Die Polizei als gehorsame Unterstützer

Nein, sicherlich nicht.
Gehen aber beide Parteien auf Konfrontationskurs, kannst du nicht erwarten, dass Frieden und Eintracht zwischen ihnen herrscht.

Dann solltest du die Möglichkeit mal in Betracht ziehen,
das von Anfang an beide auf Konfrontationskusr waren,
und nicht nur eine Seite.

Ich jedoch halte viel von Aufrichtigkeit und sage: Menschen, die man nicht haben will, soll man sich nicht in die Heimat holen, um sich an ihren Diensten zu bereichern und an ihnen als Menschen zu stören.

Nun,es gibt Leute die sagen dass die Türkei an Deutschland herrangetreten ist,nachdem Italiener,Spanier,Portugiesen und Jugoslawen als Gastarbeiter nach Deutschland kamen,und danach suchte dass auch türkische Gastarbeiter nach D kommen sollten,
weil sie ja Geld in das Heimaltland schicken und somit die heimische Wirtschaft ankurbeln.
Das heisst:es soll ursprünglich garnicht geplant worden sein Gastarbeiter aus einem anderen religiösem Kulturkreis anzuwerben,
sondern dass der Staat Türkei an Deutschland herrangetreten ist um seine arbeitslose Landbevölkerung in Lohn und Brot zu bringen.
Das würde nämlich letztlich bedeuten dass der türkische Staat sich bereichert hat.
Und letztlich ist der türkische Staat in allen Belangen auch der Nutzniesser davon.
 
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Mein Gott!
Wie haben die das bloss in den Staaten gemacht, mit den unzähligen Minderheiten, die sie unter einer Flagge und "Gott schütze Amerika!" vereinigen konnten?

Die USA haben assimiliert.
Aus einem deutschem Johann Fischer wurde ein John Fisher gemacht,
aus einem Heinrich Kirchberg wurde ein Henry Churchhill gemacht.
So hat haben die USA das gemacht,damals.
 
Dann solltest du die Möglichkeit mal in Betracht ziehen,
das von Anfang an beide auf Konfrontationskusr waren,
und nicht nur eine Seite.



Nun,es gibt Leute die sagen dass die Türkei an Deutschland herrangetreten ist,nachdem Italiener,Spanier,Portugiesen und Jugoslawen als Gastarbeiter nach Deutschland kamen,und danach suchte dass auch türkische Gastarbeiter nach D kommen sollten,
weil sie ja Geld in das Heimaltland schicken und somit die heimische Wirtschaft ankurbeln.
Das heisst:es soll ursprünglich garnicht geplant worden sein Gastarbeiter aus einem anderen religiösem Kulturkreis anzuwerben,
sondern dass der Staat Türkei an Deutschland herrangetreten ist um seine arbeitslose Landbevölkerung in Lohn und Brot zu bringen.
Das würde nämlich letztlich bedeuten dass der türkische Staat sich bereichert hat.
Und letztlich ist der türkische Staat in allen Belangen auch der Nutzniesser davon.

Und wir waren so streng dagegen und wurden einfach so überrant?

Dein Weltbild ist ein wenig eng....zu eng.
Wenn diese Menschen hier Geld verdienten, dann nur, weil sie dafür für einen Lohn gearbeitet haben, den du niemals akzeptieren würdest und arbeiten verrichteten, wofür du dir zu fein warst. Sie haben jedoch nichts geschenkt bekommen, um damit ihr Land zu bereichern.
Wird bestimmt auch Fälle geben, in denen das anders war, keine Frage. Ausnahmen gibts immer, sie beschreiben jedoch nicht die Regel.
Du musst dir auch vorstellen, dass es recht viele Deutsche im Ausland gibt, die Deutschland mit fremder Währung beliefern. Denkst du da auch, dass sie sich dort aufhalten, um diese Länder auszuplündern?
 
Die USA haben assimiliert.
Aus einem deutschem Johann Fischer wurde ein John Fisher gemacht,
aus einem Heinrich Kirchberg wurde ein Henry Churchhill gemacht.
So hat haben die USA das gemacht,damals.

Bei uns ist und bleibt ein jeder Ali aber immer nur ein Ali. Wie kommt das?

Kannst du dir vorstellen, wie ein Ali und ein Herbert unter dem Kölner Dom gemeinsam: "Gott schütze Deutschland" sagen und die Nationalflagge hieven?
 
Bei uns ist und bleibt ein jeder Ali aber immer nur ein Ali. Wie kommt das?

Weil er Ali bleiben will.
Aber vielleicht auch weil man ihn nicht assimilieren will und ihm seine Existent als Ali lässt.
Ist ja das gleiche wie mit Ibrahim.Was würdest du davon als deutsche halten wenn man ihm sagen würde er könne nur in Deutschland leben wenn er sich von nun an Abraham nennen solle,der Hassan oder Hussein nur noch Hans.
Der jugoslawische Miroslav solle und dürfe sich nur noch Michael nennen.
Wie würdest du das finden?
Du denkst aber,in dem man ihm dies erst garnicht vorschlägt sich so zu beneenen in Zukunft wolle man ihn ausgrenzen.
Das ist eine sehr perfide Vorstellung die das Prinzip Selbstbestimmungsrecht und Integration auf perfide eigene individuelle und subjektive Vorstellung begrenzt.
Such dir nur aus,was deiner Vorstellung am besten passt.
 
