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Das menschliche Gehirn ist komplex. Zuerst es geht wie das Reptilien. Hirn. Atmung, Verdauung, Herz.
Dann das lymbishe system. Emotionen. Angriff oder Flucht.
Nur am Ende hat man Groß Hirn Rinde oder Neocortex.
Meistens gewinnen immer so wie niedrige Bereiche. Auch rein biologisch Evolution gesehen, sie waren zuerst.
Die Sprache und Logik sind das spätere Produkt.
Im diesem Sinne , wenn Ludwig Wittgenstein sagt, die Grenzen meiner Sprache bedeuten für mich die Grenzen meiner Welt, man kann sehr gut nachvollziehen, was er meint.
Wenn ich den schönen Baum oder den Vogel sehe, ich sehe es alles wirklich nicht. Es gibt keine objektive Welt, es ist unsere Vision der Welt, neurologisch bedingt. Die Welt per se sind nicht mehr als elektromagnetische Schwingungen, aber keine schöne Blumen.
Ich kann bestimmen, was ich als ob objektiv sehe, die Blume oder den bunten Flecken, der verschwommen und verwaschen aussieht. Das Säugling kann keine Dinge wie wir betrachten. Nur als die Folge der Erziehung das Kind bekommt die eigene Vision. Meistens die ist ähnlich, wie bei der Mehrzahl. Dann man würde so wie normale Person. Aber wer sieht alles anders?
Gute Frage. Jeder lebt im eigenen Tunnel der Wahrnehmung, was wäre dann die objektive Welt? Es gibt sie nicht. Wie die Schrödinger Katze oder das Photon, es kann entweder als das Partikel erscheinen oder als die Welle.
Wittgenstein hatte es intuitiv erfasst. Und das war das Ende der modernen Philosophie.
Ich denke, er hatte recht. Es ist immer besser die Schnauze zu halten. Ansonsten sie kann sehr gut poliert werden. Oder?
Kann du eine Kernaussage zu diesem Text machen? Ich finde, es ist nicht verständlich.
Focusing, eine tiefgreifende, interaktive Technik für persönliches Wachstum, die auf der Weisheit des Körpers basiert, wurde in den 1960er Jahren von Eugene Gendlin an der University of Chicago entwickelt. Es wird häufig als spirituelle Praxis bezeichnet und mit Buddhismus und buddhistischer Meditation verglichen. Auch wenn die Fokussierung nicht darauf abzielt, eine religiöse Lehre zu sein, führt sie die Praktizierenden zu einer tieferen Ebene des Wissens, zu einer Erkundung des Lebens und des Lebenssinns sowie zu einem Verständnis ihres Lebens und des größeren Kontexts, in dem sich ihr Leben entfaltet. Die Fokussierung wird von einer impliziten Philosophie geleitet, die enge Parallelen zu Elementen des Buddhismus aufweist.Zitat:
„Eine Wahrheit läßt sich immer nur aussprechen und in Worte hüllen, wenn sie einseitig ist. Die Welt aber, das Seiende um uns her und in uns innen, ist niemals einseitig.“
- Hermann Hesse, Siddhartha -