Die Polizei als gehorsame Unterstützer

Es ist heute noch so, dass deutsche Staatsangehörige mit ausländischer Herkunft statistisch immer noch als Bürger mit Migrationshintergrund erfasst werden.
Das bedeutet, dass sie zwar als Bürger registriert wurden, aber trotzdem nicht als Bürger akzeptiert werden, was ich ebenfalls als rassistisch empfinde.

Wenn du der Meinung bist das deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund rassistisch behandelt werden,weil ihr Migrationshintergrund statistisch erfasst wird,und sie somit scheinbar nicht als Bürger aktzeptiert werden,
müsstest du auch so konseqeunt sein und jede Art von Doppelstaatsangeghörigkeit ablehnen.Weil durch den Wunsch von Migranten nach der Doppelstaatsangehörigkeit zeigen sie ja auch dass sie sich Selbst nicht als voller Bürger eines Staates sehen.
Das ganze ist nämlich keine Einbahnstrasse.
 
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Wenn du der Meinung bist das deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund rassistisch behandelt werden,weil ihr Migrationshintergrund statistisch erfasst wird,und sie somit scheinbar nicht als Bürger aktzeptiert werden,
müsstest du auch so konseqeunt sein und jede Art von Doppelstaatsangeghörigkeit ablehnen.Weil durch den Wunsch von Migranten nach der Doppelstaatsangehörigkeit zeigen sie ja auch dass sie sich Selbst nicht als voller Bürger eines Staates sehen.
Das ganze ist nämlich keine Einbahnstrasse.

Richtig. Das Ganze ist keine Einbahnstrasse, daher darf auch nicht einseitig von diesen Menschen erwartet werden, dass sie sich wo integrieren, wo sie ständig auf Widerstand und Vorurteil stossen, um ihnen anschliessend vorzuwerfen, sie wären ja nicht gewillt, sich zu integrieren.
Jemanden trotz Einbürgerung als Migrant bezeichnen heisst, ihn niemals als vollwertigen Bürger akzeptieren wollen.
 
Och nee, nu kommt wieder mit rechten Hieben ...... ochhh neeee

Dann sind Schäuble und Gysi und zahlreiche andere, also alle aus der rechten Szene :lachen:

Oder noch besser, uns Merkel auch:

Mir ist nicht bekannt das Schäuble,Gysi oder Merkel einen Friedenvertrag fordern oder überhaupt davon sprechen damit D endlich souverän sein könnte.

Der 2+4 Vertrag war kein Friedensvertrag

Das habe ich auch nicht behauptet.Du hast doch mit dem nicht vorhandenen Friedensvertrag angefangen und daraus den Schluss gezogen D wäre durch diesen fehlenden Vertrag nicht souverän.
Wer sagt denn das es einen Friedensvertrag überhaupt geben muss?
Friedensverträge stammen noch aus einer Zeit wo Kriege offiziell und diplomatisch erklärt wurden.
Der 2.Weltkrieg begann durch den Überfall auf Polen und nicht durch eine Kriegserklärung an Polen.
Dieses Gesäusel von Friedensvertrag ist uralter Schnee.

sondern regelte die europäischen Grenzen und die Bedeutung des wiedervereinten Deutschlands in Europa und der Nato.

Das ist von dir viel zu kurz und einseitig ausgelegt.
Kannst ihn dir ja mal durchlesen.
http://www.bpb.de/nachschlagen/gesetze/zwei-plus-vier-vertrag/
 
Richtig. Das Ganze ist keine Einbahnstrasse, daher darf auch nicht einseitig von diesen Menschen erwartet werden, dass sie sich wo integrieren, wo sie ständig auf Widerstand und Vorurteil stossen, um ihnen anschliessend vorzuwerfen, sie wären ja nicht gewillt, sich zu integrieren.
Jemanden trotz Einbürgerung als Migrant bezeichnen heisst, ihn niemals als vollwertigen Bürger akzeptieren wollen.

