Die Macht der Worte

Und nichts anderes will ich hier von Anfang an, zum Ausdruck bringen.

Zuerst auf sich selbst schauen, bevor man aus der Hüfte mit Worten um sich schießt, ohne nach zudenken,
dass sind Emotionale Befindlichkeiten, dass sollte jedem bewusst sein.

dann hast du deinen Threat schlecht angefangen, sehe ich jedenfalls so,
wenn es dir um die Wortwahl geht ...

Macht ist dann noch eine andere Energieebene , wie mir scheint, die mit dem Thema nicht explizit zutun hat.

ansonsten frage ich mal in die Runde,
sollte nicht auch derjenige, dem die worte gelten, mit Achtsamkeit seine Position prüfen und sich dementsprechend verhalten und reden? Also antworten?
also auch ohne emotionale Befindlichkeit antworten?

Geht es um Schuld, oder wer hat angefangen, wenn es dann im emotionalen Geplänkel landet?

worum also geht es dir hier genau, liebe @MorningSun
und warum steht es dann in *religion & Spiri*?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Macht der Worte u. auch der Ton macht die Musik.

Auch wenn Folgendes aus meinen pers. Befindlichkeiten herrührt, der/die eine od. andere hier kann es vielleicht nachvollziehen:

Jahre her, ich hatte 1x eine sehr nette Arbeitskollegin. Sie ersetzte einen Mutterschaftsurlaub, es war gewusst, das sie nicht bleiben würde.
Nun hatte diese Kollegin eine nette Art mit Worten umzugehen, sie war immer freundlich mit allen Mitarbeitern, selbst mit den Griesgramen u. Zicken unter uns. Wer wird z.B. nicht gerne mit "Na, Zuckerschneckchen? Wie geht's Dir denn heute?" od. ähnliches begrüsst? Wer wird nicht gerne gefragt "Kann ich etwas für Dich tun?"
Sie machte eine Menge Flüchtigkeitsfehler in der Arbeit, aber bereits nach kürzester Zeit versuchten alle, ausnahmslos alle, im Büro u. auch die Aussenmitarbeiter ihre Fehler auszubügeln ehe es an die Kunden ging od. der Chef Wind von der Sache bekam.

Das Betriebsklima verbesserte sich sehr durch ihre Anwesenheit, denn sie konnte gut vermitteln. Leider war nicht genug Arbeit da, um sie fest einzustellen. Uns fiel ein Stein vom Herzen, als ein weiterer Mutterschaftsurlaub fällig wurde u. sie uns noch länger erhalten blieb.

Das alles, weil sie mit Worten (u. Menschen) gut umgehen konnte, denn wie gesagt, ihre Arbeit an sich liess etwas zu wünschen übrig. Normalerweise ist es so, wenn man mit der Zeit merkt (Chef eingeschlossen), dass die Leistung nicht stimmt, Opposition gegenüber dieser Person entsteht. Bei ihr ist uns das nicht mal im Traum eingefallen! (Soweit ich es pers. beurteilen kann.)
 
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Die Macht der Worte u. auch der Ton macht die Musik.

Auch wenn Folgendes aus meinen pers. Befindlichkeiten herrührt, der/die eine od. andere hier kann es vielleicht nachvollziehen:

Jahre her, ich hatte 1x eine sehr nette Arbeitskollegin. Sie ersetzte einen Mutterschaftsurlaub, es war gewusst, das sie nicht bleiben würde.
Nun hatte diese Kollegin eine nette Art mit Worten umzugehen, sie war freundlich mit allen Mitarbeitern, selbst mit den Griesgramen u. Zicken unter uns. Wer wird z.B. nicht gerne mit "Na, Zuckerschneckchen? Wie geht's Dir denn heute?" od. ähnliches begrüsst? Wer wird nicht gerne gefragt "Kann ich etwas für Dich tun?"
Sie machte eine Menge Flüchtigkeitsfehler in der Arbeit, aber bereits nach kürzester Zeit versuchten alle, ausnahmslos alle, im Büro u. auch die Aussenmitarbeiter ihre Fehler auszubügeln ehe es an die Kunden ging od. der Chef Wind von der Sache bekam.

Das Betriebsklima verbesserte sich sehr durch ihre Anwesenheit, denn sie konnte gut vermitteln. Leider war nicht genug Arbeit da, um sie fest einzustellen. Uns fiel ein Stein vom Herzen, als ein weiterer Mutterschaftsurlaub fällig wurde u. sie uns noch länger erhalten blieb.

Das alles, weil sie mit Worten (u. Menschen) gut umgehen konnte, denn wie gesagt, ihre Arbeit an sich liess etwas zu wünschen übrig. Normalerweise ist es so, wenn man mit der Zeit merkt (Chef eingeschlossen), dass die Leistung nicht stimmt, Opposition gegenüber dieser Person entsteht. Bei ihr ist uns das nicht mal im Traum eingefallen! (Soweit ich es pers. beurteilen kann.)

ich kann das nachvollziehen,
es gibt Menschen die sind freundlich*, ob sie gerne freundlich sind, ist eine andere Frage,
diese Freundlichkeit kann aber auch als *Ausnutzen* angewendet werden, zB....
du sagst es, nur weil sie freundlich war durfte sie Fehler machen,

es ist wohl der Charme, der andere bindet, einbindet.......so in etwa, diese *liebe Person*
 
dann hast du deinen Threat schlecht angefangen, sehe ich jedenfalls so,
wenn es dir um die Wortwahl geht ...

