Die präkosmische Katastrophe

du reitest vergeblich auf dem Engelsturz herum.
Wir Menschenwesen sind hier auf Erden, um das göttliche Licht in unserem Inneren mehr zu lieben als die Finsternis.


Lieber Eli,


Danke, aber ohne Engelsturz resp. persönliches Verschulden der Engel ist die Finsternis nicht erklärbar!

Gott hat weder die Finsternis geschaffen noch das Böse!
Beides entstand durch das Fehlverhalten der Engel, die in der Folge in die Disharmonie, in die Finsternis verstossen wurden und nun mittels verschiedener Menschenleben die verlorene Liebe wieder erringen können.



Das sagt Johannes, der einzige Apostel, von dem überliefert ist, dass Jesus ihn lieb hatte. Das ist entscheidend und dadurch werden wir gerichtet oder errettet..
19 Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden;
21 wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.


Jesu Liebe war zu allen Menschen gleich - wenn die Bibel speziell die Liebe zu Johannes erwähnt, so heisst es nicht, dass er ihn mehr liebte als andere.

Gerne jedoch würde ich Deine Meinung lesen, wie es denn damals und/oder heute Menschen geben kann, die die Finsternis und das Böse mehr lieben als das Licht?

Was ich in allen deinen Beiträgen vermisse, das sind die Worte Licht, Liebe und Leben, Wer das Licht der Liebe und des Lebens in seinem Inneren zu tragen vermag, der lebt im Licht und er wird den Tod nicht schauen, sondern ewiges Leben haben. Das ist alles.

Licht, Liebe und Leben, Du sagst es, wie kommt es, dass in Gott eine so grosse Fülle davon vorhanden ist und bei uns ein Mangel?

Diese Ursache davon will ich verstehen und aufzeigen, um daraus Motivation zu erzeugen, den Weg ins Licht mutig und beschleunigt zu gehen.

lg
Syrius
 
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Doch wir alle sind inkarnierte Engel. Jeder von uns hat seinen inneren Grund, warum er hier ist.
Wir alle sind Geschöpfe Gottes und Gott ist in allen seinen Geschöpfen ganz unmittelbar anwesend als das Licht.
Dieses "wir", diese christliche Hybris bringt mich immer wieder auf die Palme. Man kann für sich selbst entscheiden, eine Theorie aufstellen, Schlüsse ziehen, whatever, aber nicht für andere. Eurer Gott ist in mir ganz bestimmt nicht anwesend und ich lege auch definitiv keinerlei Wert darauf.
 
Licht, Liebe und Leben, Du sagst es, wie kommt es, dass in Gott eine so grosse FĂĽlle davon vorhanden ist und bei uns ein Mangel?
Diese Ursache davon will ich verstehen und aufzeigen, um daraus Motivation zu erzeugen, den Weg ins Licht mutig und beschleunigt zu gehen.

Sehr gut lieber Syrius
Der Engelsturz ist eine Erfindung, um das Böse in der Welt als Ausgeburt abtrünniger Engel zu erklären, eine Verhöhnung der Allmacht Gottes, als ob irgendetwas Negatives neben der Allgegenwart Gottes sein könnte.
Doch im Himmel gab und gibt es nur Gottesbewusstsein mit Liebe, Licht und Leben. Und dieses Gottesbewusstsein kann ein jedes Menschenwesen bereits hier auf Erden wieder gewinnen, durch die Heilstat von Jesus Christus, das Licht im eigenen Inneren zur Geburt zu bringen. Das innere Bewusstseinslicht ist Teil der Allpräsenz Gottes im Licht, im Theismus, jenseits von Monotheismus und Atheismus.


Das Universum ist Schöpfung, Licht aus dem Lichte Gottes und jede Materie ist geronnenes Licht. Jede der Millionen von Galaxien ist eine Ausatmung Gottes aus ihrem Lichtzentrum heraus, bis alles zu seiner Zeit auch wieder eingeatmet wird - und alles vergeht ins Licht, aus dem es gekommen ist.
Alle Schöpfung ist in Dualität geschaffen, wie YIN und YANG im TAO, das alles erklärt. Den Unterschied von Gottes Licht und in der Schöpfung geschaffenes Licht gilt es allerdings zu erkennen. Gottes Licht wirft keinen Schatten.


