Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

Lieber Syrius,

hatte der Samariter bei Lukas den Gestrauchelten gefragt an welchen Gott er glaube oder ob er böse oder gut sei? Wer die Nächstenliebe mit einer Bedingung verknüpft, hat nach meinem Verständnis, diese nicht verstanden.

Lieber Merlin,

auf den ersten Blick einleuchtend. ABER Gott sendet die Seele als Mensch zur Erde, damit sie etwas lernt. Die Vergebung der Schuld ist eine Gnade Gottes, die jenen zuteil wird, die andern auch zu vergeben bereit sind. Gott will seine Kinder wieder bei sich im Himmel haben - und zwar alle! Es nützt nichts, wenn eine Seele sich ständig mit derselben Schwäche versündigt und dass um Vergebung bittet - aber nicht den geringsten Willen aufbringt, die Untugend abzulegen!

Solange diese Untugend nicht getilgt ist, gibt es keinen Einlass im Reich Gottes! Es hat also nichts mit der Liebe Gottes zu tun wenn Gott möchte, dass der Mensch auch etwas für seine Entwicklung tut.

Nach meinem Dafürhalten ist die Angelegenheit etwas mehr ineinander verwoben. Es ist gar nicht notwendig eine Externe Autorität zu etablieren mit den Charakterzügen von Mutter und Vater, mit dem Ziel aus einem solchen Verhältnis irgendeine Belohnung zu bekommen: Glück, Ewigkeit usw. Wir sollten uns eher darum kümmern was das Leben ist, worauf es basiert. Im Zuge solcher Überlegungen soll auch die Frage erlaubt sein, angenommen es hat einen Urknall gegeben, was war vor diesem? Was ist, wenn es davor schon einen oder mehrere gegeben hat, und wenn es danach wieder kracht?

Richtig! Ich bin jetzt bei den „Schwarzen Löchern“ im All. So ein „Schwarzes Loch“ kann durchaus vor dem Urknall gewesen sein, und anhand der derzeit vorhandenen zahlreichen Masseverdichtungen ist die weitere Expansion durch Explosionen gar nicht so abwegig.

Diese Überlegung stelle ich hier bewusst zur Diskussion, denn bei der Frage, ob das Leben, vor allem das der Menschen, etwas Besonderes und etwas Einmaliges sein könnte, kommt man unweigerlich zu der Schlussfolgerung, das kann gar nicht so sein, denn beim Leben handelt es sich um eine schnelle und unmittelbare Veränderung, die in einem großen Muster bereits vorhanden ist, sich durch Wiederholungen auszeichnet, und einem verkleinerten Format gleicht, in der geübten genetischen Weitergabe des Lebens.

Beachten wir dieses Grundprinzip des Lebens, dann müssen wir leider oder Gott-sei-Dank feststellen, was wir Menschen mit Sein oder Nichtsein abgrenzen, das ist in einem Gesamtkonzept lediglich eine Umwandlung.

Mit anderen Worten:
Alle Menschen werden am Lebensende körperlich und seelisch sterben!


„Aber was ist jetzt mit der Auferstehung und dem ewigen Leben?“
Ja, da gibt es etwas mit einem weiteren Bestand, aber um das genauer zu erklären muss ich auf einen Text von Paulus zurückgreifen. Der hat dazu völlig falsch dargestellt, wie man sich eine Existenz nach dem Leben vorstellen sollte. Das hat er jedoch nicht selbst erfahren, war ihm nur bekannt vom Hörensagen, und seine Informationsstelle hat es auch nur von einer weiteren Informationsquelle.

1 Kor 15,50-56

Damit will ich sagen, Brüder: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben; das Vergängliche erbt nicht das Unvergängliche. Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden - plötzlich, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenschall. Die Posaune wird erschallen, die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt, wir aber werden verwandelt werden.

Denn dieses Vergängliche muss sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit.


Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.


Richtig ist vielmehr diese Formulierung:

Das weiterhin vorhandene Sterbliche im Leben muss sich mit Vergänglichkeit bekleiden!

