Die Hohe Schule der Magie vom wunschlos glücklich sein

Damit zementierst Du die Trennung. Mut, Dienen. Da ist niemand

In der niederen Magie läuft es so, ohne Frage.
Du willst etwas haben und nutzt dafür das höhere. Das klingt ziemlich ehrlich, wirkt aber eher wie eine Beschwörung oder wie Trump sagen würde, einem Deal.

Wenn man in der Hohen Magie agiert, würde ich eher von Liebe, Friede, Freiheit, Harmonie sprechen. Demut macht einen Unterschied zwischen Dir und einem anderen Ding und dadurch kommet Schmerz:cool:
Gott wird auf Abstand gehalten.
Eben;)

Und deswegen

Die Hohe Magie

des

(Wunsch los)

Glücklich sein.
 
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Dann habe ich Dich missverstanden, sorry. Dem eigenen Willen dienen finde ich ne gute Formulierung, wobei dieses „eigen“ so schlecht greifbar wie „Gott“ ist.
Nun ja, das sind eher Philosophische Fragen, man hätte gern ne Antwort, praktisch ist es nicht so wichtig.
Alles gut!
Philosophie ist trotzdem wichtig, sonst sonst mach ich aus dem du, was anderes als mich selbst. Trennung oder etwas ausgelagertes....
War das nicht auch das berühmte einsammeln.... Zum Teil.... Oder Hab ich das falsch verstanden..?
 
Alles gut!
Philosophie ist trotzdem wichtig, sonst sonst mach ich aus dem du, was anderes als mich selbst. Trennung oder etwas ausgelagertes....
War das nicht auch das berühmte einsammeln.... Zum Teil.... Oder Hab ich das falsch verstanden..?
Genau, da gibts aus tausend Ecken tausend Möglichkeiten, es in Worte zu fassen. Jeder kann aus seiner Ecke zum Ganzen (y) ...was wiederum darauf hinweist, das die Form nicht entscheidend ist.
 
mutig, das wort demut ins spiel zu bringen, und, interessant. selber verwende ich das wort oft und sehe es als ziemlich brauchbar, in der deutschen kultur (und auch anderswo), da hier so mancheiner mensch entweder held sein möchte, oder sich schlecht fühlt, weil er keiner ist. also demut, als enthauptung der übermut.
das wort, das sich ansonsten noch anbietet, ist hingabe, oder bhakti (das viele schichten hat). u.a. wird das wort als hingabe der jetzigen tätigkeit verwendet, auch im kontext zur liebe diesbezüglich. in einem sinne zen, und es schließt die emotionen ein.
gott sein, ja, irgendwie auch selbstverständlich, wenn man annimmt, gott sei alles, und aber auch als das absolute sein. das kommt natürlich leichter aus der sofa, mit nem kaffee in der hand, oder bei einem lässigen pilzritual in dem man sich auf eine instant weise aufgeben kann. in der natur, den naturkräften ausgesetzt, kann man sich dagegen immer wieder sehr klein vorkommen und diese ansicht ist in dem moment sogar entscheidend! hören und verstehen, was die großen mächte um einen herum hergezaubert haben, sich hingeben, völlig da sein und zwar gehirn eingeschloßen und eine weise entscheidung treffen, sodass der zauberer weiterleben darf.
 
Das rahme ich mal, Alnei. :)

das wort, das sich ansonsten noch anbietet, ist hingabe, oder bhakti (das viele schichten hat). u.a. wird das wort als hingabe der jetzigen tätigkeit verwendet, auch im kontext zur liebe diesbezüglich. in einem sinne zen, und es schließt die emotionen ein.
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Ich lese hier eine Menge Sorgen aus den letzten Beiträgen heraus, Sorge um Weltbilder, Sorge um liebgewordene (magisch orientierte) Paradigmen. Ja, die sind berechtigt, tatsächlich. :D
Aber, die schlechte Nachricht ist, kommt Zeit kommt Erhellung, vlt. allerdings auch nicht. Erzwingen funzt halt nicht, damit wären wir wieder bei der Hingabe und der Bereitschaft alles Bisherige in die Tonne zu kloppen.
 
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