Die Geister die man rief wird man nicht mehr los

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Keiner wird aus eigener Kraft damit fertig. Die Geister die man rief wird man nicht mehr los. Nur der Herr Jesus kann dich von solchen Banden befreien. Bibel: Johannes 8.36
Und der liebe Jesus wird als eine von ihm abhängige Ersatzdroge konsumiert, statt frei und unabhängig zu sein, statt dass deine Vorstellung über Jesus einen Weg zum letzteren lehrt.
 
@Pfingstrose1 Ich versteh an deiner Geschichte nur nicht warum du zu Jesus gebetet hast. Es heißt doch in den 10 Geboten du sollst keine anderen Götter haben.
Warum wendest du dich nicht an den Chef persönlich?
 
Huhu was teuflische Dinge so passieren koennen.
Alles laeuft in unserem Mind ab. Ich bin in Brasilien teilweise aufgewachsen und da habe ich genau die richtige story parat:


Die unglaubliche Geschichte von Paolo




Ich habe diese Geschichte nicht erfunden. Es ist die unglaubliche Geschichte von Paolo und ereignete sich irgendwo in Rio de Janeiro, es handelt sich um eine Geschichte, die ich im Internet fand unter: A Pomba Gira de Exu. Ich habe aus dem Portugiesischen übersetzt.


Paolo war ein Skeptiker. Für ihn war Religion nichts weiter als ein Irrglaube und er machte keinerlei Anstrengungen dies zu verbergen. Wie aber jeder gute Italiener, redete er gerne viel und schwang glühende Reden, dass er der absolute Besitzer der Wahrheit sei und jede Meinung, die nicht mit seiner übereinstimmte, sofort ignoriert werden müsste.

Eines Abends, in der „Bar do Zequinha“ gerieten Paolo und seine Freunde in eine heiße Diskussion.
Es wäre eigentlich ein Thema für die ganze Nacht gewesen, wenn nicht Marilone, einer seiner Freunde dem Streit ein Ende gemacht hätte und Paolo eine Wette vorschlug:
„Paolo!! Wenn der TUPI Fußballclub nicht in die zweite Division aufsteigt, dann kommst du mit mir in den „Terreiro, das Heilige Haus vom Vater Tumé mit, um dort das Ritual der Umbanda zu erleben!!“ , sprach Marilone mit großem Nachdruck aus..
„Quatsch!! Halt den Mund du Blödmann!! Es ist doch klar, dass der TUPI aufsteigt!! Du Idiot!! Du isst alles auf, was du hier von dir gibst, und die Innereien von dem ekelhaften Huhn dazu, welches sie hier in der schmuddeligen Bar servieren. Ich nehme die Wette an!!“

Die anderen Leute kamen schon erschrocken an den Tisch nachschauen, denn der Italiener war bereits im Gesicht violett vor Zorn angelaufen.

Gesagt getan, der TUPI verlor zwei mal hintereinander zu Hause und einmal außerhalb und kam so an letzter Stelle der Liga. Paolo hatte seine Wette verloren.
„Ja! Ich bin ein Mann der sein Wort einhält. Ich komme mit dir mit“, sprach Paolo ärgerlich zu seinem Freund Manolo.
„Aber du musst mir versprechen, nicht zu lachen oder in irgendeiner Weise das Ritual zu stören. Der Vater Tumé duldet keine Respektlosigkeit in seinem Tempel. Denke bitte daran, dass Terreiro das falsche Wort ist, denn Terreiro ist für Macumba. Aber das Volk bezeichnet es halt so.“
„Ah! Wirklich? Ich verspreche gar nichts! Ich scher mich einen Deut darum ob der Macumbeiro ( in etwa ein Vodoo Priester) Spaß mag oder nicht! Für mich ist der ganze Schießbudenzauber nichts weiter als ein Kasperltheather!!“
„Schießbudenzauber nicht!!!“ Rief Marilone aus.
„Ach, das ist doch alles das Gleiche!! Macumba, Schießbudenzauber, Vodoo, Candomblé, Umbanda, Quimbanda, Quitanda, Uganda...“
So machten sich beide diskutierend auf den Weg zum Heiligen Haus von Vater Tumé.

Wie der Leser nun weiß, existiert ein sehr großer religiöser Synchretismus zwischen den afro-brasilianischen Kulten. Praktiken aus Uganda, der Macumba, des Candomblé und der Quimbanda vermischten sich mit Katholizismus und Spiritismus. Es existiert kein Dogma für den Kultus des Tanzes, der „Gira“ wie es bezeichnet wird. In der Gira drehen sich die Frauen und Männer, angekleidet in weißen Kleidern, in Erwartung, dass ein bestimmter Geist, ein „Orixa“ sie aufsucht und aus ihnen spricht.

