die Menschen damals naiv waren.
Das ist bewertend und führt den falschen Weg. Vielleicht waren die Menschen damals viel reicher gewesen. Die "Naivität" der Menschen damals ist doch nur das Resultat einer Seele, die nichts mehr weiß und verkümmert den Realitäten anhaftet, die sie berechnen oder messen kann.
Goethe hat dieses Problem in Faust gut ausgeführt:
„Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht."

Das bezweifle ich, ich denke, dass sie damals schon großes Wissen über Natur, Physik usw. hatten.:)
Ja, und zusätzlich eine wissende Seele hatte, die mit ihren Flügeln den Sternenhimmel und die Unterwelt besuchen konnte. Und wer kann dies heute noch? Das Gefängnis der heutigen Wissenschaften ist da nicht nutzbringend.
 
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