Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

[Pavel07]

Ich habe keine Freunde.
Ich gehe alleine.
Das ist das Schicksal.

Jeder geht alleine. Ganz egal, will er, oder nicht. Ganz egal, traurig oder einsam er ist. Ganz egal, beweiht er sich oder lobt.

Der letzte Schritt in den Abgrund der Mensch geht oder springt nur alleine.
So wie der Apfel fällt von oben nach unten, aber nicht umgekehrt. Mit meinen Gefühlen oder allem, was als ob mich ausmacht, es hat nicht zu tun... Bestimmt nicht mit als ob meiner Frau, das ist lächerlich. Dasselbe wie mit meiner Katze. Die geht auch alleine. Ich denke, für die Tiere ist es einfach. Die leben in der Harmonie mit der Natur.

 

[Pavel07]

Mir war echt übel, ich wollte mich erbrechen. Diese Reportage, wie die Russen exekutieren die Gefangenen, mit nicht normativer Lexika. Ich habe es im n-tv gelesen. Original ich hätte bestimmt nicht ausgehalten. Das ist mir klar, daß Herr Putin weiter kämpfen würde. Ihm ist ganz egal, daß er die ganze Bevölkerung im eigenen Land opfert. Er tickt verrückt, wie alle Diktatoren. Und sogar sehr geschickt. Echt ätzend und perfide Strategie.
Dieses Handy sollte ich wegschmeißen. Im Rechner lese ich Fachliteratur oder schaue Netflix, Arte usw.
Das Bild ist inzwischen ist mehr als klar geworden. Russland würde den Westen gezielt provozieren. Die baltischen Staaten haben es schon begriffen. Und die rüsten massiv auf. USA würde keinen Finger rühren. Das ist sehr realistisches Szenario. Und am Rande bemerkt, AFD wollte den Frieden mit dem Russland, das regelrecht die Menschen abschlachtet. Kein Kommentar ist nötig.

 

[Pavel07]

Als mein Vater noch im Leben war, habe ich ihn im Pflegeheim besucht. Im Russ. TV, es war schon vor dem Krieg in der Ukraine, lief alles nur um Stalin und wie gut und weiße er war. Die Bevölkerung war schon damals rund um die Uhr berieselt. Mit Propaganda. Den Krieg gegen die Ukraine erklärt Herr Putin als den Krieg der Roten Armee gegen NS Deutschland. Wenn die deutsche Politik nicht Zeit Fenster frühzeitig benutzt, es könnte spät werden.
Das ist auch der Buddhismus. Der engagierte. Von Bhikkhu Bodhi. Amer. Weltweit berühmte Theravada Buddhist. Aber ich brauche keinen Buddhismus. Das sind meine eigene Gedanken. Wie immer. Es wäre sehr gut, wenn ich mich irre. Aber ich bezweifle es.

 

[Pavel07]

Der Westen hat nicht so korrekt, scheint mir, verstanden, wie diese faschistische Diktatur tickt. Die alle nur reden und reden. Anstatt real alle möglichen Mitteln in die Aufrüstung zu pumpen. Herr Putin versteht nur eine einzige Sprache. Der Abschreckung. Und militärische Gewalt. Keine andere.

 

[Pavel07]

Und falls Du keine Katze hast, habe ich hier zwei kleine Katzen-Meditationen von meinen Samtpfoten aufgezeichnet. Ich hoffe Du hast Freude beim Zuschauen. Also lehne Dich zurück und lasse diese niedlichen Katzen-Videos auf Dich wirken. Aber mach es Dir nicht zu bequem falls Du gerade im Büro sitzen solltest, denn das sanfte Schnurren kann eine tiefe Wirkung zeigen.

Katzen sind Zen-Master | THE DIGNIFIED SELF - Achtsamkeit in der digitalen Zeit

Katzen sind die größten Zen und Meditations-Künstler

thedignifiedself.com

 

[Pavel07]

"Eine alte Geschichte erzählt von einem Meister, der bei der Meditation von einer Katze gestört wurde. Damit sie ihn nicht mehr länger beeinträchtigte, ordnete er an, dass man sie während der Abendmeditation draußen anbinde. Auch lange nach dem Tode des alt gewordenen Zen-Meisters wurde die Katze stets während der abendlichen Meditation angebunden. Als die Katze schließlich starb, wurde eine andere Katze beschafft, die wieder während der Abendmeditation draußen festgebunden wurde. Und noch Jahrhunderte später schrieben die Schüler des Zen-Meisters Abhandlungen darüber, wie die Katze während der Abendmeditation anzubinden sei."


Aus dem Zen


Etwas anders erzählt wird sie hier: Anthony de Mello: Warum der Vogel singt. Weisheitsgeschichten, Freiburg: Herder 2013, S. 52

Der Zen-Meister und eine Katze oder: Wie sich Mythen bilden und halten

Foto: © wak Eine alte Geschichte erzählt von einem Meister, der bei der Meditation von einer Katze gestört wurde. Damit sie ihn nicht mehr länger beeinträchtigte, ordnete er an, dass man sie währen…

mystikaktuell.wordpress.com

 

[Pavel07]

Meine leere Katze ist total begeistert.
Alle Katzen, die hier schreiben, sollten sich melden.
Meine Katze aber studiert weiter.
Mia -a-u!

 

[Pavel07]

Wenn meine Katze etwas über die Erleuchtung hört, die lacht bis zum Tode.
Und wenn dazu man über den Buddha redet, die Katze will diesem Buddha die Augen auskratzen.
Die wird regelrecht aggressiv. Die Arme.
Die hat Glück. Die ist leer.
Von ganzem bullshit.

 

[Vicky69]

Wenn meine Katze etwas über die Erleuchtung hört, die lacht bis zum Tode.
Und wenn dazu man über den Buddha redet, die Katze will diesem Buddha die Augen auskratzen.

Eine Zen-Geschichte:

Als Buddha geboren wurde, streckte er eine Hand zum Himmel und eine zur Erde uns sagte: "Himmel oben, Erde unten, ich allein bin der Verehrungswürdige." Ummon, der Begründer einer Zen-Schule sagt dazu: "Wäre ich dabeigewesen, so hätte ich ihn totgeschlagen und den Leichnam vor den Rachen eines hungrigen Hundes geworfen."

Die wird regelrecht aggressiv. Die Arme.
Die hat Glück. Die ist leer.
Von ganzem bullshit.

Noch eine Zen-Geschichte:

Im Kloster von Nansen stritten sich die Mönche des östlichen und westlichen Flügels um den Besitz einer Katze. Der Meister ergriff das Tier, hielt es vor den streitenden Mönchen hoch und sagte: "Wenn einer von euch etwas zur Rettung dieses armen Tieres zu sagen weiß, will ich es laufen lassen." Als keiner vortrat, schnitt Nansen die Katze in zwei Teile und setzte dem Streit somit ein Ende. Kurz darauf kam Joshu von einem Ausgang nach Hause. Nansen trug ihm den Fall vor und fragte ihn, was er getan haben würde, um das Tier zu retten. Joshu zog seine Sandalen aus, legte sie auf seinen Kopf und verließ so den Raum. Darauf sagte Nansen: "Wärest du dabei gewesen, so hättest du die Katze gerettet."

 

[Pavel07]

Noch eine Zen-Geschichte:

Das gehört zum Mumonkan und ist der vierzehnte Fall.( Koan). Warum werden die Quellen nicht genannt?