Als die beiden Freunde ankamen, war bereits eine größere Menschenmenge vor dem Heiligen Haus versammelt.
Die „Gira“ sollte gerade beginnen...
„Die „Giras“ werden einmal wöchentlich veranstaltet in Ehrung eines bestimmten Geistes.“, erläuterte Marilone seinem ungläubigem Freund den Ablauf des Kultes. „Orixas sind Naturgeister, die im Wind, im Wald im Wasser usw. wohnen.
„Und wie geht’s weiter?“, wollte Paolo wissen.
„Am besten du siehst es selbst mit eigenen Augen...“

In diesem Augenblick begann die Zeremonie mit einem einleitenden Gebet, vor dem Hauptaltar mit dem Bildnis von Jesus Christus, der Heiligen Maria und dem Heiligen Georg.
Was Paolo sehr erstaunte.
Der „Babalorixá” oder Heilige Vater Tumé und die „Ialorixá, die Heilige Mutter Dona Dodora, beteten und berührten mit ihrer Stirn die Heiligenbilder, so dass Paolo einen Lachanfall bekam.
„Sei still!“ warnte ihn Marilone. „Sonst wird noch ein Orixa auf dich herabsteigen.“
„Quatsch! Das bezweifle ich!“, sagte Paolo, der das alles so wieso als ein riesiges Affentheater empfand.

Dann begannen die Trommeln, die „Atabaques“, und die Medien damit sich auf alle Viere zu stellen und ihren Orixa zu empfngen...
Wenn ein „Caboclo“, ein Indianergeist herunterstieg, so trugen sie Federn und rauchten Zigarre. War es ein „alter Afrikaner“, so trug der Gläubige einen Strohhut, Pfeife und einen Stock. Wenn der Geist aber „Exu“ der höchste aller Geister, oder „Pomba Gira“ seine weibliche Form davon ist, so wäre das Gewand schwarz und rot und man brauchte eine Flasche Zuckerrohrschnaps...

„Was geschieht, wenn einer dieser Geister herunterkommt?“, frug Paolo seinen Freund laut.
„Pst. Sprich leiser! Dann werden sie befragt. Über Gesundheit, Geld, Liebe und diese ganzen Dinge eben. Meistens wird dann noch geraten, welches Bad mit bestimmten Kräutern man nehmen soll und dem Rat für den Befragen, Gläser mit Wasser gefüllt im Haus aufzustellen.
So wird der Böse Blick und alles Unheilvolle abgehalten“, erklärte ihm sein Freund geduldig.

Während die „Atabaques“ die Trommler, die Festlichkeiten vorantrieben, passierte etwas völlig Unerwartetes: Paolo begann zu erzittern, den Körper zu schaukeln und sich schließlich am Boden zu winden.
„Heilige Madonna! Er rollt zum Heiligen“, sprach eines der Medien, als er Paolo sich am Boden herumrollen sah.
„Paolo!!! Empfängst du gerade einen Heiligen???“, fragte ihn Marilone.
„É Burro!!! É Burro!!!”, rief die gesamte Versammlung.
Burro, bedeutet Esel und bezeichnet wenn jemand von dem hohen Orixageist Exú besessen ist.
„Schlimmer!!! Es ist „Pomba-Gira!!!“, schrie Mariolone.

Das heilige Haus geriet in großen Aufruhr, wo es doch bei der Umbanda üblich war den Geist Exú vom Kultus fernzuhalten. Handelte es sich doch um einen sehr kontroversen Geist, der so stark ist, die Zeremonie in seine Gewalt zu nehmen und den Altar für die Orixageister der weißen Magie verschließt. Wenn die „Pomba-Gira“ erscheint, dann wird die Zeremonie zum Chaos. Es soll hier noch avisiert werden, dass nur ein getaufter Exú in einem Umbanda Haus herunterdarf. Die bösen Geister sind nur bei der Macumba und Quimbanda zu treffen.

Paolo tanzte und schrie wie wild und begann sich die Kleider im Rhythmus der Trommeln vom Leibe zu reißen. Der Heilige Vater Tumé erhob sich und näherte sich Paolo.
„Oh mein Vetter!! Was wünschen Eure Hoheit um von hier zu verschwinden?“, befragte Vater Tumé den Geist und versuchte Paolo, Exú, die „Pomba-Gira“, auszutreiben.
„Verschwinde du, mein Trottel!!! Ich will nicht zurückkehren!!“, schrie jener, der vor kurzem noch Paolo, der Freund von Marilone war.
„Oxalá, du sollst dich ermüden und endlich verschwinden!!“ schrie nun auch Vater Tumé.
„Ich will einen appetitlichen Kreolen!! Einen Kreolen, kräftig und mit einem großen Sack!!! Ich will auch einen schwarzen Ziegenbock und eine Flasche Zuckerrohrschnaps!!!“ Schrie „Pomba-Gira“.
Die Gemeinde war inzwischen verzweifelt. Sie hatten so etwas erwartet. Marilone machte sich Sorgen um seinen Freund Paolo, denn er kannte Vater Tumé, der ihn womöglich noch den Schädel kahl rasieren würde und ihn einsperren täte, um ihm den bösen Exu-Geist auszutreiben.

