Die Nazis und das große Versagen der Homöopathie

Wichtig nochmal zu betonen, dass es die Kritiker sind, denen immer vorgeworfen wird, andere mundtot zu machen:rolleyes:
 
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6. Homöopathen können auch Ärzte sein
Wenn gesagt wird „ich gehe zum Homöopathen“ kann das unterschiedliche Dinge bedeuten. Zum einen kann damit ein Heilpraktiker gemeint sein, der die Homöopathie (natürlich neben anderen medizinischen Methoden) anwendet. Es kann aber auch einer der 7.000 Ärzte homöopathischen Ärzte sein, die eine sogenannte geregelte Weiterbildung gemäß der ärztlichen Weiterbildungs-Verordnung absolviert haben. Die Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ wird dann von der Ärztekammer vergeben. Auch bei den Heilpraktikern gibt es zur Qualitätssicherung homöopathischer Behandlungen Zertifizierungen, z.B. über die „Stiftung Homöopathie-Zertifikat“. Da die Bezeichnung „Homöopathie“ nicht geschützt ist, versichern Sie sich am besten, dass eine einsprechende Qualifikation vorliegt.

7. Homöopathie kann zweierlei
Die Homöopathie kann prinzipiell über zwei unterschiedliche Wege angewendet werden. Einmal als Selbstmedikation und zum anderen als eigenständige Therapie durch einen fachlich ausgebildeten Arzt oder Heilpraktiker. In der Selbstmedikation werden homöopathische Arzneimittel bei verschiedenen Beschwerden von Patienten eingesetzt. Tatsächlich sollte das nur bei leichteren und bekannten Symptomen erfolgen und mit der Beratung durch den Apotheker. Patienten vor allem mit belastenden chronischen Beschwerden können auch zu einem homöopathischen Arzt oder qualifizierten Heilpraktiker gehen. Der kann unter Beachtung der nötigen Gesamtmedikation eine homöopathische Behandlung durchführen. Diese kann auch begleitend sein und hat zum Ziel, die Beschwerden möglichst nachhaltig zu lindern.

8. In Homöopathie ist mehr als man denkt
Homöopathische Arzneimittel gibt es in sehr verschiedenen Aufbereitungen, zunächst als Urtinktur, das ist der unverdünnte pflanzliche Extrakt. Dann folgen die sogenannten Niedrigpotenzen wie z.B. D6 (Verdünnung 1:1 000 000) und die Hochpotenzen (ab D30). In den niedrigen Potenzen wie D6 ist der Ausgansstoff noch deutlich vorhanden. Tatsächlich kommen solche Verdünnungen in der Natur häufig vor. Ein Beispiel sind Hormone. Für den Körper ist es normal, auf kleine Reize zu reagieren. Auch der Hai z.B. kann Blut im Wasser in „homöopathischen“ Konzentrationen wahrnehmen. Die Homöopathie bewegt sich mit ihren Potenzen also in einem erprobten biologischen Rahmen. In Hochpotenzen ist tatsächlich rechnerisch kein Ausgangsstoff mehr enthalten. Hochpotenzen werden vor allem von
homöopathischen Therapeuten eingesetzt


Mehrere Studien bestätigen, dass es eine Verknüpfung zwischen Schulmedizin und Homöopathie gibt. (Foto: © Kompetenznetzwerk Integrative Medizin)
9. Schulmedizin und Homöopathie passen gut zusammen
Noch vor wenigen Jahrzehnten war die Trennung zwischen Schulmedizin und Homöopathie sehr strikt. Das war zum einen einer gewissen kategorischen Haltung geschuldet. Auf der anderen Seite hat man auch geglaubt, dass sich die Methoden medizinisch nicht gut vereinbaren lassen. Eine Wandlung in der Einstellung und auch verschiedenen Studien über die Kombination der Methoden haben dazu geführt, dass es heute sogar eine bewusste Verknüpfung zwischen der Schulmedizin und naturheilkundlichen Methoden gibt. Der
Der Fachausdruck dafür ist integrative-, also verbindende Medizin. Ein schönes Beispiel ist das Kompetenznetzwerk Integrative Medizin. 75% der Deutschen finden laut repräsentativer Umfrage diesen Ansatz gut (Kantar TNS 2018), 51% haben den Wandel in diese Richtung bereits bemerkt (forsa 2018).

Für die freie Therapiewahl setzt sich auch die Initiative „Homöopathie. Natürlich. Meine Entscheidung.“ der Deutschen Homöopathie-Union (DHU) ein: www.homöopathie-natürlich.de .

https://utopia.de/sponsored-content/9-fakten-homoeopathie/
Du, das macht dir nur Arbeit und wenig Sinn. Interessiert keinen wirklich. Leider. Die Konzerne wollen doch nur Geld machen mit Zucker. :D
 
Ich habe unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen. Berufsbedingt durch die Arbeit Nacken, ein längerer hoher Stresspegel führt auch schonmal zu Migräne mit Aura.
Manchmal wache ich auch schon morgens mit pochenden Kopfschmerzen auf. Mit viel Glück lässt der Schmerz dann über den Tag nach.
Da ich seit Jahren mal mehr mal weniger starke Kopfschmerzen habe, greife ich nur noch dann zu Tabletten, wenn es in Richtung Migräne geht.
An manches gewöhnt man sich auch einfach mit der Zeit.
Klingt schon wie eine Art Clusterkopfschmerzen. Wachst Du auch mitten in der Nacht auf davon? Ich habe seit Kind an Clusterkopfschmerzen. Da hat man noch nicht herausgefunden, woran es liegt. Das ist der schlimmste Kopfschmerz den man haben kann. Er ist unerträglich. Meine haben mit dem Mittelalter aufgehört so ab Mitte 40. Ich bin gute 6-7 Jahre vollkommen schmerzfrei. Habe Glück gehabt. Manche behalten ihn ihr Leben lang
 
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Dazu habe ich mich ja schon geäußert.:)
Keine Hemmungen. Verhindere doch einfach weiter, dass man sich anständig unterhalten kann. Das Thema gefällt dir nicht als muss du es beenden.
Das Witzige ist, wenn es nicht rein zufällig "mein" Thema wäre, wüsste ich noch nicht mal, das du noch im Forum bist. Wie die ganzen andren Fanatischen Vögel auch.
Weil viel mehr als das was ihr heute hier gezeigt habt, könnt hier halt auch nicht. Und das ganze gejammere, gebeisse und gesülze zeigt eben auch nur, dass ihr keine Argumente habt.

Glücklicherweise ändert ihr ja alle häufig genug die Nicks, damit ihr nicht mit euren eigenen Müll konfrontiert werden könnt ;)
 
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