Die Macht der Worte

Damit die Magie des Wortes uns ergreifen kann, müssen wir alle Zweifel aus unserem Denken verbannen.
Sobald die Zweifel verbannt sind, gibt es so viele Möglichkeiten.
Das deutet richtig, gute Haushälterin, denn ohne völlige Hingabe (Aufgabe), saddha, hat Lösendes keinen Raum. So ist es, daß die Zweifelnde Natur nur wenig Möglichkeit für erlangen von "mächtigem" Wort hat.
 
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So ist es, daß die Zweifelnde Natur nur wenig Möglichkeit für erlangen von "mächtigem" Wort hat.

selbst kann kein mächtiges Wort gegeben werden, aber anderer Worte wiegen umso mächtiger, gerade wenn gezweifelt wird.

ich denke aber, zweifelnde Natur ist etwas anderes wie anzweifelnde Natur,
das eine ist nicht wissen,zweifelnde Natur,
das andere ist anderer Wissen/Worte zu bezweifeln, was ich teilweise als gut und richtig erachte, so kann geprüft werden für sich selbst .
 
Damit die Magie des Wortes uns ergreifen kann, müssen wir alle Zweifel aus unserem Denken verbannen.
Sobald die Zweifel verbannt sind, gibt es so viele Möglichkeiten.

und dazu muss sich erst entwickelt werden,
wie ich immer schön sage zu pflegen....
hier ist jeder mensch.....gleichbedeutend in seinen Facetten, verschieden in Machtverhältnisse eingebunden somit die Macht der Worte unterschiedlich aber immer gewichtig ist,....
die macht geht nicht wenn der Zweifel gebannt, sondern der Selbstzweifel verhindert die Macht seiner eigenen Worte.
 
selbst kann kein mächtiges Wort gegeben werden, aber anderer Worte wiegen umso mächtiger, gerade wenn gezweifelt wird.

ich denke aber, zweifelnde Natur ist etwas anderes wie anzweifelnde Natur,
das eine ist nicht wissen,zweifelnde Natur,
das andere ist anderer Wissen/Worte zu bezweifeln, was ich teilweise als gut und richtig erachte, so kann geprüft werden für sich selbst .
Jemand, der keine Zuflucht hat, guter Haushälter, kein Vertrauen gewonnen hat, tut gut entsprechend dem Kalama Sutta, Die Einweisungen an die Kalamas, vorzugehen, welches zwei Punkte absichern versucht: das es harmlos, nichtverletzen erscheint (von einem Nichtverletzenden kommend) UND von Weisen gepriesen. Sich bloß selbst zu vertrauen, ist nur selten geschickt, und nur jenen, die sich den Pfad gesichert haben empfohlen.
 
und dazu muss sich erst entwickelt werden,
wie ich immer schön sage zu pflegen....
hier ist jeder mensch.....gleichbedeutend in seinen Facetten, verschieden in Machtverhältnisse eingebunden somit die Macht der Worte unterschiedlich aber immer gewichtig ist,....
die macht geht nicht wenn der Zweifel gebannt, sondern der Selbstzweifel verhindert die Macht seiner eigenen Worte.

Wer wäre ich, wenn ich andere Menschen anzweifeln würde, das wäre reine Energieverschwendung.
Wie gesagt, Worte stehen für sich allein, es kommt immer darauf an, wie sie eingesetzt werden aus
Liebe oder als Schwert.
Sind wir nicht alle hier, um uns weiter zu entwickeln-unaufhörlich. :)
 
Jemand, der keine Zuflucht hat, guter Haushälter, kein Vertrauen gewonnen hat, tut gut entsprechend dem Kalama Sutta, Die Einweisungen an die Kalamas, vorzugehen, welches zwei Punkte absichern versucht: das es harmlos, nichtverletzen erscheint (von einem Nichtverletzenden kommend) UND von Weisen gepriesen. Sich bloß selbst zu vertrauen, ist nur selten geschickt, und nur jenen, die sich den Pfad gesichert haben empfohlen.

Für mich sind das Worte mit Flügel, die meinen Pfad für einen Moment, ins Helle Licht tauchen.
 
Wie gesagt, Worte stehen für sich allein,

genau das tun sie aus meinr Sichtweise eben nicht,

wenn es um Themen geht, kann man die Worte im sachlichen anzweifeln, also wenn es um die Sache geht,
aber da die macht der Worte mit der macht des gesagten/geschriebenen zusammenhängt, und da meine ich nicht aus Liebe gesagt/als schwert verwendet,
ich meine die Macht des Menschen dahinter wirkt ebenso,
deswegen keiner schreibt redet ohne einem machteinfluss,
 
genau das tun sie aus meinr Sichtweise eben nicht,

wenn es um Themen geht, kann man die Worte im sachlichen anzweifeln, also wenn es um die Sache geht,
aber da die macht der Worte mit der macht des gesagten/geschriebenen zusammenhängt, und da meine ich nicht aus Liebe gesagt/als schwert verwendet,
ich meine die Macht des Menschen dahinter wirkt ebenso,
deswegen keiner schreibt redet ohne einem machteinfluss,

Ist es dann allen auch bewusst, wie sie ihre eigenen Worte benutzen, oder ist das eine Ego Sache, die da
zum Vorschein kommt-Vor-Schein (*lach* ich mach es schon wie @sailor ) der Mensch scheint durch
seine Worte hindurch, wenn es völlig ohne Emotionen oder der eigenen Interpreationen vermischt wird.

Wir haben so viel Macht, wie wir uns zutrauen, oder eben Ohnmacht, die durch Worte sichtbar werden.
 
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Worte können tiefer scheiden als das schärfste Schwert, darum wähle sie immer mit Bedacht, ich versuche das meist so anzuwenden, nur mal im bösen Streit vergesse ich dies auch mal. Worte können sehr wehtun und auch zerstören, sie sind also wie eine Waffe zu handhaben, nur im grössten Notfall gegen jemanden einsetzen.
 
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