Nun,da das ja wie du selber sagst keine Einbahnstrasse ist,darf man von Seiten der Migranten auch nicht noch Voruteile und Widerstand fördern,in dem man einen Doppelpass fordert.
Jetzt wäre es natürlich müssig darüber zu philosofieren wer den die Schuld hat und die Ursache gesetzt hat.
Machen wir uns doch nichts vor!
Gastarbeiter sollten einst nur auf Zeit kommen und Gastarbeiter wollten einst auch nur auf Zeit kommen.Es ist letztlich anders gekomme,auf beiden Seiten.
Die Migration nach Deutschland nach dem 2.WK ist ein Prozess der seid über 50 Jahren anhält und wo beide Seiten lange nicht wussten was sie wirklich wollten.Das da Missverständnisse entstehen ist ja völlig logisch.
Auch in der 2. und 3. Generation.Und das mit der 2. und 3. Generation betrifft sowohl die Menschen mit Migrationshintergrund als auch die Menschen ohne Migrationshintergrund.
Es ist auch nicht gerade förderlich für Aktzeptanz wenn nach über 50 Jahren Einwanderung ein türkischer Ministerpräsident nach D kommt,ganze Stadien füllt und türkischen Wahkkampf mach und auch noch meint Assimilation wäre ein Verbrechen an der Menschlichkeit,wobei die Türkei als Staat selber jahrzehnte versucht hat die Kurden in ihrem Land zu Türken zu assimilieren.
Und dann bekommt dieser Ministerpräsident in diesem Stadion auch noch reissenden Applaus.
Oder der türkische Botschafter in Deutschland vor Jahren in einer grossen bebilderten Zeitung ein Interview gab wo er sich freute dass D schon eine richtig kleine Türkei geworden ist.
Man muss auch immer beide Seiten sehen,neutral und ohne Emotionen.
Denn wie gesagt,das ganze ist keine Einbahnstrasse.
Und heute ist es kein Naturgesetz mehr das Minderheiten automatisch gleich Opfer sind.
 
Nun,da das ja wie du selber sagst keine Einbahnstrasse ist,darf man von Seiten der Migranten auch nicht noch Voruteile und Widerstand fördern,in dem man einen Doppelpass fordert.
Jetzt wäre es natürlich müssig darüber zu philosofieren wer den die Schuld hat und die Ursache gesetzt hat.
Machen wir uns doch nichts vor!
Gastarbeiter sollten einst nur auf Zeit kommen und Gastarbeiter wollten einst auch nur auf Zeit kommen.Es ist letztlich anders gekomme,auf beiden Seiten.
Die Migration nach Deutschland nach dem 2.WK ist ein Prozess der seid über 50 Jahren anhält und wo beide Seiten lange nicht wussten was sie wirklich wollten.Das da Missverständnisse entstehen ist ja völlig logisch.
Auch in der 2. und 3. Generation.Und das mit der 2. und 3. Generation betrifft sowohl die Menschen mit Migrationshintergrund als auch die Menschen ohne Migrationshintergrund.
Es ist auch nicht gerade förderlich für Aktzeptanz wenn nach über 50 Jahren Einwanderung ein türkischer Ministerpräsident nach D kommt,ganze Stadien füllt und türkischen Wahkkampf mach und auch noch meint Assimilation wäre ein Verbrechen an der Menschlichkeit,wobei die Türkei als Staat selber jahrzehnte versucht hat die Kurden in ihrem Land zu Türken zu assimilieren.
Und dann bekommt dieser Ministerpräsident in diesem Stadion auch noch reissenden Applaus.
Oder der türkische Botschafter in Deutschland vor Jahren in einer grossen bebilderten Zeitung ein Interview gab wo er sich freute dass D schon eine richtig kleine Türkei geworden ist.
Man muss auch immer beide Seiten sehen,neutral und ohne Emotionen.
Denn wie gesagt,das ganze ist keine Einbahnstrasse.
Und heute ist es kein Naturgesetz mehr das Minderheiten automatisch gleich Opfer sind.

Ist seltsam, dass dir gleich die Türken einfallen, wenn von Migranten die Rede ist. In meiner Nachbarschaft wohnt eine Familie aus Aserbaidchan. Die haben z.B. die Doppelbügerschaft. Seltsam nicht? Bei einigen klappt es sofort und bei anderen nicht. Ob das was mit Vorurteilen zu tun hat?
 