So sieht es aus. Und Du wirst jetzt fragen, warum ich das wissen kann.
Aber das ist relativ rasch erklärt, wird vielleicht auch bald verstanden.

Aus meiner Praxis der Kontakte zum Jenseits einerseits und dazu die Schilderungen aus der Heiligen Schrift darf gefolgert werden, nach dem Tod eines Menschen machen sich bald darauf die vorwiegend akustischen Verbindungen in unser Dasein bemerkbar. Aber schon nach kurzer Zeit wird die Aufgabenstellungen im Jenseits mehr und mehr vordringlich, bei den übertragenen seelischen Inhalten der verstorbenen Seele. Im Rahmen der materiell lebenden Menschheit. Aber lediglich in einer Art „Jenseitigkeit“ von diesem materiellen Sein.

Es sei denn, im Leben wurde sehr viel Lebenserfahrung versäumt.
Dann besteht ein entsprechend länger anhaltender Kontakt.

Davon kann ich ein persönliches Lied singen. Ein „neues“ Lied. Aber Du nicht …



... und ein :romeo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Nach meinem Dafürhalten ist die Angelegenheit etwas mehr ineinander verwoben. Es ist gar nicht notwendig eine Externe Autorität zu etablieren mit den Charakterzügen von Mutter und Vater, mit dem Ziel aus einem solchen Verhältnis irgendeine Belohnung zu bekommen: Glück, Ewigkeit usw. Wir sollten uns eher darum kümmern was das Leben ist, worauf es basiert. Im Zuge solcher Überlegungen soll auch die Frage erlaubt sein, angenommen es hat einen Urknall gegeben, was war vor diesem? Was ist, wenn es davor schon einen oder mehrere gegeben hat, und wenn es danach wieder kracht?

Richtig! Ich bin jetzt bei den „Schwarzen Löchern“ im All. So ein „Schwarzes Loch“ kann durchaus vor dem Urknall gewesen sein, und anhand der derzeit vorhandenen zahlreichen Masseverdichtungen ist die weitere Expansion durch Explosionen gar nicht so abwegig.

Diese Überlegung stelle ich hier bewusst zur Diskussion, denn bei der Frage, ob das Leben, vor allem das der Menschen, etwas Besonderes und etwas Einmaliges sein könnte, kommt man unweigerlich zu der Schlussfolgerung, das kann gar nicht so sein, denn beim Leben handelt es sich um eine schnelle und unmittelbare Veränderung, die in einem großen Muster bereits vorhanden ist, sich durch Wiederholungen auszeichnet, und einem verkleinerten Format gleicht, in der geübten genetischen Weitergabe des Lebens.

Beachten wir dieses Grundprinzip des Lebens, dann müssen wir leider oder Gott-sei-Dank feststellen, was wir Menschen mit Sein oder Nichtsein abgrenzen, das ist in einem Gesamtkonzept lediglich eine Umwandlung.

Mit anderen Worten:
Alle Menschen werden am Lebensende körperlich und seelisch sterben!


„Aber was ist jetzt mit der Auferstehung und dem ewigen Leben?“
Ja, da gibt es etwas mit einem weiteren Bestand, aber um das genauer zu erklären muss ich auf einen Text von Paulus zurückgreifen. Der hat dazu völlig falsch dargestellt, wie man sich eine Existenz nach dem Leben vorstellen sollte. Das hat er jedoch nicht selbst erfahren, war ihm nur bekannt vom Hörensagen, und seine Informationsstelle hat es auch nur von einer weiteren Informationsquelle.

1 Kor 15,50-56

Damit will ich sagen, Brüder: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben; das Vergängliche erbt nicht das Unvergängliche. Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden - plötzlich, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenschall. Die Posaune wird erschallen, die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt, wir aber werden verwandelt werden.

Denn dieses Vergängliche muss sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit.


Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.


Richtig ist vielmehr diese Formulierung:

Das weiterhin vorhandene Sterbliche im Leben muss sich mit Vergänglichkeit bekleiden!

