Die größte Illusion von allen

Ergänzend: Das was ich beschreibe kenne ich aus Zeiten in denen ich bereits erwachsen war.

Da ist dann nicht wirklich eine Gestalt, zumdinest habe ich keine gesehen, sondern eben den Schatten. :)
Den kann man dann zu sich einladen, dann löst er sich auf. ;-)

Das kenne ich von Buddha. Der sagte wohl auch zu seiner Angst "Maja, ich kann dich sehen!" Damit die Angst sich nicht anschleichen konnte. Ich finde, das funktioniert ganz gut.
 
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Geht nicht, meine Wünsche kommen von selbst.
Ich vertraue aber darauf, dass ich damit klar komme.
Bisher war das immer der Fall, obwohl 's manchmal sehr heftig wahr.
Kein Glaube, kein Wunsch, keine Vorstellung kommt von selbst. Wenn ich dich korrigieren darf:

Begründung:

Ein Glaube, ein Wunsch bzw. eine Vorstellung entsteht, in dem man bereits vorhandene Erinnerungen benutzt, diese verändert und als Ergebnis etwas Neues erhält, was es zuvor noch nicht gab, eben, die Vorstellung bzw. den Glauben, dass etwas so oder anders sein könnte.

Das ist die einzige Methode, wie jeder Glaube, jeder Wunsch bzw. jede Vorstellung zustande kommt. Ob die Vorstellung einer Urlaubsplanung, der Glaube an Gott, der Wunsch etwas haben zu wollen, oder an was auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Glaube, keine Vorstellung kommt von selbst.

Begründung:

Ein Glaube, bzw. eine Vorstellung, entsteht, in dem man bereits vorhandene Erinnerungen benutzt, diese verändert und als Ergebnis etwas Neues erhält, was es zuvor noch nicht gab, eben, die Vorstellung bzw. den Glauben, dass etwas so oder anders sein könnte.

Das ist die einzige Methode, wie jeder Glaube bzw. jede Vorstellung zustande kommt. Ob die Vorstellung einer Urlaubsplanung, der Glaube an Gott, oder an was auch immer.


Ein Wunsch ist ein Wunsch und kein Glaube.
Ich kann glauben, dass mir ein Wunsch erfüllt wird oder auch nicht.
 
Ein Wunsch ist ein Wunsch und kein Glaube.
Ich kann glauben, dass mir ein Wunsch erfüllt wird oder auch nicht.
Schreibe mal bitte einen ganz konkreten Wunsch von dir. Egal welchen. Und dann prüfe, ob du damit in Wirklichkeit nicht eine zukünftige Situation beschreibst, eine Vorstellung, in der der Wunsch erfüllt sein soll. Du wirst feststellen: Auch alle Wünsche sind Vorstellungen, Glaubensansichten.
 
Schreibe mal bitte einen ganz konkreten Wunsch von dir. Egal welchen. Und dann prüfe, ob du damit in Wirklichkeit nicht eine zukünftige Situation beschreibst, eine Vorstellung, in der der Wunsch erfüllt sein soll.


Ich hab mir als Kind Manches gewünscht, das ich nicht kannte, weil ich wissen wollte, wie das ist.
Und es wurde mir erfüllt.
Wenn ich gewusst hätte, was ich mir da wünsche, hätte ich 's gelassen.
 
Ich hab mir als Kind Manches gewünscht, das ich nicht kannte, weil ich wissen wollte, wie das ist.
Und es wurde mir erfüllt.
Wenn ich gewusst hätte, was ich mir da wünsche, hätte ich 's gelassen.
Schönes Beispiel. Du hast dir vorgestellt, wie es wäre, zu wissen, worum es sich handelt. Eine ganz typische Vorstellung.
 
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