Ist seltsam, dass dir gleich die Türken einfallen, wenn von Migranten die Rede ist. In meiner Nachbarschaft wohnt eine Familie aus Aserbaidchan. Die haben z.B. die Doppelbügerschaft. Seltsam nicht? Bei einigen klappt es sofort und bei anderen nicht. Ob das was mit Vorurteilen zu tun hat?

Das mir die Türken bei Migranten gleich einfallen,liegt zum einen daran dass sie die weitaus grösste Gruppe der Migranten bilden,aber auch daran dass kein anders Land wie die Türkei solche Ansprüche für ihre Angehörigen fordern,wobei sie in ihrem eigenen Land solche Forderungen ihren sehr wenigen Minderheiten verweigern.
Das ist dieses berühmte mit zweierlein Mass messen.Und genau das macht die Türkei.
Und erzähl mir nichts über Türken.Ich habe in meinem Leben mehr als hundert Türken kennen gelernt und glaube aus dieser Erfahrung mir ein repräsentatives Bild von ihnen machen zu können.
Ich will garnicht schlecht über sie reden.Das sind im Grossteil wunderbare Menschen.Aber ich sehe auch nur nicht die guten Seiten an ihnen.
Türken sind extrem nationalistisch eingestellt.Das wird ihnen scheinbar mit der Muttermich mitgeben.Ihnen wurde scheinbar durch die Milch auch mitgegeben dass sie ständig in ihrer türkischen Existenz bedroht sind.Sie müssen sich scheinbar immer ihrer türkischen Existenz bewusst sein um das Türkentum zu erhalten.
Das ganze basiert auf Attatürk und seiner Politik.Attatürk und die damaligen "Jungtürken" konnten verhindern dass nach dem Niedergang des osmanischen Reichs das türkische Kerngebiet,welches heute die Türkei ist,keinen einheitlichen türkischen Staat mehr bilden konnte.Deswegen ist er der Vater der modernen Türkei.
Aber,im türkischen kollektivem Bewusstsein ist und blieb die osmanische Erfolgsstory erhalten und findet spätestens jetzt durch Erdogan eine Renaissance.Gerade deshalb findet Erdogan in der Diaspora solchen Zuspruch,und weil er diesen Zuspruch findet macht er in der Diaspora auch Wahlkampf.
Das schafft kein Vertrauen!
Wenn ich als Minderheit Vertrauen in einer Mehrheit erreichen möchte,
kann ich mich nicht SO verhalten.
Und dieses Verhalten spiegelt sich in vielen dialogischen Erlebnissen:
"Eines Tages gehört Deutschland uns"
"In 60 Jahren ist der Kölner Dom eine Moschee"
"Wir haben D schon längst erobert weil inzwischen leben 3 Millionen Türken hier"

Es gibt nunmal in D kein anderes Migrationskollektiv als Türken,welche solche Aussagen macht.
Wie soll man da dem türkischen Migrationskollektiv Vertrauen gegenüber bringen,wenn ganz deutlich der aus osmanischer Zeit Eroberungswille ihnen mit der Muttermilch mitgegeben wird.

Ich bin sicherlich nicht rassistisch oder antitürkisch eingestellt,
aber ich schaue mir die Realität an.
Und diese Realität kann man sich offen anschauen,oder man kann sie aus welchen Gründen auch immer negieren durch verdrängen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir ist nicht bekannt das Schäuble,Gysi oder Merkel einen Friedenvertrag fordern oder überhaupt davon sprechen damit D endlich souverän sein könnte.

Sie haben nur schon lange erkannt, dass wir zu keinem Zeitpunkt souverän waren. Unsere Merkwürdigkeit hat es erst Mitte letzten Jahres doch tatsächlich auch bemerkt, aber nur zum Teil.

Das habe ich auch nicht behauptet.Du hast doch mit dem nicht vorhandenen Friedensvertrag angefangen und daraus den Schluss gezogen D wäre durch diesen fehlenden Vertrag nicht souverän.

Siehe vorgenannt und ja, ein Land wird erst durch einen Friedensvertrag souverän. Wenn nicht vorhanden, gibt es nur faule Kompromisse. Z.B. wie bei Deutschland der Verkauf an Europa und der direkte Draht zum Amilande.
Ist ja auch nicht einmal schlecht, damit kein Unheil vom deutschen Boden aus jemals wieder stattfindet.

