Die Karma-Legende

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Was Leid verursacht, versuchen wir zu vermeiden, aber immer gelingt es uns nicht.

was ist leid für dich?
und was ist leiden?

ich frage deswegen, weil nicht jeder unter den gleichen umständen leidet........oder sogar garnicht.

somit mag es zwar Leid als Wort irgendwo definiert sein,
aber wo leid zugegen ist dann aber nicht zwingend leiden vorhanden sein muss,

Was Leid verursacht, versuchen wir zu vermeiden, aber immer gelingt es uns nicht.
Entweder weil wir noch unwissend sind oder einfach nicht lernen wollen weil wir glauben wir brauchen es nicht und machen alles richtig, sollen doch die anderen lernen, das sind die Dummen. ;)
Und sich dann wundern dass sich im eigenen Leben nichts ändert. :)

den satz verstehe ich nicht,
willst du damit sagen das menschen die weniger leiden als andere, wenn überhaupt, weniger Leben oder erfahren?
es gibt doch genug Situationen unter denen man nicht Leiden müsste, also es Menschen gibt die sich den Situationen stellen und handeln, anstatt wie andere zu leiden,
warum lebt dann der leidgeplagte und der andere nicht?
 
Wo besser dazustehen?
Naja, ich gucke oft Filme, und da gibt es Schurken die einem helfen, tun es aber nur um einen Gewinn zu erzielen oder im Ganzen besser dazustehen um nicht als der Böse erkannt zu werden.
Kam mir nur so in den Kopf, im realen Leben könnte sowas ja auch vorkommen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
A, B und C sind ein schönes Beispiel. Aber mit dem Wirken von Karma kann ich es nicht in Zusammenhang bringen. Die Wirkung geschieht ja jedes Mal ganz unmittelbar.

Mein „Problem“ ist vielleicht einfach mit der Frage „Wer oder was zwingt mich?“ benannt.
Ist Karma ein Gesetz, dem wir unterliegen? Setzen sich die Taten und Entscheidungen aus einem Leben in ein anderes Leben fort?

Das wirklich destruktive an dieser Lehre ist, dass wir glauben müssen, wir hätten auf die Umstände unseres gegenwärtigen Lebens keinen Einfluss.
Schade eigentlich, dass auch die Threaderöffnerin @Renate Ritter Offenbach scheinbar meine Frage nicht beantworten kann.
Denn es ist ja auch eine Frage wegen des Karmas und ob es damit etwas zu tun hat.
 
was ist leid für dich?
und was ist leiden?
Ich denke jeder erkennt Leid und wenn andere leiden.
Wenn du nicht erkennst das Einer leidet dann gehst du halt vorbei.
Wenn man glaubst einer leidet dann fragt man ob er Hilfe braucht.
Und manchmal ist ganz offensichtlich das einer Hilfe braucht und dann hilft man ohne zu fragen.
Wäre ja blöd jemanden fast am verbluten zu sehen und dann zu fragen ob er Hilfe braucht. :D



den satz verstehe ich nicht,
willst du damit sagen das menschen die weniger leiden als andere, wenn überhaupt, weniger Leben oder erfahren?
es gibt doch genug Situationen unter denen man nicht Leiden müsste, also es Menschen gibt die sich den Situationen stellen und handeln, anstatt wie andere zu leiden,
warum lebt dann der leidgeplagte und der andere nicht?
Nein, das will ich absolut nicht sagen, verstehe auch deinen Beitrag nicht.
Scheinbar verstehst du nicht was ich geschrieben habe denn es hat keinen Bezug dazu. :)
 
Dann passiert sicherlich nichts schlimmes. ;)
Stimmt
Folgendes Erlebt
Ein älterer Mann liegt auf der Intensivstation in nicht gutem Zustand
Bekommt einen Herzstillstand und wird reanimiert und Herz schlägt wieder
Keine 15 Minuten später, wieder Herzstillstand, wieder Reanimation, diesmal kein Erfolg
Hätte die Zweite wirklich sein müssen?
Beim zweiten Stillstand wäre ein Handeln nicht wirklich notwendig gewesen, ein Nicht-Handeln hätte zum gleichen Ergebniss geführt, wie das zweite Handeln.
Im Gesicht des Toten war eine Erleichterung zu sehen, ja regelrecht Zufriedenheit.

Ja das Nicht-Handeln wäre auch ein Handeln gewesen
Doch ist Handeln wirklich immer besser als ein Nicht-Handeln?
 
Stimmt
Folgendes Erlebt
Ein älterer Mann liegt auf der Intensivstation in nicht gutem Zustand
Bekommt einen Herzstillstand und wird reanimiert und Herz schlägt wieder
Keine 15 Minuten später, wieder Herzstillstand, wieder Reanimation, diesmal kein Erfolg
Hätte die Zweite wirklich sein müssen?
Beim zweiten Stillstand wäre ein Handeln nicht wirklich notwendig gewesen, ein Nicht-Handeln hätte zum gleichen Ergebniss geführt, wie das zweite Handeln.
Im Gesicht des Toten war eine Erleichterung zu sehen, ja regelrecht Zufriedenheit.

Ja das Nicht-Handeln wäre auch ein Handeln gewesen
Doch ist Handeln wirklich immer besser als ein Nicht-Handeln?
Das passiert leider oft aber wenn sie nicht helfen, können sie wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt werden.
Blöd ist auch wenn eine Frau, fast 90zig, im Koma liegt und Diabetikerin ist.
Sie bekommt Insulin gespritzt damit sie dann wieder durch eine Magensonde Nahrung bekommen kann.

Man sollte wirklich eine Patientenverfügung machen dann kommt sowas nicht vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passiert leider oft aber wenn sie nicht helfen können sie wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt werden.
Blöd ist auch wenn eine Frau im Koma liegt und Diabetikerin ist.
Sie bekommt Insulin gespritzt damit sie dann wieder durch eine Magensonde Nahrung bekommen kann.

Man sollte wirklich eine Patientenverfügung machen dann kommt sowas nicht vor.
Ich weiß
Klar mussten sie, schon wegen der Familie
Gesellschaftliche Notwendigkeit.

Es wurden Patientenverfügungen auch schon missachtet, so ist es ja nicht.

Ob ein Nicht-Handeln auch ein Handeln ist, ist immer noch nicht richtig geklärt, wird es wohl auch Nie werden

Ansichtssache
Wie vieles
 
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Und es werden mir Wünsche erfüllt, die ich habe (berühmt sein, schön und/oder reich sein) - für die ich allerdings irgendwann wieder werde "bezahlen" müssen, weil man einfach für alles bezahlt - was man wollte, nicht wollte, tat, vermied ... das Leben ist so, es sorgt immer(!) für Ausgleich, für Gleichgewichte.
Für mich stellt sich die Frage nach Zwang nicht.
werde "bezahlen" müssen - müssen ist Zwang.
 
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