Macht ist dann noch eine andere Energieebene , wie mir scheint, die mit dem Thema nicht explizit zutun hat.

ansonsten frage ich mal in die Runde,
sollte nicht auch derjenige, dem die worte gelten, mit Achtsamkeit seine Position prüfen und sich dementsprechend verhalten und reden? Also antworten?
also auch ohne emotionale Befindlichkeit antworten?

Geht es um Schuld, oder wer hat angefangen, wenn es dann im emotionalen Geplänkel landet?

worum also geht es dir hier genau, liebe @MorningSun
und warum steht es dann in *religion & Spiri*?

Das Empfinden, ist ja eine durch und durch subjektive Sache, ob ich aus dem Intellekt reagiere
also rein subjektiv, oder ob ich mit Abstand lese, ohne meine Emotionen darin zu vermischen.
Hier geht es nicht um Schuld, sondern darum welche Echos oder Macht die Worte haben, können.
 
es gibt Menschen die sind freundlich*, ob sie gerne freundlich sind, ist eine andere Frage,
Ob sie gerne freundlich war od. es eben ihre "Überlebensstrategie" war, sei nun mal dahingestellt.
Ich u. andere nahmen es ihr ehrlich gemeint ab u. sie hat eine Höchstleistung erbracht, falls es nur manipulativ gewesen sein sollte. Auch, weil sie keine gestylte Tussi war sondern Punk. Das gab ihren Worten noch mehr Macht, irgendwie, weil "man" das nicht erwartet. (Jaja, ich weiss, das sind Vorurteile).
 
ich kann das nachvollziehen,
es gibt Menschen die sind freundlich*, ob sie gerne freundlich sind, ist eine andere Frage,
diese Freundlichkeit kann aber auch als *Ausnutzen* angewendet werden, zB....
du sagst es, nur weil sie freundlich war durfte sie Fehler machen,
Wirk-lich?

Dazu eine Geschichte: Der Zorn fressende Dämon
 
Die Macht der Worte u. auch der Ton macht die Musik.

Auch wenn Folgendes aus meinen pers. Befindlichkeiten herrührt, der/die eine od. andere hier kann es vielleicht nachvollziehen:

Jahre her, ich hatte 1x eine sehr nette Arbeitskollegin. Sie ersetzte einen Mutterschaftsurlaub, es war gewusst, das sie nicht bleiben würde.
Nun hatte diese Kollegin eine nette Art mit Worten umzugehen, sie war immer freundlich mit allen Mitarbeitern, selbst mit den Griesgramen u. Zicken unter uns. Wer wird z.B. nicht gerne mit "Na, Zuckerschneckchen? Wie geht's Dir denn heute?" od. ähnliches begrüsst? Wer wird nicht gerne gefragt "Kann ich etwas für Dich tun?"
Sie machte eine Menge Flüchtigkeitsfehler in der Arbeit, aber bereits nach kürzester Zeit versuchten alle, ausnahmslos alle, im Büro u. auch die Aussenmitarbeiter ihre Fehler auszubügeln ehe es an die Kunden ging od. der Chef Wind von der Sache bekam.

Das Betriebsklima verbesserte sich sehr durch ihre Anwesenheit, denn sie konnte gut vermitteln. Leider war nicht genug Arbeit da, um sie fest einzustellen. Uns fiel ein Stein vom Herzen, als ein weiterer Mutterschaftsurlaub fällig wurde u. sie uns noch länger erhalten blieb.

Das alles, weil sie mit Worten (u. Menschen) gut umgehen konnte, denn wie gesagt, ihre Arbeit an sich liess etwas zu wünschen übrig. Normalerweise ist es so, wenn man mit der Zeit merkt (Chef eingeschlossen), dass die Leistung nicht stimmt, Opposition gegenüber dieser Person entsteht. Bei ihr ist uns das nicht mal im Traum eingefallen! (Soweit ich es pers. beurteilen kann.)


Das passt doch gut dazu:

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über große Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
 
Doch zwischen den Worten steht so viel geschrieben und liegt der tatsächliche Sinn, Ausdruck dieser verborgen.

Mag sein, aber man kann sich da verdammt leicht irren.

Samana Johanns Worte sind ein wundervolles Beispiel dafür. Ihre Worte drücken für mich die Heilung des puren Verstandes mittels Herzenergie aus, dies sich zu Weisheiten aus beiden vereinen. Jeder lässt den anderen gewähren und keiner von beiden erhebt sich über den anderen.

Wenn, dann seine - laut Profil ist er männlich.
 
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