Die Katastrophe hat begonnen

Ich wiederhole dein Geschriebenes:



Wo setzt nun ein Leid für Kinder ein, hier in DE ? Wann ?

Wenn Hartzer sie in die Welt setzen und ihnen keinen Urlaub bieten können ? Wo fängt es nun also an ?

Nach deinen Worten ?


Und noch dazu, Ja, mit des Leben müden Menschen, kann man solche Diskussionen nicht führen, denn dann ist ihres eigenen Leidensdruck in Vordergrund. Daher muss du in solchen Diskussionen dein Leid ablegen.

Ich frage dich noch einmal, wo setzt nach deinen Sinnen Leid ein. Wo ?

Leid fängt dort an, wo Eltern ihre Kinder in leidige Verhältnisse bringen. Das kann finanzieller Natur sein, ja in De leiden Kinder auch unter finanzieller Not ihrer Eltern, oder wenn die Eltern in sich nicht die nötige Reife für die Elternschaft besitzen und Kinder daher leiden, weil sie nicht gut genug erzogen werden.

Es gab auch unter Kindern aus finanziell besser bestückten Familien, die in De Amok gelaufen sind, weil sie in den Schulen gemobbt wurden.
Kannst du dir vorstellen, warum so ein Kind, das fast alles zum Glücklichsein hat, frustriert Amok läuft?
Ich schon.
Weil sie in den Schulen gerade deswegen von Kindern gemobbt werden, die alles in ihrem Leben vermissen, was das wohlhabende Kind hat.
Es ist also nicht richtig, zu behaupten, dass bei uns Kinder nicht leiden.

Oder vor einigen Jahren wurde ein junges Mädchen aus etwas ärmlichem Hause erst in der Schule gemobbt, weil es keinen mp3-Player hatte, worauf seine Eltern dem Mädchen eins kauften. Dann wurde es auf dem Schulweg genau wegen diesem Gerät umgebracht, weil es das Ding nicht hergeben wollte.
Das kam in den Nachrichten bei uns De.

Oder:
5-6 Kinder ca. zwischen 5-16 Jahren töteten einen Obdachlosen im Wald wegen einer Waldhütte, die sie zum Spielen wollten. Der Obdachlose hatte aber keine andere Behausung und wollte nicht raus.
Was war?
Sie schlugen ihn gemeinsam mitten im Winter auf dem Schnee tot.
Tun das normale Kinder?
 
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Leid fängt dort an, wo Eltern ihre Kinder in leidige Verhältnisse bringen. Das kann finanzieller Natur sein, ja in De leiden Kinder auch unter finanzieller Not ihrer Eltern, oder wenn die Eltern in sich nicht die nötige Reife für die Elternschaft besitzen und Kinder daher leiden, weil sie nicht gut genug erzogen werden.

Es gab auch unter Kindern aus finanziell besser bestückten Familien, die in De Amok gelaufen sind, weil sie in den Schulen gemobbt wurden.
Kannst du dir vorstellen, warum so ein Kind, das fast alles zum Glücklichsein hat, frustriert Amok läuft?
Ich schon.
Weil sie in den Schulen gerade deswegen von Kindern gemobbt werden, die alles in ihrem Leben vermissen, was das wohlhabende Kind hat.
Es ist also nicht richtig, zu behaupten, dass bei uns Kinder nicht leiden.

Oder vor einigen Jahren wurde ein junges Mädchen aus etwas ärmlichem Hause erst in der Schule gemobbt, weil es keinen mp3-Player hatte, worauf seine Eltern dem Mädchen eins kauften. Dann wurde es auf dem Schulweg genau wegen diesem Gerät umgebracht, weil es das Ding nicht hergeben wollte.
Das kam in den Nachrichten bei uns De.

Oder:
5-6 Kinder ca. zwischen 5-16 Jahren töteten einen Obdachlosen im Wald wegen einer Waldhütte, die sie zum Spielen wollten. Der Obdachlose hatte aber keine andere Behausung und wollte nicht raus.
Was war?
Sie schlugen ihn gemeinsam mitten im Winter auf dem Schnee tot.
Tun das normale Kinder?

erschiessen kinder normalerweise jemanden? sind sie normal die kindersoldaten? es liegt nicht an den kindern und nicht an den eltern
 
Für manche sind wir Idioten, die abgeschafft gehören. Auch Eltern, Kinder, Familie, etc. Stirb langsam in allen Variationen.
 
justinfor all ich sags mal so... liebe deinen naechsten wie dich selbst.. auch wenn er kinder kriegen will, welchen er deiner meinung nach leid zufuehrt
 
Leid fängt dort an, wo Eltern ihre Kinder in leidige Verhältnisse bringen. Das kann finanzieller Natur sein, ja in De leiden Kinder auch unter finanzieller Not ihrer Eltern, oder wenn die Eltern in sich nicht die nötige Reife für die Elternschaft besitzen und Kinder daher leiden, weil sie nicht gut genug erzogen werden.

Es gab auch unter Kindern aus finanziell besser bestückten Familien, die in De Amok gelaufen sind, weil sie in den Schulen gemobbt wurden.
Kannst du dir vorstellen, warum so ein Kind, das fast alles zum Glücklichsein hat, frustriert Amok läuft?
Ich schon.
Weil sie in den Schulen gerade deswegen von Kindern gemobbt werden, die alles in ihrem Leben vermissen, was das wohlhabende Kind hat.
Es ist also nicht richtig, zu behaupten, dass bei uns Kinder nicht leiden.

