Die Karma-Legende

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Leid selber (eben auch Hausgemacht) ist negativ besetzt,= leiden/mitleiden
leid öffnet das Herz, hier beschreibst du einen Weg, trotzdem ist Leid negativ, weil nur über beide Seiten des lebens /Negativ und positiv/ kann sich das Herz öffnen.
Herzöffnung ist aktiv
das offene Herz ist positiv.

es beschreibt das menschenleben und den Kreislauf.
Klar lehnen wir Leiden ab.
Wer will schon freiwillig leiden aber wir leiden ja nur weil wir Handlungen begangen haben die zu dem Leid führten.
Erst wenn wir dadurch Leid erfahren, lernen wir es zu vermeiden.
Einer lernt schneller der andere langsamer.
 
Was setzt du in die Welt?
Ist es schlecht das Leid eines anderen zu sehen und nachzuempfinden und deswegen zu helfen?
Oder was genau meinst du :)
Viele können nicht helfen weil sie den Anblick nicht ertragen können oder Angst haben sich anzustecken oder weil sie zuviel von sich aufgeben müssten.
Was meinst du mit Motivation?
  • Ich kann einem anderen helfen
  • um mir selber auszuweichen
  • um etwas wieder gut zu machen
  • weil ich sein Leiden nicht ertrage
undundund

Das sind Motivationen. Die kann man bewerten, wie man will (man muss sie auch gar nicht bewerten) - aber nicht nur die Tat selber, auch die Motivation zu ihr haben Rückwirkungen auf mich (bzw. setzen etwas in die Welt).
 
Klar lehnen wir Leiden ab.
Wer will schon freiwillig leiden aber wir leiden ja nur weil wir Handlungen begangen haben die zu dem Leid führten.
Erst wenn wir dadurch Leid erfahren, lernen wir es zu vermeiden.
Einer lernt schneller der andere langsamer.
Wir können auch Leiden weil wir keine Handlungen begangen haben
Leid resultiert nicht ausschließlich durch Handlungen.
 
Blockiert aber auch den Verstand.
Wenn du damit alleine gelassen wirst schon.
Vielleicht triffst du jemanden der das gleiche Leid erfährt wie du es erfahren hast.
Du bist in der Lage mitzuleiden und gibst ihm das was du vielleicht nicht bekommen hast.
So geht es dir dann im Endeffekt auch besser und das Herz öffnet sich von euch Beiden etwas.
 
Wenn du damit alleine gelassen wirst schon.
Vielleicht triffst du jemanden der das gleiche Leid erfährt wie du es erfahren hast.
Du bist in der Lage mitzuleiden und gibst ihm das was du vielleicht nicht bekommen hast.
So geht es dir dann im Endeffekt auch besser und das Herz öffnet sich von euch Beiden etwas.
Nicht immer
Ich habe auch erfahren, dass die Ohnmacht und das Leiden nicht beim anderen ist, sondern das es vor dem anderen steht
 
  • Ich kann einem anderen helfen
  • um mir selber auszuweichen
  • um etwas wieder gut zu machen
  • weil ich sein Leiden nicht ertrage
undundund

Das sind Motivationen. Die kann man bewerten, wie man will (man muss sie auch gar nicht bewerten) - aber nicht nur die Tat selber, auch die Motivation zu ihr haben Rückwirkungen auf mich (bzw. setzen etwas in die Welt).
Wenn es denn Mitgefühl ist, ist es doch gut.
Wenn es spontanes Helfen ist dann ist es doch dasselbe Resultat.
Ich denke es ist immer was gutes außer einer hat Hintergedanken dabei wie er das ganze nutzen kann um später besser da zustehen.
Dann wird er sicherlich auch die Hintergedanke irgendwann ernten. ;)
 
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