Die Nazikeule! Vollkommen absurd!

Das habe ich dir bereits erklärt, es geschieht in deinem Kopf, wenn Du das Wort Fremdenfeindlichkeit:

- auf mich beziehst, ich hätte das von mir behauptet. Was natürlich falsch ist.
- wenn du unfähig bist die Kernproblematik der Kritik zu erkennen (Anwohner möchten ihren einzige Erholungsfläche gerne behalten)
- wenn Du unfähig bist, das Wort Fremdenfeindlichkeit auf die Kernproblematik anzuwenden und so aus Bürger Fremdenfeindliche machst, anstatt den Bezug zum Wort Nazi.

Lg
Any
 
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- auf mich beziehst, ich hätte das von mir behauptet. Was natürlich falsch ist.

du hast geschrieben:

Fakt ist, wenn es z.B. um Dinge wie Fremdenfeindlichkeit geht, ist jemand kein Nazi, den es nervt und ärgert, wenn der einzige Park vor seiner Tür in seinem Stadtteil auf die nächsten Jahre mit fremden Menschen zwangsbesiedelt wird. Und der gegen diese Maßnahme ist. Oft genug ist ein Schuh nur ein Schuh.

ja, da hab ich mich darüber lustig gemacht, wie beschwipst der Satz ist. Den kann man nämlich auch so lesen, dass diese Genervtheit von Zwangsbesiedelung zu den Dingen wie "Fremdenfeindlichkeit" gehört :D

- wenn du unfähig bist die Kernproblematik der Kritik zu erkennen (Anwohner möchten ihren einzige Erholungsfläche gerne behalten)

Die Kernproblematik der Kritik ist bislang im verborgenen geblieben, weil du so wischiwaschi schreibst, dass man nicht erkennt, gehts um den Zubau einer Grünfläche, oder den Zubau einer Grünfläche mit "Fremden". Wenns nur darum geht, dass eine Grünfläche verschwindet habe ich dir Recht gegeben, aber dann verstehe ich nicht, was das mit Fremden zu tun hat. Weil ob dort Deutsche hocken (btw. was heißt Fremder?) oder Ausländer müsste ja dann eigentlich egal sein.

- wenn Du unfähig bist, das Wort Fremdenfeindlichkeit auf die Kernproblematik anzuwenden und so aus Bürger Fremdenfeindliche machst, anstatt den Bezug zum Wort Nazi.

es gab keine Kernproblematik! ich versuche immernoch herauszufinden, was du hier eigentlich willst. Wenn du meinst, du willst nicht, dass der Park zugebaut wird, weil dann dort Ausländer wohnen und nicht Deutsche (und dann sonst nichts dazu sagst), dann ist das fremdenfeindlich. mMn
 
du hast geschrieben:

Fakt ist, wenn es z.B. um Dinge wie Fremdenfeindlichkeit geht, ist jemand kein Nazi, den es nervt und ärgert, wenn der einzige Park vor seiner Tür in seinem Stadtteil auf die nächsten Jahre mit fremden Menschen zwangsbesiedelt wird. Und der gegen diese Maßnahme ist. Oft genug ist ein Schuh nur ein Schuh.

ja, da hab ich mich darüber lustig gemacht, wie beschwipst der Satz ist. Den kann man nämlich auch so lesen, dass diese Genervtheit von Zwangsbesiedelung zu den Dingen wie "Fremdenfeindlichkeit" gehört :D



Die Kernproblematik der Kritik ist bislang im verborgenen geblieben, weil du so wischiwaschi schreibst, dass man nicht erkennt, gehts um den Zubau einer Grünfläche, oder den Zubau einer Grünfläche mit "Fremden". Wenns nur darum geht, dass eine Grünfläche verschwindet habe ich dir Recht gegeben, aber dann verstehe ich nicht, was das mit Fremden zu tun hat. Weil ob dort Deutsche hocken (btw. was heißt Fremder?) oder Ausländer müsste ja dann eigentlich egal sein.



es gab keine Kernproblematik! ich versuche immernoch herauszufinden, was du hier eigentlich willst. Wenn du meinst, du willst nicht, dass der Park zugebaut wird, weil dann dort Ausländer wohnen und nicht Deutsche (und dann sonst nichts dazu sagst), dann ist das fremdenfeindlich. mMn

Du kannst einfach nicht richtig lesen, Sabbah:

Fakt ist, wenn es z.B. um Dinge wie Fremdenfeindlichkeit geht, ist jemand kein Nazi, den es nervt und ärgert, wenn der einzige Park vor seiner Tür in seinem Stadtteil auf die nächsten Jahre mit fremden Menschen zwangsbesiedelt wird. Und der gegen diese Maßnahme ist. Oft genug ist ein Schuh nur ein Schuh.

Die Maßnahme ist: den einzigen Park unbenutzbar für die Bürger werden zu lassen. Ob fremde Menschen da zwangsbesiedelt werden oder der Park einfach so umzäunt und plattgemacht wird spirlt keine Rolle, die Kritk das etwas fortgenommen wird, das die Lebensqualität direkt betrifft, ist kein Nazitum. Sondern berechtigte Kritik.

Die Fremdenfeindlichkeit bezieht sich hier auf den Nazivorwurf, nicht auf das "Bürgern den Park wegnehmen".

Lg
Any
 
Du kannst einfach nicht richtig lesen, Sabbah:

Fakt ist, wenn es z.B. um Dinge wie Fremdenfeindlichkeit geht, ist jemand kein Nazi, den es nervt und ärgert, wenn der einzige Park vor seiner Tür in seinem Stadtteil auf die nächsten Jahre mit fremden Menschen zwangsbesiedelt wird. Und der gegen diese Maßnahme ist. Oft genug ist ein Schuh nur ein Schuh.