Oder vor einigen Jahren wurde ein junges Mädchen aus etwas ärmlichem Hause erst in der Schule gemobbt, weil es keinen mp3-Player hatte, worauf seine Eltern dem Mädchen eins kauften. Dann wurde es auf dem Schulweg genau wegen diesem Gerät umgebracht, weil es das Ding nicht hergeben wollte.
Das kam in den Nachrichten bei uns De.

Oder:
5-6 Kinder ca. zwischen 5-16 Jahren töteten einen Obdachlosen im Wald wegen einer Waldhütte, die sie zum Spielen wollten. Der Obdachlose hatte aber keine andere Behausung und wollte nicht raus.
Was war?
Sie schlugen ihn gemeinsam mitten im Winter auf dem Schnee tot.
Tun das normale Kinder?

also doch aus finanziellen Gründen, hatte ich dich doch von Anfang an richtig verstanden und speziell von unten, denn die mobben ja noch die gutbetuchten ...... auweia.

Da wird aber auch kein BGE was ändern, wenn man diese Einstellung hat.


Gegen Auswüchse, wie mit dem Obdachlosen, wirst du kaum was ausrichten können, so lange Strafen harmlos bleiben. Und auch hier wieder, kann aus allen Schichten kommen.


Leid, wird es immer geben, egal in welcher Zeit. Aber, aufgrund von materieller Wertegier, ist das Leid selbst geschaffen. Auch nicht an Hartz4 oder sonst was festzumachen, auch dieses ist selbst geschaffen, als Stempel.

Wenn man wegen irgendwas keine Kinder mehr in die Welt setzt, sterben wir aus und wer noch fordert, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen, bei dem hätten die Eltern damit anfangen sollen ..............Punkt.

Das vieles nicht i.O. ist, ist klar, wenn man es ändern kann, muss man es ändern, ansonsten muss man damit lernen zu leben, auch für Kinder. Da geht kein Weg dran vorbei.
 
Beschwert euch niemals für Leiden, die ihr selber unterstützt und in die Welt setzt.

Kindererziehung bedeutet Verantwortung. Wer die nicht tragen kann, sollte die Finger von lassen. Denn das Ergebnis ist in dem Fall klar und keiner braucht sich mehr beschweren, warum es ihm so schlecht geht.
Denn in dem Fall würde eine Beschwerde wegen Katastrophen und sonstige Leiden genau so auf taube Ohren stossen, wie wenn einer sagt: "Übernehme nur so viel Verantwortung gegenüber dem Leben, wie du minimal tragen kannst."
und der Zuhörer sich mit faulen Ausreden raus redet.

Daher: Nicht beschweren und sich raus reden, sondern handeln.
Sonst wird sich nichts am täglichen Leiden dieser Welt ändern, solange sich der Mensch nicht ändert und mehr Verantwortung zu tragen akzeptiert.

Die Verantwortung trägt niemals der gemeine Politiker oder der Reiche von da oben allein.
Jeder,.....jeder Mensch auf dieser Welt, der falsch handelt und die Verantwortung auf andere schiebt, um die Rechte für sich zu beanspruchen, ist daran beteiligt.
Das fängt im Kleinen bei den Eltern an, die verantwortungslos Kinder in die WElt setzen und ihr persönliches Leid um ein Vielfaches vermehren und endet bei dem, der nicht aufhören kann zu gieren.
 
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Beschwert euch niemals für Leiden, die ihr selber unterstützt und in die Welt setzt.

Beschweren können wir uns um die Zustände derzeit, mehr nicht. Ob auf uns jemand hört ......... na ja.

Nur, Umstände und Zustände gibt es immer und keiner weiß, was in einem Jahr ist, nicht mal morgen.

Deswegen Kinder nicht in die Welt zu setzen, wäre dusselig. Mann braucht es aber auch nicht, man kann aber, wenn man will.

Ob überhaupt was kommt, bleibt dann noch die Frage, oder wie das Kind auf die Welt kommt, auch Mütter sind dabei schon verstorben. Keiner weiß vorher und das ist gut so. Genauso wenig weiß man, was aus dem Kinde wird.

Zur Verantwortung, auch das ist so eine Floskel. Du kannst morgen deinen Job verlieren, oder im Rollstuhl sitzen ........ oder, oder, oder ..... kann jeden treffen zu jeder Zeit. Daher haben wir auch noch ein Sozialsystem, was viele gerne weg hätten, ohne nach zudenken, dass sie es selbst brauchen könnten.

Genauso vorsichtig sei mit Erziehung. Erziehung kann gewaltig in die Hose gehen. Naja, Kinder erziehen sowieso die Eltern :D und nicht umgekehrt.
 
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Das wäre das Paradies auf Erden für alle Lebewesen und den Planeten selbst: https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?b=5952

Jeder hätte alles und niemand bräuchte unter den Problemen leiden, die wir heute so kennen.
Das wäre ein Leben im Paradies: Jeder hat alles, was er braucht. Das Glücklichsein.......hängt dann einzig von ihm ab und nicht von irgenwelchen Umständen und anderen Menschen. Das ist Unabhängigkeit, das ist Freiheit, wie es für sterbliche Wesen nur möglich ist.
Dafür brauchen wir die Wissenschaft: Physiker wie Ingenieure, die uns möglich machen, Energie in Materie und Materie wieder zurück in Energie zu verwandeln.
Damit würden sie dieser Welt das größte GEschenk aller Zeiten machen.
Es hängt auch von uns ab, in wie weit wir sie darin unterstützen.

Bis das jedoch möglich ist, sehe ich nur die Möglichkeiten, die ich bereits beschrieb....als Ersatz für das da oben.

Alles, was denkbar ist, ist auch machbar.
In dem Sinne.....
 
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