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Leid selber (eben auch Hausgemacht) ist negativ besetzt,= leiden/mitleiden
leid öffnet das Herz, hier beschreibst du einen Weg, trotzdem ist Leid negativ, weil nur über beide Seiten des lebens /Negativ und positiv/ kann sich das Herz öffnen.
Herzöffnung ist aktiv
das offene Herz ist positiv.
es beschreibt das menschenleben und den Kreislauf.
Klar lehnen wir Leiden ab.
Wer will schon freiwillig leiden aber wir leiden ja nur weil wir Handlungen begangen haben die zu dem Leid führten.
Erst wenn wir dadurch Leid erfahren, lernen wir es zu vermeiden.
Einer lernt schneller der andere langsamer.
Im heutigen Leben könnte es für Deine Schwester eine Chance sein, ihren einstigen Peiniger lieben zu lernen...und sich zu versöhnen unter leichteren (wenn auch äusserst schweren) Umständen als damals....
Was setzt du in die Welt?
Ist es schlecht das Leid eines anderen zu sehen und nachzuempfinden und deswegen zu helfen?
Oder was genau meinst du
Viele können nicht helfen weil sie den Anblick nicht ertragen können oder Angst haben sich anzustecken oder weil sie zuviel von sich aufgeben müssten.
Was meinst du mit Motivation?
Das sind Motivationen. Die kann man bewerten, wie man will (man muss sie auch gar nicht bewerten) - aber nicht nur die Tat selber, auch die Motivation zu ihr haben Rückwirkungen auf mich (bzw. setzen etwas in die Welt).
Klar lehnen wir Leiden ab.
Wer will schon freiwillig leiden aber wir leiden ja nur weil wir Handlungen begangen haben die zu dem Leid führten.
Erst wenn wir dadurch Leid erfahren, lernen wir es zu vermeiden.
Einer lernt schneller der andere langsamer.
Wenn du damit alleine gelassen wirst schon.
Vielleicht triffst du jemanden der das gleiche Leid erfährt wie du es erfahren hast.
Du bist in der Lage mitzuleiden und gibst ihm das was du vielleicht nicht bekommen hast.
So geht es dir dann im Endeffekt auch besser und das Herz öffnet sich von euch Beiden etwas.
Wenn du damit alleine gelassen wirst schon.
Vielleicht triffst du jemanden der das gleiche Leid erfährt wie du es erfahren hast.
Du bist in der Lage mitzuleiden und gibst ihm das was du vielleicht nicht bekommen hast.
So geht es dir dann im Endeffekt auch besser und das Herz öffnet sich von euch Beiden etwas.
Das sind Motivationen. Die kann man bewerten, wie man will (man muss sie auch gar nicht bewerten) - aber nicht nur die Tat selber, auch die Motivation zu ihr haben Rückwirkungen auf mich (bzw. setzen etwas in die Welt).
Wenn es denn Mitgefühl ist, ist es doch gut.
Wenn es spontanes Helfen ist dann ist es doch dasselbe Resultat.
Ich denke es ist immer was gutes außer einer hat Hintergedanken dabei wie er das ganze nutzen kann um später besser da zustehen.
Dann wird er sicherlich auch die Hintergedanke irgendwann ernten.
Warum sollte nur das Handeln Leid erzeugen und das Nicht-Handeln davon unbetroffen sein?
Letztendlich ist das Handeln und das Nicht-Handeln eben nur Erfahrung unabhängig von Lernen oder Nicht-Lernen
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