Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

@lSerafiml .wenn du mich liest. Klar, absolut alles kann helfen. Ich bezweifle aber, dass die moderne Medizin die chronische Krankheiten heilen kann. Was Pavel 07 betrifft, Psychopharmaka hatten sein Leben ruiniert. Nachdem ich den totalen Entzug geschafft hatte, ich habe sehr viele Symptome bekommen. Mit der K. Und dem ganzen Eso Kram das hat nicht zu tun. Das würde nicht bedeuten, dass das Phänomen nicht existiert. Aber es ist nicht mein Fall. Deswegen ich kann es nicht bewerten. So zur Sache. Lieber Gruß, man kann mich gerne ignorieren. Es wäre besser, als anzugreifen oder etwas unterstellen. Das ist verständlich, wenn ich mich auch für die alternativen Methoden der Heilung interessiere.
 
Werbung:
Apropos, um die anderen Fäden nicht zu vermüllen, kann man niemals ausschließen, dass nicht wir mit unseren primitiven, rein reduktionistischen biologischen Modellen, sondern @Mönch-David recht hat.

Dabei sollte man das Problem der "Qualia" einfach berücksichtigen, denn es bleibt ungelöst.


Diese Erste-Person-Perspektive führt zu einer weiteren Problematik, die bis heute nicht gelöst worden ist und welche dadurch immer noch zur Rätselhaftigkeit des Bewusstseins beiträgt: dem Problem der Qualia.

 
Yoga,-- nicht sicher, so W. J. Broad:

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Yoga-Verletzungen nicht auf periphere Nervenverletzungen und Schlaganfälle beschränkt sind. Yogapraktizierende sind zu häufigen Besuchern von Traumazentren geworden. Die Kommission für die Sicherheit von Konsumgütern, die die Risiken des modernen Lebens überwacht, betreibt einen Detektivdienst, von dem nur wenige wissen, dass es ihn gibt: das National Electronic Injury Recording System. Dieser Dienst sammelt Informationen über Patienteneinweisungen in Krankenhäuser in den gesamten Vereinigten Staaten. Im Jahr 2002 stieg die Zahl der Verletzungen im Zusammenhang mit Yoga sprunghaft an (während in den Vorjahren ein allmählicher Anstieg zu verzeichnen war). Im Jahr 2000 gab es 13 derartige Einweisungen, 2001 waren es 20 Fälle. Im Jahr 2002 hat sich die Zahl auf 46 Fälle mehr als verdoppelt. In all diesen Fällen wurden Männer und Frauen (und manchmal Kinder) so schwer verletzt, dass sie dringend ärztliche Hilfe benötigten.

Dies war nur die Spitze eines riesigen Eisbergs, da das föderale Abrechnungssystem nur ungefähre Zahlen liefert und nicht alle Krankenhäuser erfasst. Hinzu kommt, dass nur ein Bruchteil der Verletzten die Notaufnahme aufsucht.
Viele - vielleicht sogar die meisten - gehen zu Hausärzten, Chiropraktikern, Nachbarschaftskliniken und Spezialisten für alternative Medizin aller Art. Wahrscheinlich gibt es auch einige, die gar keine Hilfe in Anspruch nehmen und sich selbst behandeln. Die Hunderte, vielleicht sogar Tausende von Verletzungen, die sich in den Vereinigten Staaten durch Yoga ereignen, werden also einfach nicht erfasst.

Im Buch gibt es eine ausführliche Schilderung von Fällen, in denen eine beträchtliche Zahl der Praktizierenden ein Leben lang traumatisiert blieb.
 
Die Bücher sind sicherlich nicht "destruktiv", genauso wenig wie Yoga, das ich viele Jahre lang in verschiedenen Richtungen praktiziert habe. Es gibt jedoch das Sprichwort: "Bevor man auf dem Kopf steht, sollte man zuerst einen haben."

Was den Buddhismus betrifft, kann man sicherlich das "Ich" verlieren, aber zuerst muss man es überhaupt haben.

Und so weiter.

Wenn das hart klingt, tut mir leid, aber so ist das Leben, das schließlich mit dem Tod endet. Vorher aber wird man krank und alt, das ist das Gesetz der Natur.
 
Gut, zum Schluss. Der Buddha hatte nach der Vergiftung die tödliche Schmerzen bekommen. Steht im Text. Er hatte den blutigen Durchfall und den Durst. Bestimmt, es könnte destruktiv rüber kommen. Nicht meine Schuld.
 
Ohne rosa Brille 👓 zu leben ist nicht immer leicht.
Leid er ist es meine eigene Entscheidung. So der Mensch ist verdammt frei zu sein. Wie schön, ach, schon erwähnt wurde. Ich kann sehr gut verstehen, wenn einiges destruktiv rüber kommt. Ich habe keine Illusionen. Die Mehrzahl der Leute klammert sich an die unbewusst. Wenn man es nicht merkt, dann es steht alles in der Psychoanalyse. Keine Offenbarung, bestimmt!
 
- Meister, ich bin noch weit vom Ziel entfernt. Gib mir Führung.
- Hast du schon gefrühstückt? - fragte der Meister.
- Ja", antwortete der Mönch.
- Dann geh und wasche den Becher hinter dir!
In diesem Moment hatte der Mönch eine Erleuchtung.
 
Ob diese Sinneseindrücke aus einer äußeren Welt stammen, kann ich nicht unmittelbar überprüfen.
Hallo Pavel,

versuche es einmal damit :wut2:, dann wirst Du die Realität erfahren. Zurzeit zeigt uns die Natur auch einmal wieder die Realität in dieser Welt. Ich denke, dass mancher mit dem vielen Denken, den Bezug zur Realität und das Leben da draußen verloren hat.

Merlin
 
Hallo Pavel,

versuche es einmal damit :wut2:, dann wirst Du die Realität erfahren. Zurzeit zeigt uns die Natur auch einmal wieder die Realität in dieser Welt. Ich denke, dass mancher mit dem vielen Denken, den Bezug zur Realität und das Leben da draußen verloren hat.

Merlin
Lieber Merlin, das ist aber umgekehrt, mein Freund. Der Gedanke gehört nicht Pavel, aber :

Gerhard Roth (* 15. August 1942 in Marburg; † 25. April 2023[1]) war ein deutscher Philosoph, Zoologe, Biologe und Hirnforscher. Er war Direktor am Institut für Hirnforschung in Bremen, 1989 gegründet von Roth und Hans Flohr. Es umfasste zum damaligen Zeitpunkt die Abteilungen für Neurobiologie (heute Abteilung für Neuropharmakologie, Michael Koch) und für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsbiologie.[2] Mit einer großen Zahl von Buchpublikationen und Aufsätzen beteiligte Roth sich an aktuellen Streitfragen an der Grenze von Neurobiologie und Philosophie.

Ich verlinke nochmal:

 
Werbung:
Berkeleys Philosophie ist besonders radikal: „Esse est percipi“, d. h. nur was wahrgenommen wird, existiert. Was nicht wahrgenommen wird, gibt es also nicht. Dass die Welt dennoch für alle Menschen ähnlich aussieht, liegt an Gott: Er sorgt dafür, dass wir alle die gleichen Wahrnehmungen haben.

Kann sein, davon etwas später.
 
Zurück
Oben