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Peregrine
Guest
hier sollte man nicht Gott im Sinne einer materiellen oder immateriellen oder sonstigen Existenz annehmen, sondern als Glaubenskonstrukt oder besser Paradigma verstehen.
Somit kann es beides oder keines geben, je nach Paradigma, in dem man arbeitet, womit wir dann wieder bei 'belief as a tool' wären.
nö, entweder gibt es ihn oder halt nicht. Wer so arbeitet wie es ihm grad passt, belügt sich selbst. Man muss sich bekennen zu Gott oder zum eigenen Ego. Ein mal so, mal anders gibt es nicht. Entweder glaubt man oder man glaubt nicht aber ein Spruch wie "es gibt Gott und dann wieder nicht" ist sinnlos und daher blublububb wie K9 immer schön sagt.