Die Polizei als gehorsame Unterstützer

Mir macht das nichts aus. Wenn ich nicht darüber nachgedacht hätte, hätte ich ja schwer das Beispiel bringen können, nicht?
Sich Schatten nennen, reicht leider nicht aus, wenn man seinen eigenen Schatten nicht so gut kennt. ;)

Ich liebe meine Heimat, keine Frage. Ich bin aber deswegen nicht voreingenommen gegen Menschen aus anderen Ländern, weil sie aus anderen Ländern stammen oder nicht so sind, wie ich sie gerne persönlich hätte.

Das ist aber weder nennt,noch anständig einen Beitrag nachträglich zu verändern,in dem Fall nach 2 Minuten,der Bezug nimmt auf einen Folgebeitrag.

Ne du,so wird das nix.
:winken5:
 
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Ich habe in meinem Leben viele Menschen aus vielen Ländern kennen gelernt.
Kein Land, kein Volk und keine Kultur ist perfekt. Der Mensch an sich ist nicht perfekt.
Wir können uns daher nur so akzeptieren, wie wir sind; so unterschiedlich wie wir sind.
 
Soweit hergeholt sind die Schilderungen von SchattenElf nicht.
Ich bin in Köln aufgewachsen und nicht in einem der schicken Veedel, sondern in einem, wo es sehr viele Türken gab und gibt. Ich kenne es, wenn Leute von der Polizei vom Schulhof geholt werden, weil sie eine schwangere Frau verprügelt haben, die sie aus Versehen angerempelt hat auf der Schildergasse. "Wir übernehmen euer Land, Christenhure, wir machen euch platt mit den Bäuchen unserer Frauen". Ein türkischer Polizist, der sagt, er schäme sich fast täglich für seine Landsleute. Einer der besten Freunde meines Exfreundes, selbst Türke, schüttelte oft den Kopf über das, was teilweise abgeht. Viertel, wo sich nicht mal mehr die Polizei hintraut. Kenn ich alles aus eigener, mehrmaliger Erfahrung.

Ich kenn es aber auch anders. Freundliche, liebevolle türkische Menschen, klug und empathisch. Man kann natürlich niemals alle über einen Kamm scheren. Aber es muss meiner Meinung nach erlaubt sein, auch wirklich beide Seiten der Medaille zu betrachten und auf Misstände aufmerksam zu machen. Wenn man verwöhnt genug ist, nie damit in Berührung gekommen zu sein, lässt sich leicht die rechte Keule rausholen. Ich bin aber mitten drin aufgewachsen - und bin nicht rechts, auch wenn ich ganz klar sage, es gibt Probleme. Und es ist meiner Meinung nach der absolut falsche Weg, sie zu verschweigen und wegzuschieben oder sogar zu verbieten, sie auf den Tisch zu packen. Das schürt Frust und dieser Frust ist der Nährboden, auf dem wirkliche Feindlichkeit wächst.

Natürlich sind gerade Menschen, die sich orientierungslos und alleine gelassen fühlen, für radikales Gedankengut besonders empfänglich. Und zwar Menschen jeglicher Herkunft. Verständnis ist sicherlich der Weg, aber dieses Verständnis hat auch Grenzen. Es ist für mich wichtig, einen gemeinsamen Konsens zu finden und der besteht sicher nicht darin, Menschen unterschiedlich zu behandeln - sowohl schlechter wie auch besser. Aber es wird auf Zehenspitzen herumgeschlichen statt mal wirklich drüber zu reden. Und da fängt für mich das Dilemma an - denn dann scheinen nicht alle Menschen wirklich gleich.
 
Das ist aber weder nennt,noch anständig einen Beitrag nachträglich zu verändern,in dem Fall nach 2 Minuten,der Bezug nimmt auf einen Folgebeitrag.

Ne du,so wird das nix.
:winken5:

Sorry, die Gedanken kommen halt, wie sie kommen und das geschieht manchmal auch in zeitlichen Abständen. ;)
Ich habe dann auch keine Lust, einen weiteren Beitrag dahinter zu hängen. :D
 
Kein Land, kein Volk und keine Kultur ist perfekt. Der Mensch an sich ist nicht perfekt.
Wir können uns daher nur so akzeptieren, wie wir sind; so unterschiedlich wie wir sind.

Dann fang mal im Bezug auf deine Heimat und dem Volk aus dem du stammst an,es so zu aktzeptieren wie es ist.
Genau das tust du nämlich nicht.
Wenn du dir darüber bewusst wärest,das kein Mensch und kein Volk perfekt wäre,würdest du nämlich nicht so polarsierend argumentieren.
 
