Hallo ~Kaji~
Zitat:Ja, das macht sicher Sinn. Dennoch muß man wohl nicht zwangsläufig alle Probleme aufgearbeitet haben. Wenn diese zeitweilig verdrängt oder vergessen werden können, damit es zu jener Konzentration kommt, müsste es klappen.
Ja, man muss nicht teilweise erleuchtet sein oder irgendwas in der Art
Man sollte halt bloss die Technik beherrschen. Alles andere ist Unsinn.
Zitat: Dennoch ist es sicher richtig, daß je mehr jemand an sich gearbeitet hat, um so besser die Ergebnisse sind. Du schreibst weiter unten auch von Übung, was sicher auch wichtig ist, um ein Gefühl dazu zu bekommen, was in einem ankommt und wie man es deuten kann. (oder ist das zu viel in sich spüren? Ist das nicht mehr spontan genug?)
Übung ist sinnvoll, und wenn man es mit Codes probieren will, dann ist es sogar mehr als notwendig. Dann müssten die zwei Leute, die daran beteiligt sind sich abstimmen, darin was "Ja" und "Nein" sein soll.
Zitat: Demnach wären es unterschiedliche Test...?! Zum einen eine Art Hellsehen, zum anderen wäre es eine Übertragung von Gedanken/Energien...?
Also mal angenommen es würde einen Forentest geben... Bei dem einen werden einfach Fragen aufgestellt und jeder der mag kan sie zu seiner Zeit beantworten.
Bei einem anderen könnte man einen Zeitpunkt vereinbaren, wo alle 2 Minuten eine Frage gestellt wird und der/die Empfänger das Ergebnis aufspüren sollen - natürlich zu der verabredeten Zeit. Und beide Sachen würden etwas ganz anderes "beweisen" oder handelt es sich letztendlich um das gleiche?
1. Das erste wäre definitiv Hellseherei (eigentlich Remote Viewing, geht ja nicht zusätzlich um die Zukunft), weil man im Grunde auf eine Info ausserhalb des Geistes zugreifen muss. Das ist jedenfalls keine Telepathie.
2. Dann gäbe es die Möglichkeit, dass eine Person sich eine Antwort im Geiste vorstellt, während alle anderen versuchen diese "abzugreifen" (zu lesen).
3. Derjenige welcher die Antworten kennt fokussiert jemand bestimmtes, und versucht die Antworten zu übertragen. Der Empfänger sollte natürlich auch aufmerksam sein. Das ist definitv effektiver.
4. Zwei Personen versuchen überhaupt erst eine Verbindung zu etablieren, und dabei herauszufinden, welche Energie, Stimmung, Emotion man leicht übertragen bzw. spüren kann. Man könnte sogar ganz einfach "Ja" als verbunden und "Nein" als nicht verbunden definieren. Das würde ich definitiv vorziehen, und idealerweise sollte man damit ganz realistisch GWUP-Tests knacken können. Weiß ja nicht, inwieweit du dich noch an unser Experiment damals erinnerst. Das hat dann mit unbewusster Intuition auch nichts mehr zu tun. Aber das sollte man natürlich üben (bin ja schon ziemlich außer Übung)
Zitat:Wenn ich das richtig verstehe, müßte der Empfänger in diesem Falle also möglichst wieder innerlich leer sein?!
Klar sollte der Empfänger auch fokussiert und konzentriert sein. Nervosität (und erzwingen wollen) mag da eventuell auch ein Problem gewesen sein bei crossfires Test.
Ich würde sagen, dass man aufmerksam beobachten sollte, nicht wirklich wollen. Sonst interpretiert man was rein.
LG PsiSnake
P.S: Ich halte es nicht für die beste Idee mit Tieren zu telepathieren. Geht irgendwo auch, aber da gibt es keine echte Rückmeldung, man macht sich selbst was vor, und man kann keinen Zeitpunkt ausmachen, noch kann man erwarten, dass sich das Tier auf einen konzentriert.Wer meint es mit Tieren zu können, aber nicht mit Menschen macht sich definitiv was vor. Menschen sind in jeder Hinsicht besser geeignet. Die Resonanz ist auch besser.