Gottes Schöpfung auf Erden war und ist so wunderschön, dass sich Engel immer wieder inkarnieren, um diese Schönheiten selbst leben und erleben zu können. Doch mit dieser Inkarnation unterwerfen sich Engel auch dem freien Willen, der Dualität der Schöpfung von YIN und YANG, von Licht und Schatten, von Lust und Leid, von Freude und Schmerz - und dem karmischen Gesetz von Ursache und Wirkung. Inkarnierte Engel sind diesen Schöpfungsnotwendigkeiten solange unterworfen, bis sie sich letztlich entschliessen, wieder uneingeschränkt im Gottesbewusstsein zu sein.
Alles Liebe
ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben aber auch gar nicht vom Codex Sinaiticus gesprochen.
Vorstellbar ist allenfalls auch, dass Fehler in Übersetzungen der Evangelien auf ähnliche Art entstanden sind.
Hm ..., hast Du denn Deine eigenen Worte vergessen?

Syrius: Was die Evangelien betrifft, so bin ich der Ansicht, dass Origenes noch der letzte Kirchenlehrer war, der wirklich wusste, worum es ging. In menschlichen Satzungen wurde beschlossen, was als Wahrheit zu gelten hat und die Bücher wurden gründlich diesen Beschlüssen angepasst - was blieb ist widersprüchlich und unverständlich.

Dass Du nun Origenes ins Feld führst, wundert mich jetzt nicht so sehr. War es nicht er, der im besonderen Maße, griechisches Gedankengut mit in die Lehre einbringen wollt? Was ist denn mit den Kirchenvätern Clemens und Papias, die sich direkt an die apostolische Zeit anschlossen - also rund 100 Jahre vor Origenes gewirkt hatten?

Du streust jetzt wieder so eine diffuse Behauptung ein, ohne konkrete Fakten zu nennen. Woran machst Du das denn das fest, dass die Evangelien angepasst worden seien und an was? Ja, Origenes war es doch, der seine Vorstellungen in die Lehre mit einbringen wollte und dabei stieß er mit gutem Recht auf die Ablehnung der überwiegenden Gemeinden.

Bei der Avesta ist die Faktenlage noch fiel kritischer als beim Neuen Testament, denn dazu gibt es nur Originale aus dem 9. und 13. Jahrhundert und ein paar weitere Abschriften der Parser aus dem 18. Jahrhundert. Hier bildete die alte Sprache der Avesta bei der Übersetzung weit größere Probleme, die aber gelöst werden konnten.

Die Avesta ist zudem nur ein Teil eines früheren Kanons, der nicht mehr bekannt ist. Wir wissen also nicht wirklich, was Zarathustra verbindlich gesagt oder geschrieben hatte. Was wir heute vorliegen haben, ist eine Zusammenfassung aus verschiedenen Schriften und keinesfalls aus einem einzigen Guss. Über die frühere Existenz des Schöpfergottes Ahura Mazda wissen wir von den alten Keilschriften Persiens. Es gäbe deshalb zur Avesta noch mehr Grund zur Skepsis, als zu den Evangelien.

Merlin: Mit den Evangelien hatten sich zudem schon viele ernsthafte Wissenschaftler auseinandergesetzt ...
Syrius: Ohne Urtexte dürfte dies sehr schwer sein.
Ja, die Wissenschaft beschäftigt sich meist mit dem Schwierigen und kommt da oft zu erstaunlichen Erkenntnissen.