„Holt den Ziegenbock und den Schnaps! Das kann sich hier nur um einen Zauber eines Macumbeiro ( Schwarzmagier-Priester) handeln“, rief Vater Tumé einem der Novizen zu, währenddessen er einige Arruda –Zweige vom Hauptaltar holte.
„Idiot! Du alter Schwarzer!! Ich kehre nur dann zurück wann ich will!!! Ich bin Exú, der Sohn von „Ogum“ (oberste Gottheit)!!!“
„Halte den Mund du alter Caboclo“, schrie inzwischen auch schon die Heilige Mutter, Dona Dodora.

Während die Gemeinde nun einen Kreis um „Pomba-Gira“ bildeten, die nicht aufhörte zu tanzen, kamen die Trommler inzwischen in rasenden Rhythmus. Vater Tumé hatte auch schon Bange, die Kontrolle über die Situation zu verlieren, denn einige der Medien hatten bereits den schnelleren Rhythmus von dem Geist Exú übernommen und es war ein Aufruhr im Tempel. Die Gesänge, die Trommeln und der Tanz tauchten das Heilige Haus in eine gewaltige, mystische Welle aller Geister von den Orixas.
Vater Tumé bedeutete Marilone, so schnell als möglich zum Seiteneingang zu rennen und das Glas mit dem Weihwasser herbeizubringen. Er wollte es über Paolo, oder besser gesagt, über „Pomba-Gira“ schütten. In dem Augenblick, als die gesamte Gemeinde um Exú tanzte, hielten zwei Novizen „Pomba-Gira“ fest indessen Vater Tumé den Besessenen mit den Arruda-Zweigen reinigte und Marilone ihn mit dem Weihwasser benetzte. „Pomba-Gira“ hielt mitten im Tanz inne und fiel zu Boden. Sah dabei den Ziegenbock und einen Jungen hereinrennen. In der Hand die Schnapsflasche. Grabesstille war eingetreten. Die Trommeln schwiegen und die Tänzer rührten sich nicht mehr. Paolo begann sich langsam aufzurichten, ohne zu verstehen was überhaupt passiert war.
„Was ist das denn für ein Mist?! Was haben diese Unterentwickelten mit mir angestellt?!“, fragte er seinen Freund. Marilone betrachtete ihn, der noch immer ganz ausser Atem war. Nass vor Schweiß und voller Arruda-Blätter am Körper.
„Du bist von Exú besessen gewesen! „Pomba-Gira war in dir!”, rief Marilone.

Paolo hatte gar keine Zeit, dies alles zu verstehen, denn eine Polizeisirene und Rotlicht näherten sich. Eine wilde Rennerei in alle Richtungen begann. Alle im Tempel flohen hinten über die Mauer und verschwanden im nahen Wald. Marilone nahm Paolo am Arm und tat mit ihm das Gleiche, verschwand mit ihm im Busch.
Als die Polizei endlich im Heiligen Haus eintraf, fanden sie nur noch einen schwarzen Ziegenbock der friedlich Arruda-Zweige fraß.
„Wirklich“, meinten die Polizisten. “Da hat einmal wieder ein Nachbar eine religiöse Zeremonie mit einem Streit verwechselt. Heiliger Schwachsinn!“
 
Jesus sagte einmal ich weis die Bibelstelle nicht das nicht einmal er sondern nur der Vater den Tag des Jüngsten Gericht kenne.
Wen Jesus Gott ist wieso weis er es dann nicht?
 
Jesus ist nicht auf die Erde gekommen, um uns zu lehren, ihn anzubeten.
Täuschende Übersetzungen haben viele dazu verleitet, dogmatische Interpretationen über grundlegende Wahrheiten zu halten.
GOTT IST LIEBE. Wir sind alle eins mit Gott.
 
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Wahre Geschichte von einem Glaubensbruder.

Ich heisse Frank! Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und fand ihn nicht. Doch eines Tages entdeckte ich etwas Haarsträubendes: Mich hatte der Okkultismus im Griff: Spiritismus, Magie Aberglaube, Horoskope, Tischrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln, Kartenlegen.

