Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Man hat schon versucht die Bibel her zu nehmen und nach mehreren Mustern eingeteilt, um danach aus dem entstehenden Ergebnis neue sinnvolle Nachrichten zu bekommen. Nach diesem Schema lässt sich eigentlich alles in kleine Teile zerlegen und in Schwingungen und Töne umgestalten, was man in einer solchen Umgestaltung im täglichen Lebens ohnehin mach. Während eines solchen Prozesses tritt dann immer wieder der Moment ein, der das ganze als ein Chaos erscheinen lässt, wenn der Weg nicht fortgesetzt wird, der Plan nicht eine Vollendung erfährt. Daher bin ich der Meinung, wenn man sich auf die Suche macht nach dem Ursprünglichen und beginnt alles in seine Einzelteile zu zerlegen, dann sollte man das Ende kennen, oder zumindest ansatzweise wissen, wie man dahin kommt.
Ein wesentlicher Aspekt dürfte es daher sein, wenn wir aus der Bewegung unseres höher entwickelten menschlichen Lebens ausgehen, von dem wir gewillt sind zu glauben, es handelt sich um einen statischen und stabilen Zustand, von dem ausgegangen werden kann, und nach dem sich alles andere richten muss, und in betracht ziehen, dass es über der von uns gewohnten Denkweise und Einteilung der Welt noch eine andere Logik gibt, in der wir uns eingebettet befinden, und selbst das muss noch nicht das Ende der Fahnenstange sein, sondern darüber wäre oder könnte es noch eine weiter solche geben, oder gar mehrere.
Ansatzweise sind wir bereits zu der Überzeugung gekommen, dass manches viiiel langsamer abläuft, als es der Mensch verkraften kann, und dann wieder so manches mit einer Geschwindigkeit, mit der wir als Mensch nicht mehr mithalten können. Allein aus diesem Umstand heraus beginnen wir uns schon Gedanken zu machen, und glauben von Zeit zu Zeit, mit uns kann etwas nicht ganz stimmen, wir Menschen sind doch nicht das Maß aller Dinge.
In unserem Verhalten im Erkunden, auf unserem Weg, da bewegen wir uns nur selten sprunghaft, sondern wir bemühen uns mit kleinen Schritten die unmittelbare und nächste kleinere Hürde zu überwinden. Obwohl das dann in der Gesamtheit der Menschen dann doch zu diesem Sprung von einer Stufe zur anderen führen kann nach oben, versteht sich!
Bei all unserem Verlangen ist es uns aber nicht entgangen, dass wir sehr stark von der abwechselnden Wirkung von Ruhe und Kraft wesentlich abhängig sind, so wie es die Veränderung von Nacht und Tag vorgibt. Ruhe und Kraft, und in der Kraft ruht die Energie.
Wir können nun in der Ruhe Ruhe und Kraft auch mit Freiheit und Ruhelosigkeit betiteln,
aber die Menschen könnten heute auch auf dem Mond menschliche Behausungen errichten,
um dann zu sehen, was sich die Mutation der Evolution dazu einfallen lässt.
So aber behalten wir unseren statischen und stabilen Zustand aufrecht, und erfreuen uns daran, in der Vielfalt der Ausreizungen im Miteinander unter den Menschen einen gigantischen Vorsprung gegenüber allen anderen Lebewesen zu besitzen, der das Menschsein wie wir es kennen erst möglich macht, mit seinen jagenden und sammelnden Richtlinien.
Herzlichen Glückwunsch, ihr lieben Menschen!
Dieser Gratulation kann ich mich vollinhaltlich nur anschließen.
und ein
Ein wesentlicher Aspekt dürfte es daher sein, wenn wir aus der Bewegung unseres höher entwickelten menschlichen Lebens ausgehen, von dem wir gewillt sind zu glauben, es handelt sich um einen statischen und stabilen Zustand, von dem ausgegangen werden kann, und nach dem sich alles andere richten muss, und in betracht ziehen, dass es über der von uns gewohnten Denkweise und Einteilung der Welt noch eine andere Logik gibt, in der wir uns eingebettet befinden, und selbst das muss noch nicht das Ende der Fahnenstange sein, sondern darüber wäre oder könnte es noch eine weiter solche geben, oder gar mehrere.
Ansatzweise sind wir bereits zu der Überzeugung gekommen, dass manches viiiel langsamer abläuft, als es der Mensch verkraften kann, und dann wieder so manches mit einer Geschwindigkeit, mit der wir als Mensch nicht mehr mithalten können. Allein aus diesem Umstand heraus beginnen wir uns schon Gedanken zu machen, und glauben von Zeit zu Zeit, mit uns kann etwas nicht ganz stimmen, wir Menschen sind doch nicht das Maß aller Dinge.
In unserem Verhalten im Erkunden, auf unserem Weg, da bewegen wir uns nur selten sprunghaft, sondern wir bemühen uns mit kleinen Schritten die unmittelbare und nächste kleinere Hürde zu überwinden. Obwohl das dann in der Gesamtheit der Menschen dann doch zu diesem Sprung von einer Stufe zur anderen führen kann nach oben, versteht sich!
Bei all unserem Verlangen ist es uns aber nicht entgangen, dass wir sehr stark von der abwechselnden Wirkung von Ruhe und Kraft wesentlich abhängig sind, so wie es die Veränderung von Nacht und Tag vorgibt. Ruhe und Kraft, und in der Kraft ruht die Energie.
Wir können nun in der Ruhe Ruhe und Kraft auch mit Freiheit und Ruhelosigkeit betiteln,
aber die Menschen könnten heute auch auf dem Mond menschliche Behausungen errichten,
um dann zu sehen, was sich die Mutation der Evolution dazu einfallen lässt.
So aber behalten wir unseren statischen und stabilen Zustand aufrecht, und erfreuen uns daran, in der Vielfalt der Ausreizungen im Miteinander unter den Menschen einen gigantischen Vorsprung gegenüber allen anderen Lebewesen zu besitzen, der das Menschsein wie wir es kennen erst möglich macht, mit seinen jagenden und sammelnden Richtlinien.
Herzlichen Glückwunsch, ihr lieben Menschen!
Dieser Gratulation kann ich mich vollinhaltlich nur anschließen.
und ein