Merlin
 
Viele Zeugnisse stimmen in ihrer Aussage darin überein, dass es in der geistigen Welt, bevor die materielle Welt entstand, zu einem höchst tragischen und folgenschweren Ereignis kam. Auch grosse Religionen nehmen an, dass vor undenklicher Zeit das göttliche Reich durch eine geistige Katastrophe erschüttert wurde. Dies geschah dadurch, dass ein grosser Teil der Himmelsbewohner anfing, sich der göttlichen Ordnung zu widersetzen. Ihr Anführer Luzifer wurde durch seinen Stolz geblendet und wollte in seiner Überheblichkeit an Stelle von Christus König der Engelswelten werden. Es entstand eine Trennung zwischen gottzugewandten und Gott abgewandten Engelwesen – aus der Einheit wurde Zwietracht.

Da wir Menschen uns ehemals auf die gottabgewandte Seite gestellt haben, müssen wir jetzt die Folgen unseres Fehlverhaltens auf uns nehmen. Wir Menschen sind demnach nicht bei unserer irdischen Zeugung als unbeschriebene Blätter unmittelbar aus der Hand Gottes hervorgegangen. Vielmehr haben wir eine weit zurückliegende Vorexistenz, in der wir uns selber freiwillig verschuldet haben.

Sowas kann wahrscheinlich nur "Menschen" einfallen.;) Wenn nichts als Liebe existiert und es das ist was man IST, wieso sollte man sich dann "kämpfend" dagegen stellen?

Ich glaub eher, dass da einigen geistige Wesen "neugierig" waren und sie mal erfahren wollten wie es sich anfühlt, wenn man vom göttlichen und der Liebe "getrennt" ist.

Und wir erleben gerade genau das und wie es ist dahin zurück zu kehren. :) Es hat also nicht viel mit Strafe Gottes zu tun, sondern ist einfach eine Möglichkeit etwas auszuprobieren. Ähnlich wie wir es mit Computerspielen machen, wo wir ja auch in Rollen schlüpfen, um eine bestimmte Erfahrung machen zu können. Auch da ist man aber in "Wahrheit" stets auch die Person, die hinter der Rolle steht. Es wird dem Charakter aber die Freiheit gelassen, um im Spiel eben diese besonderen Dinge "erleben" zu können.

Daher liegt in Shakespeare Aussage, dier er vor über 400 Jahren machte, wohl mehr Wahrheit als ich noch vor einigen Jahren hätte glauben können: "Die ganze Welt ist eine Bühne und wir sind nichts als Schauspieler"

und wir spielen unsere Rollen verdammt gut, daher kann es auch schon mal ganz schön weh tun. Doch das was dahinter steckt ist die Liebe. Denn all unsere Erfahrungen entspringen dieser Quelle. Und unser "höheres Selbst" ist stets bei Gott und sich dessen voll bewußt. Ganz ähnlich wie beim Computerspiel, wo dem Charakter im Spiel wohl auch nicht "bewußt" ist, dass er nur spielt ;)


liebe Grüße
Alesius
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Engelsturz ist eine Erfindung, um das Böse in der Welt als Ausgeburt abtrünniger Engel zu erklären, eine Verhöhnung der Allmacht Gottes, als ob irgendetwas Negatives neben der Allgegenwart Gottes sein könnte.


Lieber Eli,
Schon Jesus hat doch gesagt, wie es in der Bibel steht, er hätte den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fahren sehen. Wenn es aber im Himmel, wie Du selbst schreibst, nur Gottesbewusstsein mit Liebe, Licht und Leben gibt, dann ist dies nicht zu erklären.


Abgesehen davon, dass in Deinem Modell die Schaffung der Materie grundsätzlich sinnlos ist, denn im Himmel ist ja Liebe Licht und Leben - wozu also Materie? Wozu eine Heilstat? Woher denn das Böse?

Wenn wie Du schreibst jedes Menschenwesen 'dieses Gottesbewusstsein' wieder gewinnen kann, muss es ja aufgrund von irgend etwas verloren gegangen sein!! Aber wieso?

