Die Polizei als gehorsame Unterstützer

Werbung:
Das Problem ist doch, dass die Menschen in so einem Fall nicht einen kriminellen Menschen sehen, sondern einen kriminellen Türken.
Verstehst du den Unterschied?

Und worüber willst du nun reden und fühlst dich eingeengt?
Über die kriminellen Menschen oder über die kriminellen Türken?

Ich sehe den kriminellen Menschen. Der in dem Fall halt ein türkischer Mensch ist. Ich messe ihn aber nicht an seiner Nationalität, sondern an seinen Taten. Aber ich kenne Menschen, die sich selbst darüber aufregen und mir schon generelle Feindlichkeit unterstellten, wenn ich zum Beispiel sagte, dass Ehrenmorde ein Problem sind, das häufig in muslimischen Kreisen vorkommt. Dabei ist die Bezeichnung muslimisch nicht mal ethnisch gebunden; Konvertiten zeichnen sich häufig durch extremere Ansichten aus, siehe z.B. Pierre Vogel oder generell die Salafisten in Bonn.

Es ist aber nicht zu verleugnen, dass manche Minderheiten radikaler auftreten als andere bzw. ein höheres Konfliktpotential bieten. In Düsseldorf zum Beispiel leben super viele Japaner, da gibt es, soweit ich weiß,keinerlei Probleme. Oder Vietnamesen zum Beispiel sind meist sehr gut integriert.

Es mag vielleicht an der Masse liegen, vielleicht auch an der Mentalität oder den kulturellen Berührungspunkten. Aber um herauszufinden, warum es mit manchen mehr kracht, sollte man darüber reden können. Um so eine wirkliche Basis zu schaffen, ein friedliches Zusammenleben aller zu ermöglichen. Denn darum geht es zumindest mir. Weg von den Unterscheidungen nach Herkunft und Nationalität, hin zur Betrachtung des Menschen an sich. Bitte ohne Panzerfaust, aber auch ohne Samthandschuhe.
 
Bei der deutschen Gesellschaft machst du aber im Bezug auf Migranten einen riesengrossen Unterschied,gell?

Nein, absolut nicht.
Erst letztes Jahr bezeichnete mich hier ein User als den kleinen Adolf, weil ich deutsche Interessen vertreten habe. Das berührte mich aber nicht sonderlich.
Natürlich habe ich ein wenig Stunk deswegen gemacht aber nur, weil es mich unter den Fingern juckte....auf ironische Art versteht sich.

Welchen Eindruck ich bei der deutschen Gesellschaft, ....ähm....ist das eine geschlossene Vereinigung? Oder besteht die Hoffnung, dass sie noch Mitglieder aufnehmen? ...mache, ist mir ehrlich gesagt so völlig schnuppe.
Und seit wann bist du der Sprecher dieser speziellen Vereinigung?
 
Es ist aber nicht zu verleugnen, dass manche Minderheiten radikaler auftreten als andere bzw. ein höheres Konfliktpotential bieten. In Düsseldorf zum Beispiel leben super viele Japaner, da gibt es, soweit ich weiß,keinerlei Probleme. Oder Vietnamesen zum Beispiel sind meist sehr gut integriert.

alleinig die Bezeichnung stört mich, warum nur ............. :rolleyes:
 
alleinig die Bezeichnung stört mich, warum nur ............. :rolleyes:


Keine Ahnung warum. Wenn man Integration als "Anpassung" versteht, sicherlich. Ich verstehe es eher als "ankommen, sich heimisch fühlen, sich in der Gesellschaft zurechtfinden und sich damit wohlfühlen, die Rechte und Pflichten anzuerkennen".

Ein anderes Wort fällt mir nicht ein. Hast du einen besseren Begriff dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na hier polarsierst du:


Erwartest du etwa von einer Mehrheitsgesellschaft Perfektion?

Nein, sicherlich nicht.
Gehen aber beide Parteien auf Konfrontationskurs, kannst du nicht erwarten, dass Frieden und Eintracht zwischen ihnen herrscht.
Wenn du auf Krieg aus bist, kann ich verstehen, dass du in dem Fall Konfrontation schätzt.
Ich jedoch halte viel von Aufrichtigkeit und sage: Menschen, die man nicht haben will, soll man sich nicht in die Heimat holen, um sich an ihren Diensten zu bereichern und an ihnen als Menschen zu stören.
 
Keine Ahnung warum. Wenn man Integration als "Anpassung" versteht, sicherlich. Ich verstehe es eher als "ankommen, sich heimisch fühlen, sich in der Gesellschaft zurechtfinden und sich damit wohlfühlen".

Ein anderes Wort fällt mir nicht ein. Hast du einen besseren Begriff dafür?

Inklusion ./. Exklusion

und es ist Anpassung, besser Einpassung
 
...die sich selbst darüber aufregen und mir schon generelle Feindlichkeit unterstellten, wenn ich zum Beispiel sagte, dass Ehrenmorde ein Problem sind, das häufig in muslimischen Kreisen vorkommt.

Der Begriff Ehrenmord stammt ja aus einem kulturellem Begriff wo in der Kultur das Motiv der Ehre und somit der Stolz liegt.
Bei uns hier nennt man es dann Familiendrama.
Letztlich kann man den Ehrenmord mit dem Familiendarama gleich setzen,
wenn man denn kulturelle Unterschiede negieren will.
Das Problem ist nur,das man im eigenen westlichen Kulturkreis die Ehre und somit den Stolz als etwas dummes deklariert,
dem anderen Kulturkreis aber dies berechtigt lässt.
Das ist das Dilemma wo von einer Welt gesprochen wird,
und ein Respekt vor anderen Kulturen gleichzeitig gefordert wird,
das selbe aber im selben Kulturkeis als dumm bezeichnet wird.

Ich nenne das Heuchelei.
 
Mein Gott!
Wie haben die das bloss in den Staaten gemacht, mit den unzähligen Minderheiten, die sie unter einer Flagge und "Gott schütze Amerika!" vereinigen konnten?
Sind die besser als wir?
 
Werbung:
Zurück
Oben