So sieht es aus. Und Du wirst jetzt fragen, warum ich das wissen kann.
Aber das ist relativ rasch erklärt, wird vielleicht auch bald verstanden.

Aus meiner Praxis der Kontakte zum Jenseits einerseits und dazu die Schilderungen aus der Heiligen Schrift darf gefolgert werden, nach dem Tod eines Menschen machen sich bald darauf die vorwiegend akustischen Verbindungen in unser Dasein bemerkbar. Aber schon nach kurzer Zeit wird die Aufgabenstellungen im Jenseits mehr und mehr vordringlich, bei den übertragenen seelischen Inhalten der verstorbenen Seele. Im Rahmen der materiell lebenden Menschheit. Aber lediglich in einer Art „Jenseitigkeit“ von diesem materiellen Sein.

Es sei denn, im Leben wurde sehr viel Lebenserfahrung versäumt.
Dann besteht ein entsprechend länger anhaltender Kontakt.

Davon kann ich ein persönliches Lied singen. Ein „neues“ Lied. Aber Du nicht …




... und ein :romeo:
Hallo Teigabid,

Ob Urknall oder wie auch immer, die Materie, der Kosmos hat einen Anfang. Sehr viel Arbeit steckt dahinter, die Erde so zu gestalten, dass sie uns in dieser hohen Qualität dient. Christus und die Engel haben es so im Auftrag Gottes erschaffen.

Die niederen Lebewesen dienen den höheren - Pflanzen etwa dienen den Tieren und auch den Menschen als Nahrung.

Aber Deine Frage ist sehr berechtigt, was war vorher - vor der Erschaffung der Materie?

Dass da andere - bereits wieder vergangene - materielle Erden gewesen sein könnten, halte ich für wenig wahrscheinlich. Der Ursprung und das Ziel von jedem von uns ist im geistigen Reich - im Reich Gottes - und daher muss dort etwas geschehen sein, das Gott veranlasste, dieses riesige Werk des Kosmos zu erschaffen.

Seit der Erlösung können wir wieder zurück in unsere Heimat, das Reich Gottes - gemessen am Alter des Kosmos erst etwa 2000 Jahre - also relativ kurze Zeit - wir gehören zu den ersten Rückkehrer!!

Froh und glücklich sollten wir darüber sein, nicht zu den letzten zu gehören und noch ein paar Milliarden Jahre warten zu müssen!
 
Lieber Merlin,

auf den ersten Blick einleuchtend. ABER Gott sendet die Seele als Mensch zur Erde, damit sie etwas lernt. Die Vergebung der Schuld ist eine Gnade Gottes, die jenen zuteil wird, die andern auch zu vergeben bereit sind. Gott will seine Kinder wieder bei sich im Himmel haben - und zwar alle! Es nützt nichts, wenn eine Seele sich ständig mit derselben Schwäche versündigt und dass um Vergebung bittet - aber nicht den geringsten Willen aufbringt, die Untugend abzulegen!

Solange diese Untugend nicht getilgt ist, gibt es keinen Einlass im Reich Gottes! Es hat also nichts mit der Liebe Gottes zu tun wenn Gott möchte, dass der Mensch auch etwas für seine Entwicklung tut.
Lieber Syrius,

nach meinem Verständnis ist das Leben keine Schule, in der man ein Lernziel erreichen muss. Also keine Ehrenrunden, keine Mittlere Reife und auch kein Abitur. Nein wir sind hier, um glücklich zu sein, auch wenn es für manchem schwierig sein mag.

Syrius: Wenn Dich das Wesen Gottes nicht berührt, kann es natürlich sein, dass Gott in seiner Qualität minderwertig ist oder aber Du siehst Gott nicht ganz richtig.
Ein guter Bekannter, den man freundlich auf der Straße grüßt, verachtet man nicht. Im Wesen dieses Gottes sehe ich halt einfach nur zu wenig, mit dem ich verbunden sein könnte. Ich suche keinen Vater oder einen übermächtigen Patriarchen, sondern Begleiter oder Freunde, mit deren Wesen ich mich erfüllt sehen möchte.

