Die göttliche, allumfassende Liebe

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GÖTTLICHE LIEBE= liebt das Innere das Selbst, sie liebt alle Menschen egal wie sie ausehen, egal was sie sind. Den Menschen so annehmen wie er ist. Dann verletzt man sich auch nicht mehr gegenseitig. Und als erstes sich annehmen so wie man ist. Sich Selbst die Liebe und den Respekt entgegenbringen den man von anderen Menschen erwartet. Dann läuft alles automatisch. Es ist wie ein Uhrwerk das dann in Gang gesetzt wird das nur das zerbrechen eines Rades zum Stillstand bringt.




Und wo nimmst du die Menschen hier im Forum an so wie sie sind ?

Bedeutet annehmen so wie sie sind für dich ihnen zu sagen das du einzig wahre Erleuchtete bist ?
oder das sie es nicht sehen können / wollen ?

Wie soll das was du hier schreibst ( was sich ja gut anhört) zu dem passen
wie du dich hier oder auf Facebook gibst ?


........
 
sollte es ein bewusstsein geben das höher ist als meines?
unmöglich
geradezu:D
sollte die sonne nicht um die erde flitzen sondern die erde um die sonne
unmöglich gerade zu
doch heute ist diese weisheit alltäglich
:ironie:
 
Doch man kann sie weiterverschenken denn sie ist ein Geschenk das von Gott kommt. Sie ist in jedem Menschen als Kern vorhanden aber es braucht einen Aktivator um sie empfangen zu können. Und Gott schickt Menschen die dazu ausgewählt wurden. Und ob du es glaubst oder nicht es ist so.:)

Hier stellt sich doch die Frage: Hältst Du es als Mensch und Schöpfer für möglich, dass alle Formen uns Strukturen dieser Polaren Welt (3D=Raum und Zeit) die wir Wahrnehmen, ihren Ursprung in der Einheit (zeitlos und unendlich) haben, oder nicht?

Falls ja (?) ist es doch deutlich, dass es auf der Welt nichts geben kann, was nicht ein „Aktivator" wäre, da Alles der Göttlichen Einheit entspringt. Alles ist in allem erhalten.
Nur die Formen und die Strukturen wechseln sich ab und sind veränderbar, der Inhalt aber bleibt. Es gibt nichts, was Gott nicht wäre. Nirgendwo, zu keiner Zeit.

So kann Gott nicht „kommen“ oder „gehen“, da Gott überall ist, sonst wäre es nicht Gott, der all-einige, all-mächtige.

Gott kann nicht „verschenkt“ oder „abgenommen“ werden. Göttliche Liebe ist nicht Polar, sie trennt nicht, kann nicht getrennt werden, sie vereint die Gegenpole in sich, ist überall, keiner kann ihr "entkommen". Sie ist „nicht von dieser Welt", und doch gilt es, sie "hier und jetzt" als Mesch auf Erden, selbst zu erfahren.

Grundsätzlich: Gott schickt nur die,„ausgewählten“. Das gilt einmal zu verwirklichen, bedingungslos anzunehmen.
Selbst der, der „es“ in den Augen „des anderen“ noch nicht verwirklicht hat und noch zwei-felt, gar „sündigt“, selbst der kann der Erleuchtung, nicht entkommen.
Ob es unserem Verstand, der Kontrolle, dem Ego passt, oder nicht.

Für das zeitlich begrenzte und dadurch auch vergängliche „Ich“ ist es nicht leicht zu akzeptieren, dass das All-Einige nicht übertragbar ist, da schon immer und überall vorhanden. Danke.
 
UOTE=prokop;3101047]Hier stellt sich doch die Frage: Hältst Du es als Mensch und Schöpfer für möglich, dass alle Formen uns Strukturen dieser Polaren Welt (3D=Raum und Zeit) die wir Wahrnehmen, ihren Ursprung in der Einheit (zeitlos und unendlich) haben, oder nicht?

Falls ja (?) ist es doch deutlich, dass es auf der Welt nichts geben kann, was nicht ein „Aktivator" wäre, da Alles der Göttlichen Einheit entspringt. Alles ist in allem erhalten.
Nur die Formen und die Strukturen wechseln sich ab und sind veränderbar, der Inhalt aber bleibt. Es gibt nichts, was Gott nicht wäre. Nirgendwo, zu keiner Zeit.

So kann Gott nicht „kommen“ oder „gehen“, da Gott überall ist, sonst wäre es nicht Gott, der all-einige, all-mächtige.