Also, so Du das Böse und das Leid, der Schmerz und die Krankheit auf Erden als nicht existent betrachtest, dann haben wir ein Problem. Da es diese Dinge nun Mal gibt und wie Du richtig schreibst, sie nicht von Gott erfunden noch geschaffen wurden, müssen sie eine andere Ursache haben! Um diese Ursache machst Du einen eleganten Bogen - bezichtigst mich aber, die Allmacht Gottes zu verhöhnen - ohne Deine Behauptungen oder Erfindungen irgendwie zu begründen.

Wie könnte denn ein Engel sein Leben in Glück und Harmonie verlassen, um hier ein Leben in Leid und Elend zu absolvieren? Völlig undenkbar - das ist ein Angriff auf die Intelligenz der Engel und Gottes. Die Harmonie und Schönheit des Himmels kann auf Erden nie und nimmer erreicht werden!

Engel haben den freien Willen - und wir auch. Doch wir, die wir Mensch geworden sind, haben damals, lange bevor es Materie gab, diesen freien Willen missbraucht und sind mit Luzifer, dem Anführer, in die Dunkelheit gefallen und haben jetzt die Möglichkeit, wieder zurück zu gehen.

Erklärungsversuche unseres Woher und Wohin müssen logisch begründet sein. Ma kann nicht sagen, dass Engel sich für ein Menschenleben entscheiden, wo sie dann dem freien Willen unterworfen sind!! Denn für eine Entscheidung benötigen sie bereits ein en freien Willen - u.a.m.

lg
Syrius



 
Hm ..., hast Du denn Deine eigenen Worte vergessen?

Lieber Merlin,

natürlich habe ich meine eigenen Worte nicht vergessen - stelle aber fest, dass es vielleicht etwas schwierig war, meinem Gedankengang zu folgen.

Zum Ausdruck wollte ich Folgendes bringen: Wenn ein Gelehrter, der entsprechenden Sprache kundiger, die Lehre von Zarathustra übersetzt und aber vom geistigen Geschehen im Himmel dmals, das zum Engelsturz führte, von der geistigen Schöpfung und dem Jenseits als solchem keine Kenntnisse besitzt, dann wird er logischerweise diese Geschichten so darstellen, wie es nach seinem besten Wissen einen Sinn ergeben könnte.

Dass diese erwähnte Übersetzung sich von einer solche eines anderen Wissenschaftlers unterscheidet, der aber über besagtes Wissen verfügt, ist immerhin vorstellbar, wenn nicht gar mit Sicherheit anzunehmen. Der erste wird kaum einen Bezug zu effektivem geistigem Geschehen herstellen können, geschweige denn, darin die Ursache des Menschseins bestätigt finden - und somit wird dies auch nicht in seiner Übersetzung zum Tragen kommen.

Damit ist doch klar die eine Übersetzung falsch - oder mit Fehlern behaftet.

Und ähnlich erging es den vielen Mönchen, die die biblischen Texte immer wieder übertrugen und übersetzten. Die Präexistenz musste negiert werden, die Trinität musste da sein usf - und so könnten auch im von Dir erwähnten Codex auf ähnliche Art Fehler entstanden sein - weil man die wahren Begebenheiten nicht kannte oder nicht kennen durfte.

lg
Syrius
 

Lieber Eli,


Danke, aber ohne Engelsturz resp. persönliches Verschulden der Engel ist die Finsternis nicht erklärbar!

Gott hat weder die Finsternis geschaffen noch das Böse!
Beides entstand durch das Fehlverhalten der Engel, die in der Folge in die Disharmonie, in die Finsternis verstossen wurden und nun mittels verschiedener Menschenleben die verlorene Liebe wieder erringen können.




Das entspricht nicht der Wahrheit. Es gibt keine Engel so wenig wie es die Finsternis gibt. Allerdings stehst du schon im Dunkeln weil du die Wahrheit hinter allen nicht siehst. Alles was in der Bibel beschrieben steht hat alleine mit dem geistigen zu tun. Alles sind geistige Zustände in dem Wesen das sich selber Mensch nennt. Gehe mal weg von den materiellen Ideen und wende dich dem geistigen zu. Alleine da wirst du die Wahrheit entdecken.
 
