Die Probleme haben ihren Ursprung darin, dass Menschen bewusst Kinder in die Welt setzen, obwohl es ihnen selbst nicht einmal gut geht. Es ist also auf der Hand, dass sie in dieser Verfassung kaum in der Lage sein werden, für andere Menschen (ihre Kinder) zu sorgen. Und trotzdem bringen sie diese armen Wesen in die Welt und lassen sie mit sich selber hundselendig leiden.
Ist es nicht schlimm genug, wenn sie selber leiden? Müssen sie ihr Leid auch noch diesen Kindern aufbürden?
Letztes Jahr kam eine Doku im TV. Darin stellte man Menschen aus eins der ämrsten Gebiete in Indien vor. Die Menschen dort hatten nicht einmal das Nötigste zum Leben.....aber mind. 3 Kinder pro Haushalt.
Es geht allgemein darum, dass anscheinend niemand sich wirklich um diese Kinder kümmert, nicht einmal die eigenen Eltern, sonst würden sie ihnen diese Umstände nicht zumuten. Dann kommt aber das große Jammern: "Ahhhhh....es geht uns und unseren Kinder soooo schlecht!!!!!"
Ist das ein Wunder?
Nö.
Es war auf der Hand, als sie gezeugt wurden und trotzdem wurden sie gezeugt und geschändet.
sie glauben es ist ganz normal kinder in die welt zu setzten.. ganz natuerlich.... wenn ueberhaupt waere also dass, das problem
die kinder sind aber in meinen augen nicht das problem.. es sind die strukturen weltweit... weil im grunde duerften ja so gut wie gar keine menschen kinder kriegen, denn wer hat denn keinen schaden? bleiben nicht viel uebrig ( das ist nicht wertend gemeint, ich benutze das wort um klar zu machen, was ich meine) jeder mit seinen aengsten, wenn aengstliche kinder, kinder erziehen...
also wo packt man das problem an der wurzel?? wieder bei sich oder nicht?
menschen einzuimpfen, sie duerften keine kinder zeugen, waere sehr freiheitseinschraenkend... politisch, wie spirituell... wer hat das recht anderen vorzuschreiben, welche erfahrungen sie sich hier in diesem wunder aussuchen....freier wille.... gott richtet nicht ob gut oder boese... das universum ebensowenig, es gibt dir was du brauchst immer wieder
wenn es dabei zu erfahrungen kommt, welche wir verurteilen, liegt es daran dass wir es nicht verstehen... wir sind nicht richter oder henker.... wir duerfen beobachten und gestalten mit uns als werkzeug....
ich selbst bin immer der meinung die welt ist im chaos, ueberall krieg und hunger und leid und elend....und egal mit welchem thema man sich befasst: politik, ernahrung, gesundheit, medizin, natinale grenzen usw... alles scheint genau auf dieses leid ausgerichtet.. und wir haben es geschaffen...
wir wollen es nicht, die anderen boesen haben es errichtet...
aber wer ist boese? niemand ist es? was kann ich wirklich tun??
deshalb its really about the other--- or just about us???
denn irgendwas oder irgendhjemanden aus unserer realitaet zu verurteilen, scheint wahrhaftig nirgends hinzufuehren... es schafft nur weitere diskrepanzen... gedanken worte taten... es trennt