Die Maßnahme ist: den einzigen Park unbenutzbar für die Bürger werden zu lassen. Ob fremde Menschen da zwangsbesiedelt werden oder der Park einfach so umzäunt und plattgemacht wird spirlt keine Rolle, die Kritk das etwas fortgenommen wird, das die Lebensqualität direkt betrifft, ist kein Nazitum. Sondern berechtigte Kritik.

Die Fremdenfeindlichkeit bezieht sich hier auf den Nazivorwurf, nicht auf das "Bürgern den Park wegnehmen".

Lg
Any

mir ist schon klar wie du das gemeint hast. Aber man kanns natürlich auch anders lesen, nämlich dass in grundsätzlichen Dingen wie Fremdenfeindlichkeit, jemand nicht gleich ein Nazi ist, weil dies und jenes...war halt wiedermal eine Ulk-Nummer von dir! Danke dafür!

...Aha, also es geht um den Park und nicht um die Tatsache, dass da Fremde sind. Dann verstehe ich aber nicht, warum du überhaupt erwähnt hast, dass dort Fremde einziehen! Wenn du es nicht fertig bringst, ohne den Hinweis, dass dort "Fremde" einziehen, dich über den Zubau eines Parks zu beschweren, dann brauchst du dich nicht wundern.
 
Fremdenfeindlich ist letztlich genauso ein Kampfbegriff wie Nazi.
Wo fängt Fremdenfeindlichkeit für dich denn an?
Mich würde es auch stören, wenn ein Stadtpark mit Flüchtlingen vollgepackt ist. Und das hat für mich überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern ist ein klarer Beleg für politisches Versagen.
Das der afrikanische Kontinent seit längerer Zeit in Bewegung ist, dürften ja wohl auch die verantwortlichen Politiker mitbekommen haben.
Wie können sie sich da dermaßen überrollt und überfordert fühlen?
In meiner Nähe soll jetzt ein ehemaliges Krankenhaus in einem 500-Seelen-Dorf zur Unterkunft umgewandelt werden.
Schon jetzt im Vorfeld gibts haufenweise Proteste, obwohl erst eine Familie angekommen ist und in einem ehemaligen Schul-Container untergebracht wurde.
Und das ist nicht im Osten Deutschlands, sondern im Westen. Es ist ein länderübergreifendes komplexes Problem, dass den Menschen Sorgen macht und kann nicht lapdar mit Fremdenfeindlichkeit abgewimmelt werden.
Es gäbe viele Maßnahmen um die Flüchtlingsproblematik zu entzerren, z.b. legale Zuwanderung für gesuchte Arbeitskräfte, schnellste Rückführung der Balkanflüchtlinge, schnellere Asylverfahren undUnterbringung in vernünftigen Unterkünften und und und.
Im übrigen hat die Abschottungstaktik der europäischen Staaten bereits begonnen, höhere Zäune, mehr Polizei, und in bälde sofortige Rückführung ins Heimatland (GB, Frankreich, Ungarn).
Sind diese Staaten auch alle fremdenfeindlich - nein - sie sind schlicht am Ende ihrer Aufnahmemöglichkeiten, denn die Zahl der Menschen die kommen ist gigantisch.


gabi,


merkst du nicht, das für lösung des problems estens die politische wille fehlt, und zweitens dafür kein politiker (cdu/csu und spd!!!) kein geld aufwenden möchte.
die abschottungspolitik hat nicht erst begonnen - es wird fortgesetzt!
was ungarn betrifft: ungarn ist rechtspopulistisch, antisemitisch und fremdenfeindlich davon kannst du ausgehen.

shimon
 
In einem Park? - Ein Dach über dem Kopf?
Es wird wohl eher eine Zeltstadt sein. So haben die Flüchtlinge sich das sicher auch nicht vorgestellt. Und wen willst du jetzt dafür verantwortlich machen?
Ich hoffe du findest schnell eine neue Wohnung.



wen, das fragst du noch? deutsche politiker: CDUCSUSPDGRÜENE - alle diese herrschaften waren an der macht und keine von denen hat etwas bewegt...

shimon
 
condemn,

ich merke kaum dass die politik "eingreift" ich merke eher, dass die politik eher aussitzt und nichts vernünftiges tut. wenn sie "eingreifen" dann nur gegen die eigene bevölerung: siehe krampfhaftes festhalten an euro oder die ganze "griechenlandrettung".

shimon
 
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Ich weiß, das entspricht nicht deiner eigenen Moral. ;) Menschen soll natürlich geholfen werden, aber nicht zu Lasten der ansässigen Bewohner. Was Du dabei nicht begreifst, dass das nicht fremdenfeindlich ist. Fremdenfeindlichkeit ist ein ganz anderes Verhalten.

Bei uns werden derzeit Naturschutzgebiete besiedelt, obwohl es kein Problem wäre, Menschen auch in hoher Anzahl in Kasernen unterzubringen, die, wenn man sie ein wenig modernisiert, fast schon Hotelcharakter haben und weitaus besser als Zelte in Parks, was zudem auch noch die Anwohner verärgert. Und ja, das darf man durchaus kritisieren. Und diese Kritik hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Geschweige dann mit der Nazikeule.

Das wird hier nicht begriffen. Stattdessen werden Vorwürfe formuliert.

Vor meiner Tür siedeln übrigens keine Asylanten, hier in Hamburg werden die Menschen z.B. auf dem Recyclinghof hinter Stacheldrahtzaun "eingezeltet". Was ich übrigens für menschenunwürdig halte. ;)

Lg
Any



asylbewerber tätlich anzugreifen, oder fertige heime abzufackeln ist nicht fremdenfeimndlich - was ist es dann?

ich glaube... du hast wirklich nicht mehr allle....

shimon
 
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