Dann passiert sicherlich nichts schlimmes.Nur blöd wenn ein Handeln nicht notwendig ist und man trotzdem handelt.
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Dann passiert sicherlich nichts schlimmes.Nur blöd wenn ein Handeln nicht notwendig ist und man trotzdem handelt.
Was Leid verursacht, versuchen wir zu vermeiden, aber immer gelingt es uns nicht.
Was Leid verursacht, versuchen wir zu vermeiden, aber immer gelingt es uns nicht.
Entweder weil wir noch unwissend sind oder einfach nicht lernen wollen weil wir glauben wir brauchen es nicht und machen alles richtig, sollen doch die anderen lernen, das sind die Dummen.
Und sich dann wundern dass sich im eigenen Leben nichts ändert.![]()
Naja, ich gucke oft Filme, und da gibt es Schurken die einem helfen, tun es aber nur um einen Gewinn zu erzielen oder im Ganzen besser dazustehen um nicht als der Böse erkannt zu werden.Wo besser dazustehen?
Schade eigentlich, dass auch die Threaderöffnerin @Renate Ritter Offenbach scheinbar meine Frage nicht beantworten kann.A, B und C sind ein schönes Beispiel. Aber mit dem Wirken von Karma kann ich es nicht in Zusammenhang bringen. Die Wirkung geschieht ja jedes Mal ganz unmittelbar.
Mein „Problem“ ist vielleicht einfach mit der Frage „Wer oder was zwingt mich?“ benannt.
Ist Karma ein Gesetz, dem wir unterliegen? Setzen sich die Taten und Entscheidungen aus einem Leben in ein anderes Leben fort?
Das wirklich destruktive an dieser Lehre ist, dass wir glauben müssen, wir hätten auf die Umstände unseres gegenwärtigen Lebens keinen Einfluss.
Ich denke jeder erkennt Leid und wenn andere leiden.was ist leid für dich?
und was ist leiden?
Nein, das will ich absolut nicht sagen, verstehe auch deinen Beitrag nicht.den satz verstehe ich nicht,
willst du damit sagen das menschen die weniger leiden als andere, wenn überhaupt, weniger Leben oder erfahren?
es gibt doch genug Situationen unter denen man nicht Leiden müsste, also es Menschen gibt die sich den Situationen stellen und handeln, anstatt wie andere zu leiden,
warum lebt dann der leidgeplagte und der andere nicht?
StimmtDann passiert sicherlich nichts schlimmes.![]()
Das passiert leider oft aber wenn sie nicht helfen, können sie wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt werden.Stimmt
Folgendes Erlebt
Ein älterer Mann liegt auf der Intensivstation in nicht gutem Zustand
Bekommt einen Herzstillstand und wird reanimiert und Herz schlägt wieder
Keine 15 Minuten später, wieder Herzstillstand, wieder Reanimation, diesmal kein Erfolg
Hätte die Zweite wirklich sein müssen?
Beim zweiten Stillstand wäre ein Handeln nicht wirklich notwendig gewesen, ein Nicht-Handeln hätte zum gleichen Ergebniss geführt, wie das zweite Handeln.
Im Gesicht des Toten war eine Erleichterung zu sehen, ja regelrecht Zufriedenheit.
Ja das Nicht-Handeln wäre auch ein Handeln gewesen
Doch ist Handeln wirklich immer besser als ein Nicht-Handeln?
Welche Frage denn?Schade eigentlich, dass auch die Threaderöffnerin @Renate Ritter Offenbach scheinbar meine Frage nicht beantworten kann.
Ich weißDas passiert leider oft aber wenn sie nicht helfen können sie wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt werden.
Blöd ist auch wenn eine Frau im Koma liegt und Diabetikerin ist.
Sie bekommt Insulin gespritzt damit sie dann wieder durch eine Magensonde Nahrung bekommen kann.
Man sollte wirklich eine Patientenverfügung machen dann kommt sowas nicht vor.
Und es werden mir Wünsche erfüllt, die ich habe (berühmt sein, schön und/oder reich sein) - für die ich allerdings irgendwann wieder werde "bezahlen" müssen, weil man einfach für alles bezahlt - was man wollte, nicht wollte, tat, vermied ... das Leben ist so, es sorgt immer(!) für Ausgleich, für Gleichgewichte.
werde "bezahlen" müssen - müssen ist Zwang.Für mich stellt sich die Frage nach Zwang nicht.