Merlin
.
 
Ob Urknall oder wie auch immer, die Materie, der Kosmos hat einen Anfang. Sehr viel Arbeit steckt dahinter, die Erde so zu gestalten, dass sie uns in dieser hohen Qualität dient. Christus und die Engel haben es so im Auftrag Gottes erschaffen.

Für meinen Geschmack stellst Du zu sehr das Trennende vor das Einende.
Aber gut, das ist eben Deine Perspektive.

Einfacher könnte es werden, wenn Du das menschliche Erschaffen durch das göttliche Verwandeln ersetzt.
Wie eine kräuselnde Papierschlange darf man sich das vorstellen,
entweder im großen Vorbild der Wiederholungen,
oder als blitzschnelle Handlung - Jesajas hat das schon als "rasche Beute" beschrieben.

Oft ist uns Amerika, die Neue Welt, da einen Schritt voraus - aber nicht immer.
Und manchmal, wenn sich eine Frau etwas gespreizt verhält, ist nicht selten ein Männchen am Werken ...

... und ein 😊
 
Lieber Syrius,

nach meinem Verständnis ist das Leben keine Schule, in der man ein Lernziel erreichen muss. Also keine Ehrenrunden, keine Mittlere Reife und auch kein Abitur. Nein wir sind hier, um glücklich zu sein, auch wenn es für manchem schwierig sein mag.


Ja gut, wir verdanken Paulus einen staatlichen Humanismus.
Einen römischen unterfütterten Humanismus, der gerne adaptiert wird, von wem immer es danach ist,
um die gleichgeschaltete Duldsamkeit in einem Reich zu erzielen.
Mit den bekannten Nebenwirkungen der Reformationen.

Da wurde dann auch oft das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Um danach nicht mehr den gleichen gemeinsamen Nenner zu finden.

Bemerkenswert erachte ich, es gibt in keiner Regierung, auch nicht in der EU, so etwas wie ein Religions-Ministerium.
Das sagt meiner Meinung nach recht deutlich es hat dort keiner irgend eine Befugnis in diese Richtung.
Es handelt sich also nachweislich um Kompetenzlosigkeit. Wie gesagt, Paulus war da keine Ausnahme!

Aber es ist etwas anderes aus der Warte Jesus so lange wie möglich das Licht der Welt zu sein im Leben.
Egal wie bedrohlich äußere Prognosen gewirkt hatten.
Sowie dessen als notwendig befundene Vorhandensein von gleichartigen Lebewesen in einer ausgedünnten Epoche.

Damit ist Paulus nicht zuletzt hausieren gegangen und hat etwas von Lebenden und Toten am Ende gefaselt.


... und ein

;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Es ist nicht das Kreuz, das ist nur ein Symbol für den Tod.
Aber das Verschwinden der Leiche bedeutet den Zauber des Christentums auch heute noch.
Wäre es nicht so sehr spirituell angehaucht, man müsste von einem perfekten Verbrechen sprechen ...


... und ein :sneaky:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend.

Bitte verzeihen Sie allerlei für diesen kurzen unverschämten OT.

@DruideMerlin ich sehe das Sie sich in den christlichen Geschichten gut auskennen. Daher eine Persönliche Frage an Sie. Können Sie mir ein Werk empfehlen welches am ehesten getreu der Christlichen Geschichte entspricht, der Bibel?

---

Des weiteren, wer kann mir ein Werk empfehlen welches am ehesten getreu der Jüdischen Geschichte entspricht, der Tora?

Zuletzt, wer kann mir ein Werk empfehlen welches am ehesten getreu der muslimischen Geschichte entspricht, des Koran?


Ich bevorzuge bei verschiedenen Werken immer die gebundene Form.