Gott kann nicht „verschenkt“ oder „abgenommen“ werden. Göttliche Liebe ist nicht Polar, sie trennt nicht, kann nicht getrennt werden, sie vereint die Gegenpole in sich, ist überall, keiner kann ihr "entkommen". Sie ist „nicht von dieser Welt", und doch gilt es, sie "hier und jetzt" als Mesch auf Erden, selbst zu erfahren.

Grundsätzlich: Gott schickt nur die,„ausgewählten“. Das gilt einmal zu verwirklichen, bedingungslos anzunehmen.
Selbst der, der „es“ in den Augen „des anderen“ noch nicht verwirklicht hat und noch zwei-felt, gar „sündigt“, selbst der kann der Erleuchtung, nicht entkommen.
Ob es unserem Verstand, der Kontrolle, dem Ego passt, oder nicht.

Für das zeitlich begrenzte und dadurch auch vergängliche „Ich“ ist es nicht leicht zu akzeptieren, dass das All-Einige nicht übertragbar ist, da schon immer und überall vorhanden. Danke.
[/QUOTE]

Finde ich, grandiose Gedanken!:thumbup::)
 
Hier stellt sich doch die Frage: Hältst Du es als Mensch und Schöpfer für möglich, dass alle Formen uns Strukturen dieser Polaren Welt (3D=Raum und Zeit) die wir Wahrnehmen, ihren Ursprung in der Einheit (zeitlos und unendlich) haben, oder nicht?

Ganz sicher hat dort alles seinen Ursprung.:)
Falls ja (?) ist es doch deutlich, dass es auf der Welt nichts geben kann, was nicht ein „Aktivator" wäre, da Alles der Göttlichen Einheit entspringt. Alles ist in allem erhalten.
Nur die Formen und die Strukturen wechseln sich ab und sind veränderbar, der Inhalt aber bleibt. Es gibt nichts, was Gott nicht wäre. Nirgendwo, zu keiner Zeit.
Es kann beides sein. Es gibt äusseres das als Aktivator dienen kann um zu Erwachen. Das kommt häufig vor. Erwachen bedeutet aber nicht gleich Erleuchtung und göttliche Allumfassende Liebe. Dafür braucht es einen Aktivator. Und der kommt durch den hl. Geist. So wird er in der Bibel genannt. Deswegen benutze ich das jetzt einmal. Mit diesem kommt die göttliche ,allumfassende Liebe als Geschenk.:)
So kann Gott nicht „kommen“ oder „gehen“, da Gott überall ist, sonst wäre es nicht Gott, der all-einige, all-mächtige.
Das stimmt. Gott ist überall. Und doch ist es sodas die meisten Menschen Gott nicht wahrnehmen können da sie sich zuviel auf äussere Dinge richten und zuviel auch den äusseren materiellen Verstand einsetzen.:)
Gott kann nicht „verschenkt“ oder „abgenommen“ werden. Göttliche Liebe ist nicht Polar, sie trennt nicht, kann nicht getrennt werden, sie vereint die Gegenpole in sich, ist überall, keiner kann ihr "entkommen". Sie ist „nicht von dieser Welt", und doch gilt es, sie "hier und jetzt" als Mesch auf Erden, selbst zu erfahren.
Gott verschenkt. Zu dem anderen ja.:)
Grundsätzlich: Gott schickt nur die,„ausgewählten“. Das gilt einmal zu verwirklichen, bedingungslos anzunehmen.
Selbst der, der „es“ in den Augen „des anderen“ noch nicht verwirklicht hat und noch zwei-felt, gar „sündigt“, selbst der kann der Erleuchtung, nicht entkommen.
Ob es unserem Verstand, der Kontrolle, dem Ego passt, oder nicht.
Das ist richtig. Und Gott schickt die Auserwählten um den Zweifler die Augen zu öffnen. Egal wie lange es dauert. Dem Erwachen und der anschliessenden Erleuchtung entkommt keiner.:)
Für das zeitlich begrenzte und dadurch auch vergängliche „Ich“ ist es nicht leicht zu akzeptieren, dass das All-Einige nicht übertragbar ist, da schon immer und überall vorhanden. Danke.
Übertragbar ist es nicht und doch kann jeder Einzelne Mensch für den Anderen Menschen als Aktivator zum Erwachen dienlich sein. Sonst ergäbe es keinen Sinn das Gott Auserwählte schickt oder besser gesagt, Seelen schickt die freiwillig in die Materie gehen um Menschen beim Erwachen zur Seite zu stehen.:)
 
