Die Macht der Worte

Ach, @Plissken, :brav:dass hättest du wohl gerne? Wo ist Monrmeine Reaktion heftig? Es ist OT und ich möchte @MorningSun 's Thread nicht schreddern.

Ich nehme mir diese Deine Worte nun mal so als Beispiel, für eben dieses Thema hier....

Seid ihr Euch bewusst, wie interessant es ist, hier zu lesen?

Viel lernen kann man, wenn denn es gelingt, durch pures Lesen nicht nur der sondern auch zwischen den Worten...

... und genau an dem, was sich hier nun zuträgt, ist die Macht der Worte ersichtlich.

Gehet in Euch, jeder für sich und betrachte er seine eigenen Worte und was sie ihm selbst sagen sollen... über sich Selbst...
 
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Zum Abschied hier noch:

Zwei Dinge sind für das Erlangen von rechter Ansicht, den Pfad zum Erwachen, erfordelich:

Das Wort (Stimme über Wahrheit) des anderen, und passende Aufmerksamkeit ("was Geburt/Werden gibt").

Selten, sehr selten.

Wenn jemand vor einem steht, der in Aggressionen verfangen ist, würden sanfte Worte nicht wirken,
jener braucht eventuell harte und logische Worte um den Ausgang zu finden.

Und ja, sehr selten.
 
Wenn deinem Kollegen Worte nicht gefallen, wird er beleidigend, dass hat NICHTS mit Weisheit zu tun,
sondern mit der Selbstdarstellung, dass ist alles.

Beleidigt Plissken tatsächlich oder lassen sich andere lediglich durch die Macht seiner Worte beleidigen?
Stellt er tatsächlich sein Selbst dar oder empinden so manch andere es nur so?
 
Zum Abschied hier noch:

Zwei Dinge sind für das Erlangen von rechter Ansicht, den Pfad zum Erwachen, erfordelich:

Das Wort (Stimme über Wahrheit) des anderen, und passende Aufmerksamkeit ("was Geburt/Werden gibt").

Selten, sehr selten.

Das Wort eines anderen, des Gegenübers... und meist das beinhaltet, was wir ablehnen und nicht hören wollen, in dem jedoch viel Wahrheit über uns selbst darin steckt, wir dies jedoch nicht sehen wollen, teils auch nicht können, uns dagegen wehren, es bewerten.
In genau diese Worte gehört unsere Aufmerksamkeit gelegt, denn sie zeigen uns sehr passend, was in uns selbst wieder geboren und werden "darf", damit wir von Weisheit getragen die Macht über unsere Worte erlangen und nicht umgekehrt.
 
Ist es tatsächlich die Zunge, welche kreiert?
Ist es nicht unser Verstand, Kopf... das Denken?
Wodurch wird die Zunge gespalten?
Wirklich durch das Herz?
Ist dies so allgemeingültig?
Wer ist "man"?

Unter gespaltener Zunge würde ich jetzt rein intuitiv sagen... Herz, gegen Verstand... sind somit nicht im Einklang...
das sagt mir die richtige^^, das von deiner Seite bisher viel "verstand" gekommen wäre, wüßte ich aber.


verstand bedeutet nicht bloß reine analyse, sondern auch synthese....und wer meint er könne sich seine welt baseln wie es ihm gefällt, nimmt ja wohl wenig bis gar kein bezug zum echten Sein, was unter anderem auch zum Verstand kommt

bezugnahme, konkrete

ich frag dich mal warum in deiner welt dann immer noch punkt punkt punkt herrschen, denn wir müssen wirklich vorsichtig sein mit den worten und ich meine damit schlimme dinge, möchte die aber nicht weiter ausführen

ich kann sowas kaum ertragen, "jeder is für sich selbst verantwortlich, wie der liegt im Dreck?? ja ist sein Ding

nee ist es eben nicht, nur ein beschränkte sichtweise und herz kommt zu solcher annahme

es ist UNSER karma
e d i t
aber ansonsten stimme ich Dir zu Kopf Herz und Hand gehören zusammen
 
Das Wort eines anderen, des Gegenübers... und meist das beinhaltet, was wir ablehnen und nicht hören wollen, in dem jedoch viel Wahrheit über uns selbst darin steckt, wir dies jedoch nicht sehen wollen, teils auch nicht können, uns dagegen wehren, es bewerten.
In genau diese Worte gehört unsere Aufmerksamkeit gelegt, denn sie zeigen uns sehr passend, was in uns selbst wieder geboren und werden "darf", damit wir von Weisheit getragen die Macht über unsere Worte erlangen und nicht umgekehrt.
Das größte Hinternis der Devas, "Engel, Götter" ist deren angehäufte Macht, Verdienste, kaum Leiden,die Stolz und Dünkel nähren. So haben es diese nicht so einfach wie jene in menschlicher Existenz/Bewußtsein.
 
Ich nehme mir diese Deine Worte nun mal so als Beispiel, für eben dieses Thema hier....

Seid ihr Euch bewusst, wie interessant es ist, hier zu lesen?

Viel lernen kann man, wenn denn es gelingt, durch pures Lesen nicht nur der sondern auch zwischen den Worten...

... und genau an dem, was sich hier nun zuträgt, ist die Macht der Worte ersichtlich.

Gehet in Euch, jeder für sich und betrachte er seine eigenen Worte und was sie ihm selbst sagen sollen... über sich Selbst...
Und noch ein schnelles Amen dazu.
 
Beleidigt Plissken tatsächlich oder lassen sich andere lediglich durch die Macht seiner Worte beleidigen?
Stellt er tatsächlich sein Selbst dar oder empinden so manch andere es nur so?
Wer sich durch @Plissken beleidigt fühlt, ist schnell beleidigt, sag ich einmal.
Da musste ich von anderen Usern schon ganz andere Sachen hören bzw. lesen.
Soviel zur Macht der Worte.
 
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das sagt mir die richtige^^, das von deiner Seite bisher viel "verstand" gekommen wäre, wüßte ich aber.


verstand bedeutet nicht bloß reine analyse, sondern auch synthese....und wer meint er könne sich seine welt baseln wie es ihm gefällt, nimmt ja wohl wenig bis gar kein bezug zum echten Sein, was unter anderem auch zum Verstand kommt

bezugnahme, konkrete

ich frag dich mal warum in deiner welt dann immer noch punkt punkt punkt herrschen, denn wir müssen wirklich vorsichtig sein mit den worten und ich meine damit schlimme dinge, möchte die aber nicht weiter ausführen

ich kann sowas kaum ertragen, "jeder is für sich selbst verantwortlich, wie der liegt im Dreck?? ja ist sein Ding

nee ist es eben nicht, nur ein beschränkte sichtweise und herz kommt zu solcher annahme

es ist UNSER karma
e d i t
aber ansonsten stimme ich Dir zu Kopf Herz und Hand gehören zusammen


Wie schon Pippi sang... mach ich mir meine Welt, wie sie mir gefällt... und da gehören für mich neben Worten eben auch die ... dazu.
Wenn Du so manches nicht ertragen kannst, dann darfst Du Dich selbst fragen, warum dies so ist.

Wie gut, dass es das Karma gibt, dem man somit die Verantwortung seines Selbst hinschieben kann, um seiner eigenen Beschränktheit nicht bewusst werden zu müssen.
 
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