Ich möchte jedoch noch hinzu fügen, dass das kein Grund ist, Deutschland als Einreiseland zu betrachten.
Wenn ein Volk sagt: "Danke, aber wir wollen keine weiteren Ausländer mehr bei uns haben, wir haben bereits reichlich."
Sollte das für die übrigen Menschen anderer Nationen ein freundlicher Hinweis sein, die Einreise einzustellen.
Wenn man Freunde besucht, dann nur, wenn sie es auch wünschen bzw. selber dazu einladen. Wenn nicht, respektiert man seine Freunde nicht und sollte sich in dem Fall auch nicht wundern, wenn man vor verschlossener Tür kehrt machen muss.
In diesem Sinne.....
 
Nein. Scheinbar kommen sie aber besser zurecht als wir.


Scheinbar bleibt nur Schein. Auch heute noch werden schwarze Amerikaner, genaus so wie Latinos, benachteiligt. Sie stellen die ärmste Bevölkerungsgruppe, werden deswegen aufgrund der fehlenden sozialen Absicherung häufiger straffällig, werden in Mikrokosmen abgeschoben, für dieselben Verbrechen signifikant häufiger schwerer bestraft als Weiße. Und die USA hat sie nicht eingeladen, um als großer, bunter Schmelztiegel in eine gemeinsame Zukunft zu grooven, sie wurden verschleppt und versklavt. Auch nach der Aufhebung der Rassentrennung gab es bis in die 60er Jahre hinein eine Segregation. Auch heute haben es schwarze Studenten schwerer, auf vielen Elite-Unis aufgenommen zu werden. Und Schießtests beweisen: nicht nur Weiße schießen lieber auf Schwarze, selbst die Schwarzen tun es - so verhaftet ist die Vorstellung des bösen schwarzen Mannes in den Köpfen.

Aber nicht nur die Schwarzen werden gerne unter sich gelassen, auch die Hispanics, Asiaten ect. finden vielerorts keinen wahren Zugang zum "richtigen" Amerikaner. Im 24-Stunden-Supermarkt oder als Gärtner, gerne. Doch das in den USA alle so fröhlich und friedlich miteinander leben ist eine Mär. Natürlich gibt es auch andere Beispiele, wo Menschen unterschiedlicher Hautfarbe wirklich zusammenleben. Aber grundsätzlich? Nein. Daran ändert auch ein freundlich lächelnder schwarzer Präsident nichts.

In den USA ist längst nicht alles Gold, was so schön glänzt.
 
Weil er Ali bleiben will.
Aber vielleicht auch weil man ihn nicht assimilieren will und ihm seine Existent als Ali lässt.
Ist ja das gleiche wie mit Ibrahim.Was würdest du davon als deutsche halten wenn man ihm sagen würde er könne nur in Deutschland leben wenn er sich von nun an Abraham nennen solle,der Hassan oder Hussein nur noch Hans.
Der jugoslawische Miroslav solle und dürfe sich nur noch Michael nennen.
Wie würdest du das finden?
Du denkst aber,in dem man ihm dies erst garnicht vorschlägt sich so zu beneenen in Zukunft wolle man ihn ausgrenzen.
Das ist eine sehr perfide Vorstellung die das Prinzip Selbstbestimmungsrecht und Integration auf perfide eigene individuelle und subjektive Vorstellung begrenzt.
Such dir nur aus,was deiner Vorstellung am besten passt.

Wenn ich mir selber einen Namen aussuchen würde, würde mir das nichts ausmachen. Wenn ein anderer mich dazu drängen wollte, würde ich mich sicher dagegen auflehnen. In dem Fall ginge es nämlich um die Eingrenzung meiner Freiheit als Mensch.
Ich nehme an, dass andere Menschen das genauso sehen.

Es ging auch nicht sonderlich um den Namen allein, sondern um den Menschen Ali, der eben meist als Ausländer, statt als der Ali von nebenan gilt.

Habe ich schon erzählt, dass mein Exfreund ein Perser war und Ali hiess? ;)
Ein wundervoller Mensch....nur seine Mutter wollte mich nicht haben.
Na ja, was solls?
gi30.gif
Ich wollte ja auch nicht die Mama heiraten.
 
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Scheinbar bleibt nur Schein. Auch heute noch werden schwarze Amerikaner, genaus so wie Latinos, benachteiligt. Sie stellen die ärmste Bevölkerungsgruppe, werden deswegen aufgrund der fehlenden sozialen Absicherung häufiger straffällig, werden in Mikrokosmen abgeschoben, für dieselben Verbrechen signifikant häufiger schwerer bestraft als Weiße. Und die USA hat sie nicht eingeladen, um als großer, bunter Schmelztiegel in eine gemeinsame Zukunft zu grooven, sie wurden verschleppt und versklavt. Auch nach der Aufhebung der Rassentrennung gab es bis in die 60er Jahre hinein eine Segregation. Auch heute haben es schwarze Studenten schwerer, auf vielen Elite-Unis aufgenommen zu werden. Und Schießtests beweisen: nicht nur Weiße schießen lieber auf Schwarze, selbst die Schwarzen tun es - so verhaftet ist die Vorstellung des bösen schwarzen Mannes in den Köpfen.

Aber nicht nur die Schwarzen werden gerne unter sich gelassen, auch die Hispanics, Asiaten ect. finden vielerorts keinen wahren Zugang zum "richtigen" Amerikaner. Im 24-Stunden-Supermarkt oder als Gärtner, gerne. Doch das in den USA alle so fröhlich und friedlich miteinander leben ist eine Mär. Natürlich gibt es auch andere Beispiele, wo Menschen unterschiedlicher Hautfarbe wirklich zusammenleben. Aber grundsätzlich? Nein. Daran ändert auch ein freundlich lächelnder schwarzer Präsident nichts.

In den USA ist längst nicht alles Gold, was so schön glänzt.


LG
 
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