Und dieser Weg von dem ich rede ist der Weg der Vergebung und der Annahme. Nur über diesen Weg kommt Gottes Liebe zu einem. Anders geht es nicht. Da kann man sich anstrengen wie mal will. Kein Buch, keine Meditation kein Glaube nichts bringt wenn man nicht mit ganzer Seele bereit ist diesen Weg zu gehen. Der Verstand bringt einen auch nicht weiter so sehr man es auch will. Nur über den Weg nach innen in dem man alles äussere fallen lässt. So ist es nun einmal.:)

Nun wie macht man es alles äussere Fallen zu lassen? Es ist einfach aber auch schwer. Einfach deshalb weil es wirklich nur ein winziger Schritt ist sich von der äusseren Hülle auf das Innere wahre Wesen zu konzentrieren. Das göttliche im Menschen ist immer da und Gott ist dir so nah wie dein Herz. Und doch ist es ein grosser Schritt da es doch schön ist sich mit äusseren schönen Dingen umgeben zu können die einen für kurze Zeit auch Glück bringen. Da es aber nur für kurze Zeit ist wird dann weiter im äusseren gesucht um immer wieder dieses Glücksgefühl zu erreichen. Und so wird sich eben zuviel auf äussere Werte konzentriert und indentifiziert und vergisst darüber das was wirklichen wert besitzt. Sich selber. Der Weg nach Innen bedeutet sich nicht mehr auf äussere Werte zu beziehen und mit äusseren Werten zu Identifizieren sondern sich auf das Innere zu konzentrieren und seine Gefühle und Konditionierungen zu ergründen. Das nennen ich Reinigen der Seele von allem dort angesammelten. Dazu ist es wichtig herauszufinden was ist von mir und was von Anderen Menschen. Da der Mensch in der Lage ist auch Gefühle und Gedanken von anderen Menschen wahrzunehmen ist das nicht so einfach. Das erfordert äusserste Achtsamkeit. Um diese Achtsamkeit zu erreichen ist es wiederum nötig herauszubekommen was Worte und Taten anderer Menschen in einem auslösen. Und um das beurteilen zu können ist es wiederum nötig seine Vergangenheit zu Analysieren und loszulassen bzw. so anzunehmen wie sie geschehen ist. Das bedeutet alles Vergangene als seine Freundin zu akzeptieren und das alles nötig war um zu Wachsen und zu Reifen. Und dann allen Menschen zu Vergeben die einen Verletzt haben. Das geht am besten indem man sich bewusst macht das niemand eine Schuld an seinem Verhalten hat denn jedem anderen Menschen ist sein Verhalten ja einprogrammiert worden von klein auf. Ja ich weiss das ist schwer, sehr schwer sogar da einem da der materille Verstand und damit das Ego im Wege stehen das ja der Ansicht ist sich schützen zu müssen.
 
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Hallo Lizzy,
ich gehe ja mit vielem, was du sagst, durchaus konform, aber ….
Du sagst, du willst den Menschen helfen, ein Aktivator sein und du wärst für diese Aufgabe ausgewählt … aber wenn du die Menschen erreichen willst,
führt doch eigentlich kein Weg daran vorbei, auch eine Sprache zu sprechen, die die Menschen verstehen.
Keiner hört gern, dass er sozusagen unter einer anderen Person steht, eine andere Person „auserwählt“ ist und nun kommt, um die „Dummen“ zu erleuchten.
Ich will dir überhaupt nicht absprechen, dass du diese Liebe wirklich fühlst und Anderen wirklich helfen willst, diese auch spüren zu können …
aber letztendlich bist du hier trotzdem als Mensch unter Menschen, gebunden an die Materie und die Dualität,
und wenn du sie erreichen willst, solltest du dir da nicht auch der menschlichen Psyche bewusst sein, also auch deine Sprache und Wortwahl darauf einstellen?
Oder habe ich einen Denkfehler, sprich, gibt es vielleicht einen speziellen Grund, warum du bspw. von dir als „auserwählt“ sprichst und damit ja doch sehr heftige Reaktionen bei Einigen hier damit hervorrufst? Denn viele Wege führen ja nach Rom :)
… also das würde mich jetzt echt interessieren.

lieben Gruß
Birgit
 
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