Die größte Illusion von allen

Ich habe mich ja sowieso schon gefragt, wie jemand etwas testen will, das er nicht mal annähernd kennt. ? (n) :p


Aber so macht @Meikel3000 das mit allem. Er formuliert vor, und gibt selbst die Antwort. ;-) Immer ein persönlicher Zirkelschluss.
 
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Hör auf, hier rumzulügen!
Ich hab niemals behauptet, dass ich etwas wissen kann, das weit weg von mir ist.
Bin kein Hellseher!
Ich habe lediglich gesagt, dass ich automatisch mitbekomme, was sich in mir und in meinem Umfeld tut und dass ich nicht extra meine Aufmerksamkeit darauf richten muss.
Automatik ist ein schönes Wort. Du benutzt Automatiken gerne, nicht wahr? Illusionen sind die besten Automatiken, die ich kenne. :)
 
wenn ich den Angstauslöser meide,

hallo,
ich spreche nicht von dem Angstauslöser sondern von dem achten auf die Angst, dieses Gefühl.

und genau das wird auch bei der Verhaltenstherapie getan, nicht auf die Angst achten sondern auf etwas anderes.
Wie zB bei einer SozialPhobie darauf zu achten was jemand an hat oder eben welche Farbe die Augen haben.

Bei Angst was falsches zu sagen, eben nicht auf die Angst achten sondern sich darauf konzentrieren etwas falsches zu sagen und dann zu schauen wie der andere reagiert.

und wie ich auch schrieb ist natürlich klar das ab einen Level (ca 70%) von Angstgefühl eine Konfrontration abgebrochen werden muss.

ich schrieb auch das bei starker Angst es kaum möglich ist sich davon abzuwenden, dewegen ist diese *Ablenkung* bei ersten Anzeichen von Angst, durchaus ein Stopsignal.
 
hallo,
ich spreche nicht von dem Angstauslöser sondern von dem achten auf die Angst, dieses Gefühl.

und genau das wird auch bei der Verhaltenstherapie getan, nicht auf die Angst achten sondern auf etwas anderes.
Wie zB bei einer SozialPhobie darauf zu achten was jemand an hat oder eben welche Farbe die Augen haben.

Ja, aber die Angst ist dann trotzdem da. Wäre ja schön, wenn wir dadurch das wir auf etwas anderes achten, die Angst verlieren, aber das funktioniert so nicht. Die Angst muss schon ausgehalten werden.
 
hallo,
ich spreche nicht von dem Angstauslöser sondern von dem achten auf die Angst, dieses Gefühl.

und genau das wird auch bei der Verhaltenstherapie getan, nicht auf die Angst achten sondern auf etwas anderes.
Wie zB bei einer SozialPhobie darauf zu achten was jemand an hat oder eben welche Farbe die Augen haben.

Bei Angst was falsches zu sagen, eben nicht auf die Angst achten sondern sich darauf konzentrieren etwas falsches zu sagen und dann zu schauen wie der andere reagiert.

und wie ich auch schrieb ist natürlich klar das ab einen Level (ca 70%) von Angstgefühl eine Konfrontration abgebrochen werden muss.

ich schrieb auch das bei starker Angst es kaum möglich ist sich davon abzuwenden, dewegen ist diese *Ablenkung* bei ersten Anzeichen von Angst, durchaus ein Stopsignal.


Verhaltenstherapie liegt aber nicht jedem.
Ich zB möchte wissen, wo meine Angst herkommt, wo sie sich in meinem Körper befindet und wie sie sich anfühlt.
Ich lasse mir doch nicht vorschreiben, wie ich mich zu verhalten habe. :D
 
Ja, aber die Angst ist dann trotzdem da. Wäre ja schön, wenn wir dadurch das wir auf etwas anderes achten, die Angst verlieren, aber das funktioniert so nicht.
Das funktioniert deswegen für dich nicht, weil du deine Aufmerksamkeit nicht vollständig von dem Gefühl der Angst abziehst. Du "schaust" immer noch nach, ob sie noch da ist. Kein Wunder, dass du den Eindruck hast, sie "verliert" sich nicht ganz.
 
Ja, aber die Angst ist dann trotzdem da. Wäre ja schön, wenn wir dadurch das wir auf etwas anderes achten, die Angst verlieren, aber das funktioniert so nicht.


Meines Wissens ist das sogar bewiesen.
Nach einer Verhaltenstherapie reagiert der Körper immer noch angstvoll, aber der Mensch hat gelernt, die Angst zu übergehen.
 
Meines Wissens ist das sogar bewiesen.
Nach einer Verhaltenstherapie reagiert der Körper immer noch angstvoll, aber der Mensch hat gelernt, die Angst zu übergehen.
Kein Körper reagiert angstvoll. Der Körper setzt solche Gefühle, solche kommunikativen Ausdrucksformen lediglich um. Er ist ein Umsetzungstool und kein Erschaffungsgtool. Es ist der Benutzer des Körpers, der Angst zum Ausdruck bringt.
 
Kein Körper reagiert angstvoll. Der Körper setzt solche Gefühle, solche kommunikativen Ausdrucksformen lediglich um. Er ist ein Umsetzungstool und kein Erschaffungsgtool. Es ist der Benutzer des Körpers, der Angst zum Ausdruck bringt.


Egal, dann schreib halt, das Umsetzungstool reagiert mit Angst.
Bin selber ein Dippelschisser, aber man kann 's auch übertreiben. :rolleyes:
 
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