Regina
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- 30. November 2003
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Fülle und Mangel in der Schöpfung
(75)
Der Geist kann keine Fülle erwerben, durch das, was der Geist ist.
Die Materie kann keinen Mangel erleiden, durch das, was die Materie ist.
So wie einer keine Steuern eintreiben kann, bei sich selbst
und so REICHTUM erwirbt.
Und so wie einer keine Steuern zahlen kann, an sich selbst
und so MANGEL erfährt.
Wenn der GEIST FÜLLE erfahren will,
so braucht er einen, der Ihm diese Fülle schenkt,
sie Ihm darbietet und Ihn damit umhüllt,
auf das er nun aus Ihr SCHÖPFEN kann.
Wenn die MATERIE MANGEL erleiden will,
dann braucht sie einen, den sie umhüllt,
dem sie sich anbietet und Ihm RAUM gibt,
für den sie so LEER wird.
Erst wenn der Geist in der Materie REICHTUM schöpft,
kann er seine FÜLLE erfahren.
Erst wenn die Materie durch den Geist GELEERT wird,
kann sie Ihre LEERE erfahren.
Wann kommt es nun aber,
das der Geist kein MEHR an FÜLLE schöpfen kann
und die Materie kein MEHR an LEERE erwerben kann?
Dass das Erschaffene endet?
Es kommt daher, dass nicht MEHR genommen werden kann, als DA ist.
Es kommt daher, dass nicht MEHR gegeben werden kann, als DA ist.
So wie einer nicht MEHR Steuern eintreiben kann, als DA IST .
Und so wie einer nicht MEHR Steuern zahlen kann, als DA IST.
Da die Materie nur das geben kann, WAS SIE SELBST IST.
Da der Geist nur an sich nehmen kann, WAS DIE MATERIE IST.
Sobald das, was die Materie IST, GELEERT ist,
gibt es nichts mehr, das sie noch geben könnte.
Daher:
Wenn die Herrschaft des Geistes in der Schöpfung ZU GROSS wird,
da der Geist ZU VIEL genommen hat,
weil er DES LEBENS ÜBERFLUSS
FÜR SICH SELBST, IN SICH SELBST und DURCH SICH SELBST erzeugen wollte,
so hat er die Opfergabe an Ihn zu leicht genommen
und sein eigenes Leben zu teuer.
(Nur wer das Opfer WERT HÄLT,
wird des LEBENS FÜLLE für sich bewahren.)
(Übertragung R.S.)
(75)
Der Geist kann keine Fülle erwerben, durch das, was der Geist ist.
Die Materie kann keinen Mangel erleiden, durch das, was die Materie ist.
So wie einer keine Steuern eintreiben kann, bei sich selbst
und so REICHTUM erwirbt.
Und so wie einer keine Steuern zahlen kann, an sich selbst
und so MANGEL erfährt.
Wenn der GEIST FÜLLE erfahren will,
so braucht er einen, der Ihm diese Fülle schenkt,
sie Ihm darbietet und Ihn damit umhüllt,
auf das er nun aus Ihr SCHÖPFEN kann.
Wenn die MATERIE MANGEL erleiden will,
dann braucht sie einen, den sie umhüllt,
dem sie sich anbietet und Ihm RAUM gibt,
für den sie so LEER wird.
Erst wenn der Geist in der Materie REICHTUM schöpft,
kann er seine FÜLLE erfahren.
Erst wenn die Materie durch den Geist GELEERT wird,
kann sie Ihre LEERE erfahren.
Wann kommt es nun aber,
das der Geist kein MEHR an FÜLLE schöpfen kann
und die Materie kein MEHR an LEERE erwerben kann?
Dass das Erschaffene endet?
Es kommt daher, dass nicht MEHR genommen werden kann, als DA ist.
Es kommt daher, dass nicht MEHR gegeben werden kann, als DA ist.
So wie einer nicht MEHR Steuern eintreiben kann, als DA IST .
Und so wie einer nicht MEHR Steuern zahlen kann, als DA IST.
Da die Materie nur das geben kann, WAS SIE SELBST IST.
Da der Geist nur an sich nehmen kann, WAS DIE MATERIE IST.
Sobald das, was die Materie IST, GELEERT ist,
gibt es nichts mehr, das sie noch geben könnte.
Daher:
Wenn die Herrschaft des Geistes in der Schöpfung ZU GROSS wird,
da der Geist ZU VIEL genommen hat,
weil er DES LEBENS ÜBERFLUSS
FÜR SICH SELBST, IN SICH SELBST und DURCH SICH SELBST erzeugen wollte,
so hat er die Opfergabe an Ihn zu leicht genommen
und sein eigenes Leben zu teuer.
(Nur wer das Opfer WERT HÄLT,
wird des LEBENS FÜLLE für sich bewahren.)
(Übertragung R.S.)