Die ganze Familie ißt Fleisch und NUN

Ganz einfach, weil eine tatsächlich tötungsfreie Ernähung nur eine vegane Ernähung sein kann. Und eine vegane Ernähung ist für den Menschen grenzwertig und nur mit viel Einblick in Nährwerte, Nahrungsbestanteile und ggf mit Nahrungsergänzungsmitteln zu verwirklichen.

Wenn ich die Eier und die Milch esse, dann kann ich auch gleich das dranhängende Tier essen, das sowieso getötet wird im Prozess der Produktion. Vegan leben will ich definitiv nicht.

Ich lebe schon "ewig" vegan ohne negative Folgen.
Aber stimmt, ich pass auch auf wieviel von was ich zu mir nehme.
 
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Ich denke wir sollten unserem Körper mal mehr zutrauen und vertrauen. Ein Mangel entsteht nicht, weil man angeblich nicht schaut, oder nicht weiß, ganz im Gegenteil, Wissensüberflutung, da geht die Natürlichkeit weg. Ich lebe intuitiv, vertraue auf meinem Jipper!!
 
Aber wirklich tötungsfrei ist vegane Kost auch nicht.

Im Prozess des Anbaus von Pflanzen sterben auch Tiere, zB durch die eingesetzten Traktoren und Geräte auf dem Feld.

Es gibt eigentlich garkeine Lebensweise die völlig ohne die Schädigung/Tötung anderer Lebewesen auskommt. Auch eine vegane nicht.
 
Aber wirklich tötungsfrei ist vegane Kost auch nicht.

Im Prozess des Anbaus von Pflanzen sterben auch Tiere, zB durch die eingesetzten Traktoren und Geräte auf dem Feld.

Es gibt eigentlich garkeine Lebensweise die völlig ohne die Schädigung/Tötung anderer Lebewesen auskommt. Auch eine vegane nicht.

:thumbup: so ist es! Auch diese Ernährungsweise braucht Strom, viel Wasser, erzeugt Abgase, erzeugt Umwelteinbußen.

Aber schön das du es auch siehst. Ich finde es oft eine Lüge von Veganer das nicht zu sehen. Ich ernähre mich immer bestmöglich nach meinen inneren selbsterlegten Richtlinien. Es gibt nichts ohne das eine im Gegenteil zum anderen, oder wo kommt der Dünger im Bioanbau her?

Mir ist eine Rohsahne lieber als die raffinierte Sojasahne, die mit Sicherheit mehr Umweltschaden anrichtet. Honig eher als Zucker der auf mehr Schaden anrichtet als ein Bienenstamm. Ich versuche immer das bestmögliche mit der Natur zu sein. Wenn ich Honig Sahne nehme, dann nur so viel wie ich unbedingt benötige. Ich ziehe diese natürliche Ernährungsform vor, statt B12 in Tablettenform.
 
Aber wirklich tötungsfrei ist vegane Kost auch nicht.

Im Prozess des Anbaus von Pflanzen sterben auch Tiere, zB durch die eingesetzten Traktoren und Geräte auf dem Feld.

Es gibt eigentlich garkeine Lebensweise die völlig ohne die Schädigung/Tötung anderer Lebewesen auskommt. Auch eine vegane nicht.

So gesehen hast Du Recht....
Es ging aber hierrum:
Ich will heute keine Tiere essen und noch niemand hat ein plausibles Argument vorgebracht, warum Fleisch notwendig sein soll.
 
:thumbup: so ist es! Auch diese Ernährungsweise braucht Strom, viel Wasser, erzeugt Abgase, erzeugt Umwelteinbußen.

Aber schön das du es auch siehst. Ich finde es oft eine Lüge von Veganer das nicht zu sehen. Ich ernähre mich immer bestmöglich nach meinen inneren selbsterlegten Richtlinien. Es gibt nichts ohne das eine im Gegenteil zum anderen, oder wo kommt der Dünger im Bioanbau her?

Mir ist eine Rohsahne lieber als die raffinierte Sojasahne, die mit Sicherheit mehr Umweltschaden anrichtet. Honig eher als Zucker der auf mehr Schaden anrichtet als ein Bienenstamm. Ich versuche immer das bestmögliche mit der Natur.

ja, das ist es, wovon ich die ganze Zeit spreche....
Bewußt leben heißt nicht einseitig leben und alles andere verteufeln.

Die Lebensweise unserer Großeltern war teilweise gar nicht so schlecht -
1. Von Montag bis Donnerstag gab es, was auf dem Feld so wuchs, Freitags Fisch, Samstags Suppe (Resteessen) und am Sonntag kam dann mal ein Braten auf den Tisch.

Das Argument der Vegetarier ist ja wahr, daß wir einfach zu viel Fleisch verkonsumieren und daß das krank macht.
Aber - es ist eben das "zuviel" und nicht, daß "überhaupt".

Wenn ein Veganer seine Nahrung in erster Linie in einem Billig-Supermarkt kauft, tut er sich u.U. auch nicht grad gutes an - und - wenn man den Faden weiterspinnt unterstützt er damit sogar diejenigen, die Billigfleisch verkaufen, von absolut nicht glücklichen Kühen und freilaufenden Hühnern.

Bewußt leben heißt - von allen Seiten betrachten - und dann zu entscheiden.
 
Das wäre ein weiterer Aspekt... Wer legt fest, was eine Übertreibung ist?

Aber noch einmal... Wenn man den Fleischkonsum gutheißt, dann kann man konsequenterweise nicht gegen das Tragen von Pelz- oder Lederkleidung sein und auch nicht gegen Tierversuche.

Bist du denn gegen Tierversuche Dr.med in spe? ;)

Ich glaube, die Pro und Contra-Fleisch Diskussion wurde nun schon häufig ohne Konsens geführt und den wird es auch nicht geben. Ich kann auch durchaus verstehen, dass Vegetarier oder gar Veganer ein größeres Sendungsbewußtsein haben als Allesfresser.

Was ich aber nicht verstehe, ist dass eine nach eigenen Aussagen sensitive Mutter die "Ausdünstungen" ihres eigenen Kindes nicht riechen kann, weil es Fleisch ißt.

Und ich kann auch nicht verstehen, wie gefordert wird, man möge einen Achtjährigen detailiert die Tötung von Tieren vor Augen führen. Das ist krank.
Ich würde auch Achtjährigen keine Pornofilme zeigen, um meiner Aufklärungspflicht nachzukommen.
 
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Und ich kann auch nicht verstehen, wie gefordert wird, man möge einen Achtjährigen detailiert die Tötung von Tieren vor Augen führen. Das ist krank.

Warum sollte man nicht einen Achtjährigen die Krankheiten der Gesellschaft nicht sehen lassen?
Schon mal auf einem Bauernhof gewesen?
Dort haben wir als Sechsjährige zugesehen, wie der Opa dem an der Scheunentür aufgehängten Schwein die Kehle durchschnitt oder
dem Huhn den Kopf abgehackt hat und es im Zickzack weggerannt ist...
Keiner musste zum Psycho oder ist Vegetarier geworden :rolleyes:

Die Massentierhaltung und die damit verbundenen Verbrechen gegen Tiere zu verheimlichen ist auch nicht richtig.
Da stimme ich mit Ayatala überein.
 
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