Vielen Dank im Voraus.
-lux
 
Erst letzt war ich durch die Kommunion einer Verwandten wieder mal nach vielen Jahren in der Kirche.
Da ist mir so extrem aufgefallen, daß die kath. Kirche eigentlich eine Jesus-Sekte ist. Ich bin selbst so getauft worden, frag mich aber in letzter Zeit immer mehr ob ich da nicht mal einen Schlussstrich ziehen soll.

Lange Zeit habe ich mich in alternativem Schrifttum umgesehen, um Alternativen zur kastrierten modifizierten Bibel zu haben.

Es gibt da so einige Ansätze, daß Jesus zwar gelebt hat, doch nie am Kreuz gestorben sei.

Die Kreuzigung mit der 3 Tage Auferstehung soll eine reine Efindung der kath. Kirche sein.
Jesus war ein ganz normaler Mensch wie du und ich. Somit wollte er die Botschaft senden, daß jeder Gott ist, da Gott alles ist.

Doch die Kirche brauchte ein heiliges Kalb und hat daher aus dem normalen Menschen, der revolutionär war und sich gegen Ungerechtigkeit und Vorgabedenken gestellt hat, einen Märtyrer gemacht. Und wenn ich mir die Gebete in der Kirche anhöre, dann geht es kaum um Gott um das alles was ist - es geht fast nur um Jesus.

Auch gibt es verschiedene alternative Texte die davon sprechen, daß Jesus evtl. lange gelebt hat und auch einige Kinder hatte.
Mich würde da echt mal interessieren wie die Wahrheit ist und was der Vatikan in Rom so alles im keller versteckt.

Wie seht ihr das?

ich weiss - ein heisses Thema - aber es beschäftigt mich schon lange, da ich mit dem Gedanken spiele aus der Kirche auszutreten.
Ich bin kein Ateist, aber verarschen kann ich mich auch selbst.

Wusstet ihr z.B. das die Kirchensteuer in Deutschland nur existiert, da Hitler mit der Kirche den Deal gemacht hat, daß sie Kirchensteuer bekommen, wenn sie seinem Kriegszug stillschweigend akzeptieren?
Und das es diese Blutgeldabgabe immer noch gibt?
Vielen ist das gar nicht bewust!

Sagt mir Eure Meinung dazu - ich bin gespannt!!!!

Hallo.

Jesus Christi gab es wirklich, aber gestorben ist er 489 v.Chr. Geburt (Zeitrechnung).
Er ist auch der Sohn Gottes und lebt unter uns als König.
Die Kreuzigung ist ein Triumpf der Römer gewesen, die bis heute zur schau getragen wird. Die Geschichte über das Jesu uns die Sünden abnimmt, ist Fiktion, denn Sie stellen den Leichnam zur schau und das machen eigentlich nur Satanisten.
Na gut, wie ist die Mutter von Jesus Schwanger geworden? So ähnlich wie bei einer künstliche Befruchtung würden wir heute das erklären, nur eben durch Gott. Bei so einer Schwangerschaft spricht man vom Einklangsgesetz. Geburt ohne Sex!


Hitler Papst Deal

Ja ich kenne den Deal! Wusstest du das die Römer, ausgehend von Rom eine Glaubensgemeinschaft gegründet haben, den Katholizismus, um ein Land von innen zu destabilisieren und Commonwealth 43. n. Chr. von den Römern gegründet worden ist, nachdem Sie die Angelsachsen (Kelten) bis auf den letzten Mann getötet haben, haben die Römer Commonwealth gegründet und verkaufen uns heute, Sie seien Angelsachsen = Engländer. Mit diesen beiden Schachzügen führen die Römer Krieg auf der Erde, und das schon sehr lange.

Hitler hat sich von Rom täuschen lassen. Die Römer sind nicht Dumm, die Wissen wie Sie Krieg führen müßen.
Im Jahr 488 n. Chr. sind die Deutschen in Rom einmarschiert. ca. 1.430 Jahre später sind die Römer in Deutschland Einmarschiert. Die Welt wurde doppelt verarscht von den Römern.
 
