Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Dach, Ach,ich habe es verschrieben, also verwechselt. Dumm zu sein ist keine Sünde. Man braucht nicht deswegen zu Sühnen. Ich hoffe, es sei korrekt.
 
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Die Japaner denken übrigens anders:
"Die Stimme eines einzelnen Kranichs ist besser als das Zirpen von tausend Spatzen."
"Wenn man einen Spatzen nimmt, verliert man einen Kranich."
 
Zitat:
„Intellektuelle Erkenntnisse sind Papier. Vertrauen hat immer nur der, der von Erfahrenem redet.“
- Hermann Hesse, Rezensionen aus dem Nachlaß -

Zitat:

"Worte zu verwenden, um die Realität zu spüren, ist wie mit einer Lampe auf die Suche nach der Dunkelheit zu gehen."

"Es gibt zwei Möglichkeiten, sich leicht durch das Leben zu schneiden; alles glauben oder an allem zweifeln. Beide Wege ersparen uns das Nachdenken."

Alfred Korzybski​
 
Zitat:

"Worte zu verwenden, um die Realität zu spüren, ist wie mit einer Lampe auf die Suche nach der Dunkelheit zu gehen."

"Es gibt zwei Möglichkeiten, sich leicht durch das Leben zu schneiden; alles glauben oder an allem zweifeln. Beide Wege ersparen uns das Nachdenken."

Alfred Korzybski​
@infinio . Der war aber kein "Mystiker", wie Hermann Hesse.
Zu viel "Nachdenken" erzeugt zu viel Leiden, das ist eher die Binsenwahrheit. Oder?
 
@infinio . Der war aber kein "Mystiker", wie Hermann Hesse.
Zu viel "Nachdenken" erzeugt zu viel Leiden, das ist eher die Binsenwahrheit. Oder?
Soweit ich weiß, war Korzybski kein "Mystiker". Auch höre ich zum ersten mal, dass Hesse ein Mystiker gewesen sein soll. Es kommt natürlich darauf an was du unter Mystiker verstehst. Da wären wir dann genau bei Korzybski. Ein Zitat vom Wikipedia-Beitrag:​
"Das vielleicht bekannteste Zitat aus seinem Hauptwerk Science and Sanity lautet: „Die Landkarte ist nicht das Territorium, aber wenn die Landkarte der Struktur des Territoriums ähnlich ist, ist sie brauchbar.“[7] Es zielt darauf ab, dass der Mensch in zwei Welten lebt: in der Welt der Sprache und der Symbole und in der realen Welt der Erfahrung."

Du merkst sicherlich, in welche Richtung er damit geht. Wenn wirklich ruhe im Geist einkehrt entsteht darum auch Klarheit und die Verbindung und Synchronität mit der Welt in der Worte unbrauchbar sind. Dafür braucht man kein besonderes Talent oder muss etwas besonderes sein auch wenn es sicherlich manchmal nicht einfach ist den Geist zu beruhigen.​
 
@infinio . Ich hatte gemeint, verallgemeinert eher.
Wenn man den Roman von Hermann Hesse Siddhartha liest, besonders Finale, dann einige Kritiker schreiben, um so! Zu schreiben, man könnte unter LSD stehen. Apropos, mein Liebling Werk. Man kann immer von Telefon sogar lesen. Kostenlos, aber der höchste Genuss. Der Held am Ende verliert wie die Mutter des Kindes, es hatte ihn verflucht und geflohen, der ist allein und sollte eigentlich verzweifelt werden. Aber er sieht am Fluss, so wie das ganze Leben entsteht und vergeht, also wie Samsara Rad. Und er ersieht im allem wie die Buddha Natur, so kann man ausdrücken. Das war mein Gedanke, mehr nicht.
Und er ist glücklich. Ohne Anlass und Grund. Wenn man mit dem allem sich verbunden fühlt, das ist die Mystik. Was steht im Wiki, interessiert mich nicht. Darüber sollte man schweigen, so Ludwig Wittgenstein.
 
Alan Watts sagt im Prinzip dasselbe. Eine Sache die Karte, also wie im Buch. Das andere wäre die unmittelbare lebendige Erfahrung. Zwei verschiedene Schuhen. Über die Blume zu lesen und im Album sehen oder sie mit den ganzen Sinnen wahrzunehmen.
Die Welt ist das Geheimnis, das kann nur erlebt werden,
Aber keine Mathe Aufgabe,
Die man knacken sollte.
 
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