Dann fang mal im Bezug auf deine Heimat und dem Volk aus dem du stammst an,es so zu aktzeptieren wie es ist.
Genau das tust du nämlich nicht.
Wenn du dir darüber bewusst wärest,das kein Mensch und kein Volk perfekt wäre,würdest du nämlich nicht so polarsierend argumentieren.

Das wäre übrigens dann mal das,was du anderen als "denk mal drüber nach" empfielst.
 
Soweit hergeholt sind die Schilderungen von SchattenElf nicht.
Ich bin in Köln aufgewachsen und nicht in einem der schicken Veedel, sondern in einem, wo es sehr viele Türken gab und gibt. Ich kenne es, wenn Leute von der Polizei vom Schulhof geholt werden, weil sie eine schwangere Frau verprügelt haben, die sie aus Versehen angerempelt hat auf der Schildergasse. "Wir übernehmen euer Land, Christenhure, wir machen euch platt mit den Bäuchen unserer Frauen". Ein türkischer Polizist, der sagt, er schäme sich fast täglich für seine Landsleute. Einer der besten Freunde meines Exfreundes, selbst Türke, schüttelte oft den Kopf über das, was teilweise abgeht. Viertel, wo sich nicht mal mehr die Polizei hintraut. Kenn ich alles aus eigener, mehrmaliger Erfahrung.

Ich kenn es aber auch anders. Freundliche, liebevolle türkische Menschen, klug und empathisch. Man kann natürlich niemals alle über einen Kamm scheren. Aber es muss meiner Meinung nach erlaubt sein, auch wirklich beide Seiten der Medaille zu betrachten und auf Misstände aufmerksam zu machen. Wenn man verwöhnt genug ist, nie damit in Berührung gekommen zu sein, lässt sich leicht die rechte Keule rausholen. Ich bin aber mitten drin aufgewachsen - und bin nicht rechts, auch wenn ich ganz klar sage, es gibt Probleme. Und es ist meiner Meinung nach der absolut falsche Weg, sie zu verschweigen und wegzuschieben oder sogar zu verbieten, sie auf den Tisch zu packen. Das schürt Frust und dieser Frust ist der Nährboden, auf dem wirkliche Feindlichkeit wächst.

Natürlich sind gerade Menschen, die sich orientierungslos und alleine gelassen fühlen, für radikales Gedankengut besonders empfänglich. Und zwar Menschen jeglicher Herkunft. Verständnis ist sicherlich der Weg, aber dieses Verständnis hat auch Grenzen. Es ist für mich wichtig, einen gemeinsamen Konsens zu finden und der besteht sicher nicht darin, Menschen unterschiedlich zu behandeln - sowohl schlechter wie auch besser. Aber es wird auf Zehenspitzen herumgeschlichen statt mal wirklich drüber zu reden. Und da fängt für mich das Dilemma an - denn dann scheinen nicht alle Menschen wirklich gleich.

Das Problem ist doch, dass die Menschen in so einem Fall nicht einen kriminellen Menschen sehen, sondern einen kriminellen Türken.
Verstehst du den Unterschied?

Und worüber willst du nun reden und fühlst dich eingeengt?
Über die kriminellen Menschen oder über die kriminellen Türken?
 
Dann fang mal im Bezug auf deine Heimat und dem Volk aus dem du stammst an,es so zu aktzeptieren wie es ist.
Genau das tust du nämlich nicht.
Wenn du dir darüber bewusst wärest,das kein Mensch und kein Volk perfekt wäre,würdest du nämlich nicht so polarsierend argumentieren.

Ich polarisiere?
In welcher Hinsicht?

Ich schrieb doch, dass kein Mensch perfekt ist.
Du willst aber nicht den Menschen sehen, sondern eine nebensächliche Rolle, die du in ihm zu sehen glaubst.
Ist dir schon mal aufgefallen, dass auch christliche Deutsche sich über die Kirchen beschweren. Regst du dich in dem Fall mit der gleichen Intensität darüber auf?
 
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Das Problem ist doch, dass die Menschen in so einem Fall nicht einen kriminellen Menschen sehen, sondern einen kriminellen Türken.
Verstehst du den Unterschied?

Und worüber willst du nun reden und fühlst dich eingeengt?
Über die kriminellen Menschen oder über die kriminellen Türken?

Bei der deutschen Gesellschaft machst du aber im Bezug auf Migranten einen riesengrossen Unterschied,gell?
 
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