Zitat:Ja, das macht sicher Sinn. Dennoch muß man wohl nicht zwangsläufig alle Probleme aufgearbeitet haben. Wenn diese zeitweilig verdrängt oder vergessen werden können, damit es zu jener Konzentration kommt, müsste es klappen.
Ja, man muss nicht teilweise erleuchtet sein oder irgendwas in der Art
Man sollte halt bloss die Technik beherrschen. Alles andere ist Unsinn.
Zitat: Dennoch ist es sicher richtig, daß je mehr jemand an sich gearbeitet hat, um so besser die Ergebnisse sind. Du schreibst weiter unten auch von Übung, was sicher auch wichtig ist, um ein Gefühl dazu zu bekommen, was in einem ankommt und wie man es deuten kann. (oder ist das zu viel in sich spüren? Ist das nicht mehr spontan genug?)
Übung ist sinnvoll, und wenn man es mit Codes probieren will, dann ist es sogar mehr als notwendig. Dann müssten die zwei Leute, die daran beteiligt sind sich abstimmen, darin was "Ja" und "Nein" sein soll.
Zitat: Demnach wären es unterschiedliche Test...?! Zum einen eine Art Hellsehen, zum anderen wäre es eine Übertragung von Gedanken/Energien...?
Also mal angenommen es würde einen Forentest geben... Bei dem einen werden einfach Fragen aufgestellt und jeder der mag kan sie zu seiner Zeit beantworten.
Bei einem anderen könnte man einen Zeitpunkt vereinbaren, wo alle 2 Minuten eine Frage gestellt wird und der/die Empfänger das Ergebnis aufspüren sollen - natürlich zu der verabredeten Zeit. Und beide Sachen würden etwas ganz anderes "beweisen" oder handelt es sich letztendlich um das gleiche?
1. Das erste wäre definitiv Hellseherei (eigentlich Remote Viewing, geht ja nicht zusätzlich um die Zukunft), weil man im Grunde auf eine Info ausserhalb des Geistes zugreifen muss. Das ist jedenfalls keine Telepathie.
2. Dann gäbe es die Möglichkeit, dass eine Person sich eine Antwort im Geiste vorstellt, während alle anderen versuchen diese "abzugreifen" (zu lesen).
3. Derjenige welcher die Antworten kennt fokussiert jemand bestimmtes, und versucht die Antworten zu übertragen. Der Empfänger sollte natürlich auch aufmerksam sein. Das ist definitv effektiver.
4. Zwei Personen versuchen überhaupt erst eine Verbindung zu etablieren, und dabei herauszufinden, welche Energie, Stimmung, Emotion man leicht übertragen bzw. spüren kann. Man könnte sogar ganz einfach "Ja" als verbunden und "Nein" als nicht verbunden definieren. Das würde ich definitiv vorziehen, und idealerweise sollte man damit ganz realistisch GWUP-Tests knacken können. Weiß ja nicht, inwieweit du dich noch an unser Experiment damals erinnerst. Das hat dann mit unbewusster Intuition auch nichts mehr zu tun. Aber das sollte man natürlich üben (bin ja schon ziemlich außer Übung)
Zitat:Wenn ich das richtig verstehe, müßte der Empfänger in diesem Falle also möglichst wieder innerlich leer sein?!
Klar sollte der Empfänger auch fokussiert und konzentriert sein. Nervosität (und erzwingen wollen) mag da eventuell auch ein Problem gewesen sein bei crossfires Test.
Ich würde sagen, dass man aufmerksam beobachten sollte, nicht wirklich wollen. Sonst interpretiert man was rein.
LG PsiSnake
P.S: Ich halte es nicht für die beste Idee mit Tieren zu telepathieren. Geht irgendwo auch, aber da gibt es keine echte Rückmeldung, man macht sich selbst was vor, und man kann keinen Zeitpunkt ausmachen, noch kann man erwarten, dass sich das Tier auf einen konzentriert.Wer meint es mit Tieren zu können, aber nicht mit Menschen macht sich definitiv was vor. Menschen sind in jeder Hinsicht besser geeignet. Die Resonanz ist auch besser.