@DruideMerlin ich sehe das Sie sich in den christlichen Geschichten gut auskennen. Daher eine Persönliche Frage an Sie. Können Sie mir ein Werk empfehlen welches am ehesten getreu der Christlichen Geschichte entspricht, der Bibel?
Hallo Lux,

nach meinen Erfahrungen sind die vorhandenen Schriften zum Neuen Testament besser als der Ruf, der der es umgibt. Es ist da immer gern von Fälschungen die Rede, aber man weiß ja inzwischen, welche Passagen über dies Zeit eingefügt oder revidiert wurden. Ich möchte da also nicht gleich von einer Fälschung reden.

Es ist auch immer gerne von Fehlinterpretationen bei den Übersetzungen die Rede, deren Ursache unterschiedliche Gründe haben kann. Es ist einfach schwierig, manche Begrifflichkeiten oder Redewendungen von einer zur anderen Sprache zu übersetzen. Zudem geht es hier um Sprachen geht, die sich über die Jahrhunderte verändert hatten.

Ein gutes Beispiel ist dazu der Beruf des Josefs, den Luther als Zimmermann übersetzte. Tatsächlich ist da aber von einem Tecton die Rede. Ein Beruf, den es schon lange nicht mehr gibt und man auch nicht so genau weiß, mit welchen Gewerken er verbunden war. Man könnte ihn als Häuserbauer umschreiben, wobei nicht so recht klar ist, ob es da nur um einen Bauarbeiter ging, oder damit auch die Aufgaben eines Architekten verbunden waren.

Zu Luthers Zeiten wurden in unserer Region Fachwerkhäuser gebaut und somit war dort das Gewerk des Zimmermanns von tragender Bedeutung, also hatte er den Tecton als solchen übersetzte. Fakt ist aber, dass die Häuser in der Levante aus Stein und Lehm gebaut wurden. Nun ist die Frage, ob der Beruf des Vaters für die Geburtsgeschichte und der Mission Jesus von relevanter Bedeutung ist – wohl kaum.

Man kann aber sagen, dass sich das Evangelium von Johannes wohl am weitesten von Jesus entfernt hatte. Hier einmal zum besseren Verständnis eine Grafik über die Schriften des Neuen Testaments:
35985870ql.jpg

(Merlin, gemeinfrei.)

Zum Thema des Christentums kann ich das Buch von dem Theologen Hans Küng empfehlen: „Das Christentum – Wesen und Geschichte.“ ISBN 3-492-03747-X. Ich hatte es damals in gebundener Ausführung gekauft.

Merlin
.
 
Werbung:
Lieber Syrius,

nach meinem Verständnis ist das Leben keine Schule, in der man ein Lernziel erreichen muss. Also keine Ehrenrunden, keine Mittlere Reife und auch kein Abitur. Nein wir sind hier, um glücklich zu sein, auch wenn es für manchem schwierig sein mag.


Ein guter Bekannter, den man freundlich auf der Straße grüßt, verachtet man nicht. Im Wesen dieses Gottes sehe ich halt einfach nur zu wenig, mit dem ich verbunden sein könnte. Ich suche keinen Vater oder einen übermächtigen Patriarchen, sondern Begleiter oder Freunde, mit deren Wesen ich mich erfüllt sehen möchte.

Merlin
.
.
Lieber Merlin,

ja, die Erde ist erschaffen um glücklich zu sein. Es ist ja auch kaum einer da, der leidet oder dem Böses widerfährt oder der krank ist oder kurz nach der Geburt gleich wieder geht ....

Ich glaube Du verschliesst die Augen vor der Wahrheit? Wahres, immerwähredes Glück ist im Reich Gottes zu finden!

Hier auf Erden sind im besten Falle ein paar fröhliche Augenblicke zu erleben!

Im Reich Gottes ist wahres Glück - Einlass nur für Wesen ohne Untugenden (dafür ist die Erde da, um sie abzulegen)

lg
Syrius
 
Zurück
Oben