Sehe ich ähnlich. Zusätzlich würde ich mit einbringen, es geht zentral um Erleuchtung und Befreiung.
Aha. Der Bodhisattva verzichtet bewusst auf das Nirvana, um alle leidenden Wesen zu retten. Das ist genau diese paradoxe Logik des Mahayana. Denn alle Lebewesen sind im Grunde bereits erleuchtet, sie wissen es nur nicht. Hier werden zwei Ebenen miteinander vermischt – die relative und die absolute, sozusagen.
Es gibt nichts, was das Samsara vom Nirwana und das Nirwana vom Samsara unterscheidet. Die Grenze des Nirwana ist zugleich die Grenze des Samsara. Zwischen diesen beiden wird auch nicht der feinste Unterschied gefunden.<a href="
https://de.wikipedia.org/wiki/Nagarjuna#cite_note-7" title=""><span>[</span>7<span>]</span></a>
Ohne Wagon von Wodka kaum aufzudröseln, ha?
Vergebung für was? Karma bringt die Ernte ein.
Es ist absolut korrekt.
Doch. Im Mahayana ist der Bodhisattva seinem Eid verbunden.
Korrekt!
? Nicht unbedingt, weil sein Weg durch den Eid vorgezeichnet ist und gleichzeitig durch die Eigenschaften, die einen Bodhisattwa ausmachen.
Ach, lieber
@lSerafiml, es ist, als wäre er erleuchtet, doch er bleibt bewusst im Samsara – das zugleich auch Nirvana ist.
Schon irgendwie verkehrt, oder? Aber es liegt am Mitgefühl, also wegen des Mitgefühl es – das ist der Kern der Sache.
Egal, was mich hier echt kümmert, dann bestimmt nicht der Buddhismus:
Das stimmt so nicht. Es geht nicht darum, das Böse zu stoppen, sondern um Leid zu vermeiden.
Ha, so was, echt? Und welche blöde KI hattest du gefüttert: Ha? Die ist blöd, es war doch von mir gesagt, oder?
Wenn Gerechtigkeit bedeutet,
andere daran zu hindern, noch mehr Schaden anzurichten, macht das sehr viel Sinn. Aus buddhistischer Sicht leiden diejenigen, die großen Schaden angerichtet haben, und haben wenig Kontrolle über ihren Geist und ihre Gefühle. Daher könnten sie auch anderen schaden.
Wir müssen sie daran hindern, dies zu tun, sowohl um ihrer selbst willen als auch um der potenziellen Opfer willen. Diese Leute erzeugen ein enormes Negativ Karma wenn sie anderen schaden und in zukünftigen Leben stark leiden werden. Wir haben also Mitgefühl mit den Menschen auf beiden Seiten: mit den Tätern und mit den Opfern des Terrorismus. Mit Mitgefühl müssen wir die Menschen fassen, die den Terror verübt haben, und sie einsperren. Wir tun dies nicht, weil wir sie bestrafen oder leiden lassen wollen, sondern weil wir sie vor ihren eigenen schädlichen Einstellungen und Handlungen schützen wollen, die sich selbst und anderen schaden."
Haha, sollte ich jetzt im Duden das Wort ‚hindern‘ nachschlagen? Oder?
Mache ich, mein Deutsch ist verdammt schlecht, stimmt.
Sieh hier:
Synonym: ersticken,
aufhalten,
bremsen,
erschweren,
entgegenarbeiten,
behindern,
abhalten,
abbremsen,
beengen,
abwürgen,
wehren,
durchkreuzen,
abschrecken,
vereiteln,
zurückhalten,
drosseln,
hemmen,
hinunterwürgen,
stören,
entgegenstellen,
unterdrücken,
komplizieren,
entgegentreten,
einschalten,
einschreiten,
entgegensetzen,
dämmen
Lol, etwas un--Übersicht-lich, oder? Ha?
Nach den Anschlägen der Terroristen der Al-Qaida-Gruppe auf die Vereinigten Staaten vom 11. September 2001 mit der Angst umgehen und mit Mitgefühl voranschreiten.
thubtenchodron.org