Ich sog regelrecht alles was mit Okkultismus und Esoterik zu tun hatte, in mich hinein. Und wie es mich faszinierte! Ich nahm an Geheimsitzungen teil. Lernte alle esoterischen Praktiken kennen. Merkte aber nicht, dass ich längst in der Falle sass. Das Finstere, das Böse und das Dämonische bestimmten mich erbarmungslos.

Heavy Metal Musik und Alkohol mit allem Drum und Dran peitschten meine Gefühle. Unglaublich heisse Sachen liefen ab. Sie wurden von Zeit zu Zeit gefährlicher. Und was kommen musste: ich zog andere mit in diesen Sog.

Doch statt Antworten aus dem Jenseits zu erhalten, wurde ich krank: Depressionen, unheimliche Ängste plagten mich Tag und Nacht. Manchmal flippte ich total aus, ich schäumte vor Wut und Jähzorn. Es war schlimm! Und dann ging mir irgendwann das Geld aus. Was nun? Mein fataler Zustand steigerte sich derart, dass ich Anfälle von Hysterie bekam, unter Zerstörungswut litt, Alpträume und irrsinnige Wahnvorstellungen hatte. Ich würde zu einem seelischen Wrack.

„Ich steige aus dem Leven aus,“ dachte ich jetzt, „Ich. In am Ende.“ Als ich am untersten Tiefpunkt angekommen war, passierte es: Jemand schenkte mir eine Bibel. Ich las darin. Merkwürdig, da stand genau, wer ich war. Ein Mensch voller Not und Probleme! Doch zur gleichen Zeit zeigte mir dieses Buch den Weg aus der entsetzlichen Krise meines Lebens. Was ich früher nie für möglich gehalten hätte: Ich fing an, mit Gott zu sprechen. Ich betete zu Jesus Christus:

„Wenn es dich wirklich gibt und wenn das wahr ist, was in der Bibel steht, dann lass mich erkennen, dass du existierst und hilf mir aus meiner Not heraus. Vergib mir meine Schuld.“

In diesem Augenblick spürte ich, wie mein gefühlloses und kalt gewordenes Herz plötzlich auftaute. Zentnerlasten fielen von meinen Schultern. Ich kann nicht beschrieben, wie glücklich ich war. Das muss man selbst erlebt haben.

Jesus Christus kam in mein Leben. Er gab mir das, wonach ich mich immer gesehnt hatte. Was keine Religion und auch nicht die Esoterik schafften, wurde mir in diesem Augenblick von Jesus geschenkt: Innerer Friede, Erlösung und Freiheit. Was Jesus sagte wurde Realität:“ Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Matthäus 11.28).

Und tatsächlich, Jesus Christus gab mir Frieden, Ruhe für mein Gewissen, Freude, Geborgenheit und die wunderbare Gewissheit, von Gott geliebt zu sein. Alle okkulten und esoterischen Bücher und Gegenstände verbrannte ich im Namen Jesus.

Einige Jahre sind nun vergangen. Täglich erfahre ich, dass Jesus Christus real ist. Es ist fantastisch, Gottes Liebe zu erleben. Solch eine Erfahrung ist eigentlich unvorstellbar für alle, die noch draussen vor der Tür stehen. Ich bin durch diese Tür gegangen, ich hab’s ausprobiert.

Es funktioniert tatsächlich! Man braucht nur die Wende auf dem Absatz zu machen. Sein Leben Jesus anvertrauen, Ihm und der Bibel glauben.


Jaja, manchen muss es erst schlecht gehen.
Das meine ich wörtlich: um dorthin zu gelangen muss man den Okkultismus und Esoterik suchen!
Das ist nunmal nötig. Am besten auch Drogen...

Aber das funktioniert nicht nur mit der Bibel...
Manch andere Religionen und z.B. Scientology bieten dieselbe Hilfe an.
Man muss nichtmal Religionen folgen.
Man kann sich auch vom heutzutage üblichen Paradigma: "Liebe das Leben!" usw. beeinflussen und durchdringen lassen (mit allen Konsequenzen) - und in eine Drogenberatungsstelle gehen oder einen Alkoholentzug machen, oder eben einfach nur an sonnigen Tagen spazieren gehen und das Leben lieben - das ist das Gegenteil von Okkultismus und wird wahrscheinlich wirken, denke ich mal.
Man braucht also nicht unbedingt Jesus.

Für mich wäre das sowieso tendenziell Zeitverschwendung.
Ich bin zwar schon ziemlich weit weg vom Erleben des Okkultismus, aber den Status Quo kann ich doch aufrechterhalten.
Ich denke, es ist lebensbejahend genug.
Z.B. habe ich wieder Freude an sozialer Interaktion!
... im echten Leben, meine ich. Nicht hier im Forum.
 
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