NUR, die derzeitige Entwicklung in DE und auch in Europa ist besorgniserregend. Das Abdriften nach Rechts, ganz öffentlich, durch eine soziale Kälte, die ihres Gleichens sucht.

Wie dumm sind wir eigentlich, stoßen im Tenor gegen die Griechen ein und fordern, die haben nun endlich ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das Gleiche schon im eigenen Lande gegen Sozialschwache.
Heißen aber gleichzeitig die Bankenrettung für richtig, weil die sich ja nur verzockt haben. Dieser Zusammenhang ist so schizophren in sich, der spottet schon jeder Beschreibung. Man muss es sich nur auf der Zunge zergehen lassen, wegen Rettung des Kapitals, fehlen Gelder und die Logik daraus, jeder soll sich nun selber helfen.

Ist schon sehr süffisant in sich.

Das ist von dir viel zu kurz und einseitig ausgelegt.

Nöö, weil es im Ergebnis einfach nur stimmt. Besser noch, die Realität einfach aufzeigt, was wir jetzt haben.
Wir haben ein Europa unter der Fuchtel Deutschlands, sponsered by Amilande. Hat doch was, in sich von unserer Geschichte her, auch nicht einmal schlecht. Wenn, ja wenn nicht diese soziale Kälte zunehmen würde. Übrigens nicht mehr nur in den Köpfen. Das schlimme daran, es wird aber nicht einmal mehr bemerkt.
 
Das mir die Türken bei Migranten gleich einfallen,liegt zum einen daran dass sie die weitaus grösste Gruppe der Migranten bilden,aber auch daran dass kein anders Land wie die Türkei solche Ansprüche für ihre Angehörigen fordern,wobei sie in ihrem eigenen Land solche Forderungen ihren sehr wenigen Minderheiten verweigern.
Das ist dieses berühmte mit zweierlein Mass messen.Und genau das macht die Türkei.
Und erzähl mir nichts über Türken.Ich habe in meinem Leben mehr als hundert Türken kennen gelernt und glaube aus dieser Erfahrung mir ein repräsentatives Bild von ihnen machen zu können.
Ich will garnicht schlecht über sie reden.Das sind im Grossteil wunderbare Menschen.Aber ich sehe auch nur nicht die guten Seiten an ihnen.
Türken sind extrem nationalistisch eingestellt.Das wird ihnen scheinbar mit der Muttermich mitgeben.Ihnen wurde scheinbar durch die Milch auch mitgegeben dass sie ständig in ihrer türkischen Existenz bedroht sind.Sie müssen sich scheinbar immer ihrer türkischen Existenz bewusst sein um das Türkentum zu erhalten.
Das ganze basiert auf Attatürk und seiner Politik.Attatürk und die damaligen "Jungtürken" konnten verhindern dass nach dem Niedergang des osmanischen Reichs das türkische Kerngebiet,welches heute die Türkei ist,keinen einheitlichen türkischen Staat mehr bilden konnte.Deswegen ist er der Vater der modernen Türkei.
Aber,im türkischen kollektivem Bewusstsein ist und blieb die osmanische Erfolgsstory erhalten und findet spätestens jetzt durch Erdogan eine Renaissance.Gerade deshalb findet Erdogan in der Diaspora solchen Zuspruch,und weil er diesen Zuspruch findet macht er in der Diaspora auch Wahlkampf.
Das schafft kein Vertrauen!
Wenn ich als Minderheit Vertrauen in einer Mehrheit erreichen möchte,
kann ich mich nicht SO verhalten.
Und dieses Verhalten spiegelt sich in vielen dialogischen Erlebnissen:
"Eines Tages gehört Deutschland uns"
"In 60 Jahren ist der Kölner Dom eine Moschee"
"Wir haben D schon längst erobert weil inzwischen leben 3 Millionen Türken hier"

Es gibt nunmal in D kein anderes Migrationskollektiv als Türken,welche solche Aussagen macht.
Wie soll man da dem türkischen Migrationskollektiv Vertrauen gegenüber bringen,wenn ganz deutlich der aus osmanischer Zeit Eroberungswille ihnen mit der Muttermilch mitgegeben wird.

