Ich versuche den verschiedensten Aspekten, die du mal so, mal wieder anders aeit Jahren einwirfst hier im UF, eine kongruente Linie abzugewinnen. Es gelingt mir schlicht nicht.
Gestern sprichst du davon mit dem inwendigen Gott magisch (hoch) arbeiten zu wollen, können. Dann berichtest du, dass du dein Ego soweit aufbläst, dass Alles reinpasst. Heute kommt dann der Bezug zum Buddhismus und auf Egolose Konzepte.
Morgen wiederum bestreitest du die mögliche Existenz eines Gottes, dann aber wiederum arbeitest du magisch mit dem inwendigen Gott, dem Nichtvorhandenen, benutzt ihn als Werkzeug und berufst dich auf Jesus, den Christus, der ja schließlich auch Wunder tat und es richtig erklärte. Oder so.
Das ist ein Misch aus allem - widersprüchlich - Möglichen, woraus mit Inbrunst referiert wird, um den Anschein von Wissen und Erfahrung zu befördern. Man kann durchaus zwischendurch falsch liegen, sich verzetteln oder verhaspeln, sich korrigieren, das ist legitim. Sollte sogar passieren. Wenn es dann noch authentisch bleibt oder wird, okay.
Im Grund ist's nun auch Wurscht. Ich denke heute, am 26.11.19, ist ein guter Tag einfach mal ein Auge zuzudrücken und etwas gänzlich anderes zu machen.