Lol, klar, ich habe die Problematik mit dem Internet, der Termin ist Nur im Dienstag, deswegen es ist schwer zu zitieren. Nur Handy. Mit mobilen Netz. Das war OT, aber wahr.
Es geht eigentlich tiefer bei mir. Ich zitiere immer gerne. Denn ich war immer die Lese Ratte und innerlich immer heimatlos. Egal mit wem ich war, dieses Gefühl der inneren Leere und wie es Martin Heidegger formuliert, ausgeworfen sein ins fremde und kalte Universum, wo der Mensch absolut alleine, aber eher verdammt weiter zu leben, trotz der unerträglichen Sinnlosigkeit des Daseins. So auch Camus oder Sartre beschrieben die Existenzielle Verzweiflung. Bitte, hat aber nicht mit der klinischen Depressionen zu tun. Das Problem der Existenziellen Philosophie besteht darin, wenn es alles sinnlos sei, warum sollte ich überhaupt weiter leben? Also sie betrachten Suizid als den Akt der inneren Befreiung. Was später ein Jude, später ich verlinke, hoffe ich, nach dem KZ es auch schilderte und er hatte es geschafft.
So war es auch mit mir immer. Von der Kindheit aus. Normal. Jeder Mensch tickt anders. Sprechen darüber ist es nicht verboten.
Als ich ca 25 war, ich hatte kaum überlebt und war sehr lange Zeit auf der intensiv Station. Dann ich hatte das Erlebnis, das mich eingeprägt hat. Das Leben lang. Ich sah keinen Himmel, aber es war Blau auf meiner Zunge, Schnee war weiss, aber ich spürte es im meinem Herzen, der Boden unter meiner Füssen war lebendig und alles um mich herum war wie strahlend aus sich selbst heraus, wie das ewige Licht. Ich war eher gesegnet als verdammt. Alles was der Gott, der sich im allem offenbarte und es hatte mich geblendet. Ich war verfolgt von den Visionen, die sehr tiefe religiöse Symbole enthaltenen, so wie es etwa C.G. Jung schildert, man kann es mit dem LSD Trip vergleichen, die andere Dimensionen waren in meinem Inneren. Ich war in der Kirche und sah die Menschen bei der Messe, ich war auf der telefonischen Station und hörte Alles, ich war in der Schule, wo meine Mutter gearbeitet hat und wusste alles, was es dort war. Die Welt, wo ich gelebt hatte, war eher durchsichtig geworden, der verborgene Sinn ich konnte im allem absolut finden. Meine Ego Struktur war zerplatzt. Wenn man die Zwiebel abschälen würde, am Ende bleibt nicht, Eher Nichts, außer des Gottes, der absolut im allem präsent war, so auch im letzten Abschaum so wie im Heiligen. Im Stein oder im Kind, das mir einfach so zugelacht oder gelächelt hatte. Das war das Lachen des Gottes, wie im meinem Geist so auch überall. Pavel 07 existierte niemals mehr. Nur später habe ich über Unio mystika gelesen. Das alles war sowieso in der SU verboten.
Und es hatte mir die innere Kraft gegeben und trotz allem ich hatte mich für das Leben entschieden. Jetzt aber ich schaue nach dem erwähnten Juden und verlinke Wikipedia. Hoffe ich.
Anders ausgedrückt, es war auch die Buddha Natur. Das Klare Licht des Tibetischen Buddhismus. Oder der Heilige Geist. Egal, wie man es definiert, es ist das Wesen der Dinge, wie sie sind, in der eigenen inneren Nacktheit, oder wie es Buddhismus sagt, die Leerheit. Wenn ich so viele Leute sterben sah, und es war echt so, ich hatte jetzt das Leben und das Lächeln gesehen und überall wahrgenommen. Es war keine Grenzen mehr zwischen mir und dem Göttlichen. Alles war der Gott und der Ausdruck des Heiligen Geistes. Man kann sich sogar töten, es geht weiter, und weiter und weiter.
Zwischen den akuten Psychose, dem Wahnsinn und der Erleuchtung es gibt keinen Unterschied. Wie auch zwischen Himmel und Hölle. Deswegen ich habe es als die Psychose interpretiert, und es war fatal. Besser, ich ironisiere, oder, ich sollte mich als den Gott höchstpersönlich betrachten. Die Zitate kommen später, bestimmt. Aber normal von PC. Ich verstecke mich niemals. Die Helfen mir , denn die alle sind ein wenig der Ausdruck von Pavel 07, aber der hatte sich auf ewig verloren. Kein Problem, die Show läuft weiter, und Pavel sollte mitspielen. Macht manchmal Spaß, oder?