Die Macht der Worte

Ist es dann allen auch bewusst, wie sie ihre eigenen Worte benutzen, oder ist das eine Ego Sache, die da zum Vorschein kommt

Genau da liegt der Hund begraben...

nur mal im bösen Streit vergesse ich dies auch mal.

Achtsamkeit und bei sich selbst bleiben, wäre das Gegenmittel...
Magst Du eher "bei Dir" oder "außer Dir" sein?

Worte können sehr wehtun und auch zerstören, sie sind also wie eine Waffe zu handhaben, nur im grössten Notfall gegen jemanden einsetzen.

Wirklich?
Was wäre denn dazu eine Alternative?
 
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Achtsamkeit und bei sich selbst bleiben, wäre das Gegenmittel...
Magst Du eher "bei Dir" oder "außer Dir" sein?

Wie meinst du das, ausser mir sein?

Wirklich?
Was wäre denn dazu eine Alternative?

Hm, nichts sagen und einfach gehen denke ich mal, aber immer gelingt einem das nicht, wenn einen z.b etwas bei einem Streit doll nervt oder triggert, reagiert man auch impulsiv.
 
Wie meinst du das, ausser mir sein?



Hm, nichts sagen und einfach gehen denke ich mal, aber immer gelingt einem das nicht, wenn einen z.b etwas bei einem Streit doll nervt oder triggert, reagiert man auch impulsiv.
Um hier etwas ins Wort zu fallen, Eingabe herausnehmend, Verlaub annehmend:

Achtsam bedeutet, achtsam auf seinen Körper, Gefühle, Geist und Dhamma (gute Lehre) zu sein, dieses in Erinnerung, Beobachtung haltend. Wissend, das da "Impuls" (Empfindung) ist, geht man dessen nicht nach.

Des Buddhas Wort das gerne als Achtsamkeit übersetzt wird, ist Satī, "Erinnern", "in Erinnerung halten", "im Geist behalten".

Kein Sati: außer sich, oder verrückt, und Unsinn tuend.

Aus dem Rahmen (patthana) fallen bedeutet den Rahmen der Achtsamkeit verlassen zu haben. Satipatthana (Rahmen der Bezugnahme)
 
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Wie meinst du das, ausser mir sein?



Hm, nichts sagen und einfach gehen denke ich mal, aber immer gelingt einem das nicht, wenn einen z.b etwas bei einem Streit doll nervt oder triggert, reagiert man auch impulsiv.

Du reagierst so, nicht man ...weil du alles persönlich nimmst. Hast du eigentlich gelesen, worum es hier geht !
 
Wie meinst du das, ausser mir sein?

Na... der Volksmund sagt doch so schön: "Er ist völlig außer sich... "wenn jemand sich selbst nicht im Griff hat, wütend ist, herumtobt, schreit... "sich" vergisst und auch vergisst, seine Worte mit Bedacht zu wählen... denn jeder hat jederzeit in Achsamkeit und Bewusstheit die Möglichkeit, zu wählen...

Hm, nichts sagen und einfach gehen denke ich mal, aber immer gelingt einem das nicht, wenn einen z.b etwas bei einem Streit doll nervt oder triggert, reagiert man auch impulsiv.

Habe ich volles Verständnis... und das ist dann auch die Erkenntnis und ein Schritt in die Richtung einer anderen Lösung beim nächsten Mal...
Und vielleicht als Gedankenanstoß, was Dich triggert, nervt oder sonst wie... gehört zu Dir, wird jedoch abgelehnt, verweigert, nicht bewusst wahrgenommen und wird somit ins Außen projiziert auf andere Menschen, Lebenwesen und auch Dinge...

Schön, dass Du (nach)fragst :thumbup:
 
Und nichts anderes will ich hier von Anfang an, zum Ausdruck bringen.

Zuerst auf sich selbst schauen, bevor man aus der Hüfte mit Worten um sich schießt, ohne nach zudenken,
dass sind Emotionale Befindlichkeiten, dass sollte jedem bewusst sein.

Nun denn... dann möge auch die Macht der Worte für jeden hier wohlwollend mit uns sein.
 
Und nichts anderes will ich hier von Anfang an, zum Ausdruck bringen.

Zuerst auf sich selbst schauen, bevor man aus der Hüfte mit Worten um sich schießt, ohne nach zudenken,
dass sind Emotionale Befindlichkeiten, dass sollte jedem bewusst sein.

Nun denn... dann möge auch die Macht der Worte für jeden hier wohlwollend mit uns sein.

Um jenes vielleicht, mit Verlaub, etwas mehr auf den "Punkt" zu bringen ein Gespräch zwischen Fräulein Bratpfanne und ihrem Meister

(gerade auch gut passend in allen Belangen hier im (Ver)lauf)
 
Wie meinst du das, ausser mir sein?



Hm, nichts sagen und einfach gehen denke ich mal, aber immer gelingt einem das nicht, wenn einen z.b etwas bei einem Streit doll nervt oder triggert, reagiert man auch impulsiv.
Es ist zweideutig einmal bei nir zu sein, also in mir, oder außer mir vor Wut, so dass ich das Wort missbrauche.
 
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