Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Was mich inspiriert
und wie diese Welt ertragen werden kann, das ist die Vorgabe in #1.

Für mich sind es drei Fragen, die mich inspirieren,
Wer bin ich?
Warum bin ich hier?
Was sind meine Aufgaben?

Wer bin ich?

Die Sonne bringt es an den Tag.
Ohne Sonne wäre alles nicht da, Die Sonne ist der Urquell des Lebens und auch der meine. Dort, wo die Sonne im Zeitpunkt der Geburt stand, das zeigt, wer ich bin. Es ist der 22.Dezember, 0° Steinbock, der Tag, an dem die Sonne ihren tiefsten Stand im Jahr hat und die Sehnsucht nach dem Licht am grössten ist, ein spiritueller Ort, der mich inspiriert, Ich bin ein spirituell inspirierter Mensch.

Warum bin ich hier?
Als spirituell inspirierter Mensch bin ich hier, um den Sinn des Daseins zu ergründen und sinnvoll zu leben. Daher heisst mein facebook account auch `Sinnvoller leben`. Meine Inspirationen sind auf die Kommunikation mit den Mitmenschen ausgerichtet und gemeinsam mit den Mitmenschen ein sinnvolles Leben zu verwirklichen.

Was sind meine Aufgaben?
Ich bin hier, um meine Aufgaben im Leben zu erfüllen. Ich soll von der Natur, von den Menschen, von der Welt und von allem lernen, wie sich die Entwicklung des Lebens auf der Erde vollzieht. Meine Aufgaben bestehen darin, aufgrund dieser Erkenntnisse am göttlichen Schöpfungsplan evolutionär mitzuwirken.
LG ELi
Den Aspekt des Lernens finde ich am Bedeutungsvollsten.

Jedem Tag, den wir bewusst leben, können wir etwas dazu gewinnen. Wir können selbst Inspiration spenden und von anderen inspiriert werden.

Die Evolution schreitet voran, doch nicht immer ist es einfach den richtigen Weg zu folgen...

Ist das Herz und sind die Sinne geöffnet, dann mag dies leichter sein.

Mit einem verschlossenen Herz und blockierten Sinnen, da wird es oft finster und der Weg erscheint verschleiert oder man verhärtet sich vielleicht.

Für mich als religiösen Mensch sind besonders die Schriften, Lehren und Lehrer der Religionen inspirierend. Die Reise zum Angesicht Gottes erscheint mir wie ein großes Abenteuer.
 
Hm, man kann natürlich lachen, wie lange wie er will. Sogar sehr langes Lachen kann zum Ersticken bringen. Sehr viele Fälle waren sehr gut dokumentiert im einem dicken Buch, das ich als der Student fast auswendig lernen sollte. Psychosomatische Medizin oder Störungen.
Wenn man überfahren mit Auto wird, oder bekommt plötzlich den Schlaganfall, die moderne Technik hilft bestimmt. Bei den sogenannten chronisch verlaufen Krankheiten sie ist meistens ratlos und die Leute suchen nach alternativen Methoden. Anstatt zu viel lachen, man sollte besser die Frage stellen, warum passiert die ganze Misere? Aha?

Bei den Menschen mit der Depressionen, Persönlichkeit Störungen oder bei den kleinen Kindern, die manchmal mit Ritalin vollgepackt, ach, vollgestopft sind, die Medizin ist sogar sehr schädlich.

Was unseren @Mönch-David anbelangt , ich hatte meine eigene Meinung gesagt. Mehr war nicht drin.

Es geht auf diesem Faden über meine eigene Reflexionen, aber nicht über etwas rein wissenschaftlich zu beweisen. Sollte klar sein, wenn ich sogar die Wörter vertausche. Die Leute wie @Felicia1 sind genug schlau, um zu erahnen, was ich meine.
Schöne Pfingsten ☀️!
 
Bei den sogenannten chronisch verlaufen Krankheiten sie ist meistens ratlos und die Leute suchen nach alternativen Methoden. Anstatt zu viel lachen, man sollte besser die Frage stellen, warum passiert die ganze Misere? Aha?
Das macht "alternative Methoden" aber nicht wirksam. Warum sollte man denn deiner Ansicht nach zum Beispiel multiple Sklerose bekommen?

