Die Irrlehren des Karma müssen zerschlagen werden, um den Menschen zu befreien.

Das gibt es eigentlich nicht. :) Wir sind immer in Interaktion. Die Yogis wollen nicht wieder geboren werden. Deshalb gibt es sehr viele Mantras , Gebete, die einem dazu helfen.

Ich kann die Yogis beruhigen. Ich denk nicht, dass sie wiedergeboren werden. Aber sie glauben mir wohl nicht.

Eigentlich ist es ja eh schade, ich tät gern immer wieder geboren werden ...

:o
Zippe
 
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Vor allem könnte man viel mehr erleben und ausprobieren. Schon die verschiedenen Zeitepochen zu erleben wär spannend.
Und klappt mal ein Leben nicht so gut, weiß man: Neues Leben, neue Chance.



:o
Zippe
Wie in der Lotterie? ;)

Also die ganze Religion sprechen von Wiedergeburt. Sogar die Katholiken. Eigentlich bräuchte man so einen automatischen Erinnerer. :)
Ich denken aber auch dass unser Leben hier nicht so schlecht ist. Mal nicht für uns Europäer.
Doch es geht darum mit der Liebe für immer vereint zu sein. Manche schaffen schon ganz viel im hier und jetzt.
 
Vor allem könnte man viel mehr erleben und ausprobieren. Schon die verschiedenen Zeitepochen zu erleben wär spannend.
Und klappt mal ein Leben nicht so gut, weiß man: Neues Leben, neue Chance.
:o
Zippe
Vieleicht hast du eine oder auch schon mehrere dieser "Zeitepochen" erlebt und man hat dich wegen deines Freigeistes geköpft? wäre eine schöne Erinnerung.
Wir leben aber in der Jetztzeit und nicht in der Vergangenheit, diese Leben sind vorbei!
in Liebe Gida
 
Karma wird da, wo es herkommt, gänzlich anders verstanden. Karma, wie hier im thread beschrieben, ist importiertes Halbwissen, vermengt mit christlichen Glaubensvorstellungen. (Himmel/Hölle/Belohnung/Bestrafung...)

Es ist auch bereits ein karmischer Einfluß, wenn der Vater Alkoholiker und der Großvater und der Urgroßvater einer war.
Das bedeutet nicht, daß die nächste Generation zwingendermaßen Alkoholiker werden muß, eine gewisse Wahrscheinlichkeit aber gegeben ist. Karma, in Bezug über den Tod hinaus, muß den Blick auf die Geschichte der eigenen Ahnen werfen.

Für die Taten meines Großvaters bin ich nicht verantwortlich sondern nur für mein eigenes Handeln. Ist häusliche Gewalt eine Familientradition, liegt es an mir diese weiterzuführen oder zu verwerfen. Hierbei könnte man von der Unterbrechung/Aufarbeitung eines "schlechten" Karmas sprechen oder einer Weiterführung- Übles, von Kleinauf gewohnt, wird häufig nicht als übel, sondern als vertraut/ok wahrgenommen.

Die meditative oder auch schamanische Schau mag dahingehend führen, sich selbst als eigenen Ur-Ahnen zu erkennen und in gewisse Kreisläufe Einblick zu gewinnen, die sich zyklisch wiederholen, so ungefähr alle 7 Generationen. Karma als Glaube nutzt nicht viel, denn ein vermeintlich schlechtes Karma zwingt niemanden zur Handlung. Es gibt da keine Ausreden - als solche und ganz speziell als Drohbombe wird Karma nur hierzulande gern genutzt...esoterischer Schwachsinn^^
 
Karma wird da, wo es herkommt, gänzlich anders verstanden. Karma, wie hier im thread beschrieben, ist importiertes Halbwissen, vermengt mit christlichen Glaubensvorstellungen. (Himmel/Hölle/Belohnung/Bestrafung...)

Es ist auch bereits ein karmischer Einfluß, wenn der Vater Alkoholiker und der Großvater und der Urgroßvater einer war.
Das bedeutet nicht, daß die nächste Generation zwingendermaßen Alkoholiker werden muß, eine gewisse Wahrscheinlichkeit aber gegeben ist. Karma, in Bezug über den Tod hinaus, muß den Blick auf die Geschichte der eigenen Ahnen werfen.

Für die Taten meines Großvaters bin ich nicht verantwortlich sondern nur für mein eigenes Handeln. Ist häusliche Gewalt eine Familientradition, liegt es an mir diese weiterzuführen oder zu verwerfen. Hierbei könnte man von der Unterbrechung/Aufarbeitung eines "schlechten" Karmas sprechen oder einer Weiterführung- Übles, von Kleinauf gewohnt, wird häufig nicht als übel, sondern als vertraut/ok wahrgenommen.

Die meditative oder auch schamanische Schau mag dahingehend führen, sich selbst als eigenen Ur-Ahnen zu erkennen und in gewisse Kreisläufe Einblick zu gewinnen, die sich zyklisch wiederholen, so ungefähr alle 7 Generationen. Karma als Glaube nutzt nicht viel, denn ein vermeintlich schlechtes Karma zwingt niemanden zur Handlung. Es gibt da keine Ausreden - als solche und ganz speziell als Drohbombe wird Karma nur hierzulande gern genutzt...esoterischer Schwachsinn^^

Da bin ich mir nicht so sicher. Ob ich es Karma nenne oder einfach eine Konsequenz meines bewussten und unbewussten Verhaltens und Denkens. Im Bewussten Denken ist mein eigener Wille maßgebend im Unbewussten meine Erfahrungen und Erlebnisse wie auch Erziehung von meinen Vorfahren.
 
Warum sich bestimmte Wesenszüge über Generationen erhalten und somit auch entsprechende Situationen im Leben begünstigen, liegt an genetischen Markern. Es kommt also ganz darauf an, welchen Part der Gene übernommen und auch aktiviert werden. Solche Marker können also über Generationen in uns schlummern, ohne aktiviert zu werden. Ob das aber nur alle 7 Generationen der Fall ist, möchte ich infrage stellen, da diese Erkenntnisse aus der Genforschung noch sehr jung sind. Wenn man eine Generation mit durchschnittlich 30 Jahre zugrunde legt, sind das 210 Jahre und wer kennt schon das Wesen seiner Vorfahren aus dem Jahr 1806 so genau?

Merlin
 
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