Ich bin sicherlich nicht rassistisch oder antitürkisch eingestellt,
aber ich schaue mir die Realität an.
Und diese Realität kann man sich offen anschauen,oder man kann sie aus welchen Gründen auch immer negieren durch verdrängen.

Im TV kam mal eine Doku über die grauen Wölfe. Das sind die Rechtsradikalen der Türkei.
Ein junger Türke wurde darauf aufmerksam gemacht und gefragt, warum er mit türkischen Rechtsradikalen in De arbeitet.
Er antwortete wie folgt darauf: "Weil ich seit vielen Jahren in De mich zum ersten Mal bei ihnen wie ein vollwertiger und respektabler Mensch fühlte. Nur sie behandelten mich so. Wenn ihr mich so behandelt hättet, hätte ich nicht diese Sehnsucht danach in mir, die mich zu ihnen trieb. Sie akzeptieren und respektieren mich als Mensch. Ihr tut das nicht."

Die Sehnsucht eines jungen Menschen, tatsächlich dazu zu gehören....
Wenn man einem Menschen, der nicht mehr weiss, wohin er gehört, das verweigert, stösst man auf Widerstand und auf Provokation.
Das Resultat sollte dich nicht verwundern.
 
Das mir die Türken bei Migranten gleich einfallen,liegt zum einen daran dass sie die weitaus grösste Gruppe der Migranten bilden,aber auch daran dass kein anders Land wie die Türkei solche Ansprüche für ihre Angehörigen fordern,wobei sie in ihrem eigenen Land solche Forderungen ihren sehr wenigen Minderheiten verweigern.
Das ist dieses berühmte mit zweierlein Mass messen.Und genau das macht die Türkei.
Und erzähl mir nichts über Türken.Ich habe in meinem Leben mehr als hundert Türken kennen gelernt und glaube aus dieser Erfahrung mir ein repräsentatives Bild von ihnen machen zu können.
Ich will garnicht schlecht über sie reden.Das sind im Grossteil wunderbare Menschen.Aber ich sehe auch nur nicht die guten Seiten an ihnen.
Türken sind extrem nationalistisch eingestellt.Das wird ihnen scheinbar mit der Muttermich mitgeben.Ihnen wurde scheinbar durch die Milch auch mitgegeben dass sie ständig in ihrer türkischen Existenz bedroht sind.Sie müssen sich scheinbar immer ihrer türkischen Existenz bewusst sein um das Türkentum zu erhalten.
Das ganze basiert auf Attatürk und seiner Politik.Attatürk und die damaligen "Jungtürken" konnten verhindern dass nach dem Niedergang des osmanischen Reichs das türkische Kerngebiet,welches heute die Türkei ist,keinen einheitlichen türkischen Staat mehr bilden konnte.Deswegen ist er der Vater der modernen Türkei.
Aber,im türkischen kollektivem Bewusstsein ist und blieb die osmanische Erfolgsstory erhalten und findet spätestens jetzt durch Erdogan eine Renaissance.Gerade deshalb findet Erdogan in der Diaspora solchen Zuspruch,und weil er diesen Zuspruch findet macht er in der Diaspora auch Wahlkampf.
Das schafft kein Vertrauen!
Wenn ich als Minderheit Vertrauen in einer Mehrheit erreichen möchte,
kann ich mich nicht SO verhalten.
Und dieses Verhalten spiegelt sich in vielen dialogischen Erlebnissen:
"Eines Tages gehört Deutschland uns"
"In 60 Jahren ist der Kölner Dom eine Moschee"
"Wir haben D schon längst erobert weil inzwischen leben 3 Millionen Türken hier"

Es gibt nunmal in D kein anderes Migrationskollektiv als Türken,welche solche Aussagen macht.
Wie soll man da dem türkischen Migrationskollektiv Vertrauen gegenüber bringen,wenn ganz deutlich der aus osmanischer Zeit Eroberungswille ihnen mit der Muttermilch mitgegeben wird.

Ich bin sicherlich nicht rassistisch oder antitürkisch eingestellt,
aber ich schaue mir die Realität an.

Und diese Realität kann man sich offen anschauen,oder man kann sie aus welchen Gründen auch immer negieren durch verdrängen.

auweia, hört sich ja fast nach Rechtfertigung an
 
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