Wobei die moderne Medizin bei chronischen Erkrankungen glücklicherweise in der Regel nicht ratlos ist.
 
Wie Du willst, ich habe damit kein Problem.
Hier geht um das andere.
Das Leben ist vergänglich, Leidhaft, dukkkha, enttäuschend und Tod sicher endlich. Ich bezweifle sehr, daß egal welche moderne Medizin gegen die Existenzielle Verzweiflung helfen kann, wie es Sartre oder Camus schildern.
Wer das innere Licht via Gott in der eigenen Seele verspürt hat, der braucht keine Beweise egal von wem.
In der Wissenschaft es heißt Qualia Problem. Liebe @Felicia1 , schaue dort. Die Liebe ist nicht messbar. Die Wissenschaft hat eigene Grenzen, die sieht alles nur durch Scheuklappen des eigenen Paradigma+ rein Profit, denn ansonsten unsere Gesellschaft funktioniert nicht. Das ist aber Binsenwahrheit, jeder weiß es .
 
Schöne Pfingsten ☀️!
Ja, klingt für mich, als Agnostiker, auch nicht sonderlich mehr oder weniger „verrückt“ – als manch andere religiöse/esoterische Glaubensüberzeugung. Kann sein, kann aber auch nicht sein. :)
Zitat:
„An diesem Feiertag wird der Heilige Geist gefeiert, der laut Bibel die Jünger Jesu 50 Tage nach dessen Tod am Kreuz ergriffen haben soll.“
Quelle:
 
@Pavel07 möchte auf meine konkrete Frage also nicht antworten. Okay.

Zwei falsche Aussagen in einem Satz. Wow.

  • Immer wieder gibt es Medienberichte über Krebspatienten, die auch ohne Therapie von selbst wieder gesund wurden. Viele erweisen sich als falsch oder unvollständig – doch manche Spontanheilungen sind medizinisch einwandfrei nachweisbar.
  • Das Phänomen der Spontanheilung fasziniert nicht nur, es ist auch in der Krebsforschung ein Thema: Kann man die Mechanismen dahinter aufdecken und gezielt für eine Behandlung nutzen?
  • Auf einen spontanen Krankheitsrückgang bei Krebs sollten sich Patientinnen und Patienten allerdings nicht verlassen: Rein statistisch ist die Heilung ohne Behandlung extrem selten.
https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/grundlagen/spontanheilung.php

Setze mich bitte auf Ignore, ich bin kein Wissenschaftler, sorry!
 
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Archaische Ekstasetechniken

Ausschlaggebend für die Initiation zum Schamanen ist die sogenannte Schamanenkrankheit. Mircea Eliade, in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts Professor an der progressiven Universität von Chicago, gilt als der Begründer der Schamanismsusforschung. In seinem Buch „Schamanismus und archaische Ekstasetechniken“, das 1951 erschien, konstatierte er zum ersten Mal, dass es sich beim Schamanismus nicht um eine pathologische Erfahrung handle. Schamanen seien also nicht in bizarre Ekstasen abtauchende, psychisch Gestörte, sondern würden durch ihre Arbeit tiefe religiöse Erfahrungen machen, die eben Teil des Lebens sein können. Er verglich verschiedene asiatische Schamanen und Traditionen, erkannte aber eine Gemeinsamkeit in deren Biografie: Jeder Schamane erkrankt einmal in seinem Leben schwer und unerklärlich. Während dieser Krankheit durchlebt er dabei die Vision einer Zerstückelung. Ihm wird das Fleisch abgehauen und von den Knochen gerissen, bis er nur noch als Skelett dasteht. Erst dann wird es ihm Stück für Stück wieder angefügt, ihm werden neue Augen eingesetzt, und so neu zusammengesetzt begibt er sich auf eine Reise durch die Sphären. Erst durch die Erkrankung wird ein Mensch überhaupt zum Schamanen.

 
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