Dass Du nun Origenes ins Feld führst, wundert mich jetzt nicht so sehr. War es nicht er, der im besonderen Maße, griechisches Gedankengut mit in die Lehre einbringen wollte? Was ist denn mit den Kirchenvätern Clemens und Papias, die sich direkt an die apostolische Zeit anschlossen - also rund 100 Jahre vor Origenes gewirkt hatten?

Lieber Merlin,

was heisst hier 'im besonderen Masse griechisches Gedankengut'? einbringen wollte!?

Origenes lehrte unter anderem wie eben auch Pythagoras und andere Griechen, die Präexistenz der Seele.
Ich gehe jedoch eher davon aus, dass seine Lehre auf seiner Erkenntnis beruhte, dass es Wahdrheit ist, nicht darauf, was andere schon lehrten.

Du streust jetzt wieder so eine diffuse Behauptung ein, ohne konkrete Fakten zu nennen. Woran machst Du das denn das fest, dass die Evangelien angepasst worden seien und an was? Ja, Origenes war es doch, der seine Vorstellungen in die Lehre mit einbringen wollte und dabei stieß er mit gutem Recht auf die Ablehnung der überwiegenden Gemeinden.

Lieber Merlin, möchtest Du Dich mit diesen Deinen Worten als wortgetreuen konservativen Katholiken zu erkennen geben? Vermutlich Opus Dei?
Du weisst genau, dass es nicht 'die überwiegenden Gemeinden' waren, die bestimmten, was zu glauben war, sondern die Konzilien, anfänglich angeführt durch Nichtchristen (und getrieben durch Machtgelüste) - und Du weisst auch, dass der Urtext nicht vorhanden ist, und Du weisst auch, dass die Präexistenz erst im 6. Jh. völlig abgelehnt wurden und vor allem war die Zusammenstellung all der Schriften zu dem, was man heute als NT bezeichnet völlige Willkür.

Natürlich kann man die Schriften des Kanon, soweit vorhanden, jahrelang wissenschaftlich untersuchen. Vor allem interessiert jedoch, inwiefern diese überhaupt einen Sinn ergeben! Es sind zu viele Fragen offen oder gar widersprüchlich und die Trinität als solches ist eine Zumutung.

Hier also von diffusen Behauptungen zu sprechen, obwohl was ich sage durchaus einen Sinn ergibt - ist daher doch nicht ganz fair - vor allem, weil Du Dich auf gar nichts Originales beziehen kannst.

Die Avesta ist zudem nur ein Teil eines früheren Kanons, der nicht mehr bekannt ist. Wir wissen also nicht wirklich, was Zarathustra verbindlich gesagt oder geschrieben hatte. Was wir heute vorliegen haben, ist eine Zusammenfassung aus verschiedenen Schriften und keinesfalls aus einem einzigen Guss. Über die frühere Existenz des Schöpfergottes Ahura Mazda wissen wir von den alten Keilschriften Persiens. Es gäbe deshalb zur Avesta noch mehr Grund zur Skepsis, als zu den Evangelien.
In beiden Fällen, da gebe ich Dir Recht, ist der Urtext verloren.
Stellt sich die Frage, was haben wir noch und inwiefern ergibt sich ein Sinn.

lg
Syrius
 
Werbung:
Sowas kann wahrscheinlich nur "Menschen" einfallen.;) Wenn nichts als Liebe existiert und es das ist was man IST, wieso sollte man sich dann "kämpfend" dagegen stellen?

Ich glaub eher, dass da einigen geistige Wesen "neugierig" waren und sie mal erfahren wollten wie es sich anfühlt, wenn man vom göttlichen und der Liebe "getrennt" ist.

Die Trennung von Gott käme keinem Engel je in den Sinn - denn jeder erkennt die Liebe und die Macht von IHM

lg
Syrius
 
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